Resolution gegen den Fluglärm.

Resolution  gegen den Fluglärm.
Resolution gegen den Fluglärm.

[..]So werden die politischen Fraktionen in ihrer öffentlichen Runde – los geht’s um 20 Uhr im Rathaus – auch eine Resolution zum Fluglärmschutz verabschieden, die zehn weitere Kommunen der Region mittragen. Aufhänger ist die mögliche Verlagerung der Abflugroute „Amtix“ (vormals „König kurz“) am Frankfurter Flughafen.[..] Weiter bei OP-Online
 
Erzhausen, Ginsheim-Gustavsburg, Seligenstadt, Neu-Isenburg, Messel, Obertshausen, Heusenstamm, Mühlheim, Hainburg und Rodgau.

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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RBgT Rödermark. Fahrradkorso nach Egelsbach

Fahrradkorso zum Flughafen Egelsbach
 
 
R ödermärker
B ürger
g gegen Fluglärm und
T Tiefflug
 

RBgT Rödermark. Farhrradkorso nach Egelsbach
RBgT Rödermark. Farhrradkorso nach Egelsbach

 
Lesen sie den Aufruf bei RBgT Rödermark

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Ingolf Heiß zum Flughafen Egelsbach. 12. öffentlichen Sitzung des Haupt……

Gegen Ende der 12. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses kam es berechtigterweise zu einer Reaktion von Ingolf Heiß (Zuhörer) auf einen sehr unqualifizierten Redebeitrag von Herrn Stefan Gerl (AL/Die Grünen), der einen Artikel in der Offenbach-Post zitierte und mit seinen Worten ausschmückte. Herr Gerl war der Meinung, es handelt sich bei dem zitierten Beitrag um eine offizielle Presseinformation der Freien Wähler und warf Herrn Heiß in sehr scharfen Formulierungen vor „nicht vernünftig zu recherchieren„. Hätte Herr Gerl vernünftig recherchiert, wäre ihm aufgefallen, es handelt sich um einen Leserbrief.“ Was Herr Löw (OP) aus Leserbriefen macht, liegt nicht im Machtbereich des Schreibers. Aber so ist es bei vielen Ansprachen dieser Fraktion.
 
Den wirklichen Aufbruch sich gegen den Flughafenlärm Egelsbach zu wehren, war die Veranstaltung in 2011 der RBgT in Zusammenarbeit mit den Freien Wähler. Bei dieser Veranstaltung waren die anderen Parteien über die überaus große Beteiligung ihres Stimmviehs (Bürger) erstaunt. Erst ab diesem Zeitpunkt hat sich dann auch die noch jetzt in der Mehrheit befindliche Koalition das Thema auf die Fahnen geschrieben. Man darf sich nicht durch die Aussagen der Koalition beeinflussen lassen, die etwas anderes wiedergeben. Erst durch die RBgT und die Freien Wähler ist das Thema in die Öffentlichkeit getragen worden und ab diesem Zeitpunkt sind auch Erfolge erzielt worden.
 
Suchen Sie doch einmal auf der Webseite der AL/Die Grünen nach dem Thema Egelsbach. Man hat zwar zu diesem Thema einige Artikel platziert. Aufrufe zu Protestaktionen oder Informationsveranstaltungen (so wie es RBgT und Freie Wähler gemacht haben) finden Sie dort nicht. Sehen Sie aber selber nach und machen sich ein Bild.
 
Zurück zu dem recht überflüssigen Redebeitrag von Herrn Gerl (AL/Die Grünen). Die überspitzte Reaktion auf den OP-Artikel zeigt doch die Dünnhäutigkeit bei diesem Thema. Man kann es als Grüner doch nicht auf sich sitzen lassen, dass eine Interessengemeinschaft und eine kleine Wählergemeinschaft ein mittlerweile so wichtiges Thema für sich beansprucht.
 
Weiter in dem Erguss von Herrn Gerl. Er warf Herrn Rädlein vor, einem Antrag (es ging um Egelsbach) in 2011, an dem er mitgearbeitet hat, bei der Abstimmung gegen diesen Antrag gestimmt zu haben. Das ist richtig. Aber was Herr Gerl NICHT erwähnt ist die Tatsache, dass der Antrag um eine Passage gekürzt wurde. Damit war es wohl Herrn Rädlein nicht mehr möglich diesem Antrag zuzustimmen. Auch das zeigt die Qualität der Beiträge des Fraktionsvorstands der AL/Die Grünen. Wichtige Details werden einfach nicht erwähnt.
 
Nur noch ganz kurz. Hat man ein Gewerbe wie Heilpraktiker, Fußpflege oder ist freier Journalist. Vorsicht. Das kann einigen Abgeordneten den Spruch entlocken: „Da könnte einem der Gedanke kommen, das sind ja nur Scheingewerbe“. (Gefallen auch bei der öffentlichen Sitzung des Haupt….. im Zusammenhang bei Grunderwerb. Siehe )
 
Zurück zu dem Leserbrief
Zur Info. Nicht der Name mit Angabe einer Funktion ist für die Art der Mitteilung wichtig. Eine Pressemitteilung muss als solche gekennzeichnet sein und auf dem Briefpapier der entsprechenden Institution (Partei, Wählergemeinschaft) eingereicht werden.
Der Leserbrief von Herrn Heiß an die Offenbach-Post

Rödermark, den 09.03.2012

Gefahr durch Tiefflüge

Wieder ist beim Landeanflug auf den Flugplatz Egelsbach im Nebel (?) ein Privatjet abgestürzt. Jetzt werden die Ursachen ermittelt.
Die politisch Verantwortlichen haben 2009 den defizitären Flugplatz an den US-Investor Warren Buffet verkauft und lobten das als wichtige Infrastrukturmaßnahme. Nachdem sich auf Initiative der Rödermärker Bürgergruppe gegen Fluglärm und Tiefflüge (RBgT) zuerst über 100 und bei der Bürgerversammlung über 300 Rödermärker Bürger versammelten, bemerkten unsere Politiker, dass Tiefflüge Lärm verursachen. Der Absturz vermittelt nun die Einsicht, dass Tiefflüge über Rödermark gefährlich sind.

Jetzt stellen CDU / AL einen Berichtsantrag an den Magistrat, ob Bevölkerung und Hochspannungsleitungen gefährdet sein könnten. Dieselben Politiker haben am 15.2.2011 in der Stadtverordnetenversammlung folgenden Antrag der FREIEN WÄHLER abgelehnt:
„Da die Deutsche Flugsicherung (DFS) den Luftraum über Rödermark nur tagsüber kontrolliert, können während der Nachtzeit unkontrolliert Tiefflüge nach Sichtflugregeln (Zur Verdeutlichung: Der Pilot entscheidet, ob er ausreichende Sicht hat) durchgeführt werden, was in letzter Zeit sehr bedrohlich stattfand. Zur Gefahrenabwehr für die Bürger Rödermarks wird der RP aufgefordert, diese unkontrollierten Tiefflüge über dem dicht besiedelten Stadtgebiet sofort zu verbieten.“

An CDU / AL: Abstürze kommen vor. Abstürze sind gefährlich. Der Flugplatz Egelsbach gilt als einer der gefährlichsten in Europa. Seit 2003 stürzten fünf Flugzeuge ab, zehn Menschen kamen ums Leben, bisher nur Insassen.

Nachdem einzelne Bürger sich seit 2009 vergeblich über Tiefflüge beschwerten, haben wir FREIE WÄHLER uns der Problematik angenommen. Rödermarks Politiker warfen uns Panikmache vor. Wir haben mitgeholfen, die Bürgerproteste zu bündeln. Daraus entstand die RBgT, in der wir stark vertreten sind. Wir haben die Zusammenarbeit mit der Flug-Lärm-Abwehr-Gemeinschaft-Egelsbach (FLAG-E) ermöglicht – nur durch Solidarität aller Betroffenen lässt sich etwas erreichen. Durch meine guten Kontakte zur FLAG-E habe ich die Aufnahme Rödermarks in die Lärmschutzkommission initiiert. Die RBgT hat dies mit Beteiligung von Bürgermeister Roland Kern zum Erfolg geführt.

Der Widerstand gegen den Ausbau des Flugplatzes Egelsbach hat – hoffentlich – gerade noch rechtzeitig eingesetzt, nicht erst nach geschaffenen (von der Politik verharmlosten) Tatsachen – wie in Frankfurt. Unser Bürgermeister scheint inzwischen verstanden zu haben, dass es kostensparend und sinnvoll ist, zum Wohle der Bürger mit der sehr kompetenten Bürger-initiative zusammenzuarbeiten.

Ingolf Heiß (Vorsitzender der FREIEN WÄHLER Rödermark)

 
Im Nachgang an die 12. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses sah sich Herr Heiß genötigt, eine weitere Information zu publizieren.

[..]im Anhang zur Kenntnis mein Leserbrief an FR und OP, der in der FR bisher nicht gedruckt wurde. Herr Löw hat daraus ohne rückzufragen eine PE der FREIEN WÄHLER gemacht, deren Inhalt und Sinn deutlich von meinem Leserbrief abweicht. Wenn die PE auch die Sachlage nicht ganz richtig darstellt, wird doch das Engagement der FW deutlich.
Vor einem Jahr hatten die FW in einem Antrag u.a. ein Verbot der unkontrollierten Flüge in der Nacht (Dunkelheit) gefordert, dies wurde von allen Parteien abgelehnt. Ich sehe darin ein weiteres Beispiel dafür, dass Politik oft nicht handelt, sondern allenfalls nach geschaffenen Tatsachen reagiert. Ich setze zurzeit auf den von der RBgT beschrittenen Weg.
Zu dem Antrag kam es, nachdem wir (RBgT) bei der DFS erfuhren, dass Sichtflüge nicht nur bei Helligkeit durchgeführt werden können und dass die DFS die Annäherung an den Flugplatz Egelsbach nur „tagsüber“ kontrolliert. Außerdem hatte H. Hoffmann im letzten Winter mehrere sehr bedrohliche „Tiefstflüge“ bei sehr schlechten Sichtverhältnissen beobachtet.
Zu dem Leserbrief sah ich mich durch die CDU/AL – Anfrage veranlasst, die damit das Thema für sich beansprucht hat. Fair wäre eine interfraktionelle Anfrage gewesen. Auch hielt ich es für sinnlos, den Magistrat zu befragen, die RBgT hätte von Anfang an beteiligt werden müssen. Dies ist dann auf dem Umweg über die Information durch die FW von der RBgT erreicht worden.
Eine problemorientierte Politik zum Wohl der Bürger Rödermarks sieht für mich anders aus. Eine solche müssen wir wohl immer wieder anmahnen. Mein Leserbrief sollte dazu beitragen.
Leider hat H. Löw auch die – mir sehr wichtige – Solidarität aller Betroffenen (z.B. FLAG-E) unter den Tisch fallen lassen.
Ein generelles Flugverbot (über 5,7 to.) wie Egelsbach zu fordern, wäre nur aus Gründen der Solidarität politisch sinnvoll. Ein Flugverbot (über Rödermark) bei schlechter Sicht oder Dunkelheit wäre im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung natürlich nach wie vor notwendig. Sollen wir unseren Antrag erneuern ?
Um die generelle Verlegung der Flugrouten kümmert sich die RBgT.

Es grüßt Euch Ingolf
(Anm. der Red. Linkhinweise von KOD)

 
Anm. Stefan Gerl, Fraktionsvorstand der AL/Die Grünen.
 
Aufrufe der RBgT und Freien Wähler zu Protestveranstaltungen/Informationsveranstaltungen zu Egelsbach meist in der Tageszeitung.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Das Dilemma der Business Aviation Geschäftsflüge

Ein interessanter Artikel den wir in Verbindung mit dem Flughafen Egelsbach, HFG und NetJets sehen sollten.
 
 
Aus blog.airborne-consulting.com

Eines der groessten Probleme derzeitig in der Business Aviation sind die Ueberkapazitaeten. Legt man aktuelle Zahlen zugrunde, stehen je nach Jahreszeit oder auch Wochentag taeglich ueber die Haelfte bis zu über 85 % aller Privatjets in Europa am Boden. Nicht nur die dramatischen Nachfrageinbrueche nach dem Boomjahr 2007 sondern auch sich hochschaukelnde “Vorteilspakte” zwischen Herstellern und Fluggesellschaften (Operator) haben zu dieser Misere gefuehrt: Immer groessere oeffentlichkeitswirksame Ankuendigungen von Flugzeugbestellungen (z.B. auf der NBAA, ebace oder MEBA) waren von Vorteil sowohl fuer den jeweiligen Hersteller, der wachsende Auftragseingaenge pressewirksam verkuenden konnte als auch fuer den Operator, der ebenfalls mit viel Aufmerksamtkeit zeigen konnte, wie erfolgreich er ist …[…]Lesen sie weiter bei blog.airborne-consulting.com

 

Rödermark die Parteien und Flughafen Egelsbach. (Nachtrag)

Zur Einstimmung auf die Stadtverordnetenversammlung am 13.09.2011 und dem Punkt zum Flughafen Egelsbach.
Lesen sie auch den gestrigen Artikel:
Rödermark Stadtverordnetenversammlung. Fluglärm Egelsbach.
 
Die Freien Wähler (FWR) und die Koalition CDU, AL/Die Grünen (CAL) haben einen Antrag zu Flughafen/Fluglärm Egelsbach gestellt, der durch einen interfraktionellen Antrag (IFA. Gemeinsamer Antrag der CDU, AL/Die Grünen, SPD, FDP, Freie Wähler) ersetzt wird.
 
So genau kenne ich die Abläufe der Stadtverordnetenversammlung nicht, um schreiben zu können, was mit den ursprünglichen Anträgen der CDU und Freien Wählern geschieht.
Ich vermute, die beiden Anträge (CDU und Freie Wähler) sind nur noch Makulatur. Aus den alten Anträgen heraus kann man erkennen, was ursprünglich das Ziel war.
 
Aus dem Antrag der CAL (CDU und AL-Die Grünen)
Nachzulesen bei bgb.roedermark.de

…[]…die sich auf folgende Bereiche beziehen sollte:
– Darstellung der verstärkten Belastung durch den vorgesehenen Ausbau (Anzahl der Flüge, Flugzeugtypen, Flugrouten, Lärmentwicklung)
– Mobilisierung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit
– Festlegung von Zielen und Positionen insbesondere im Hinblick das angekündigte Planfeststellungsverfahren
– Prüfung, ob und inwieweit die Einschaltung eines Fachanwaltes schon im Vorfeld eines Planfeststellungsverfahrens und im Verfahrens selbst sinnvoll ist
– Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten ( andere Städte und dort aktive BI)

 
Betrachten wir einmal den folgenden Satz:
– Mobilisierung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit
Es steht ja zurzeit nur ein Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung an. Beschlossen wurde ja noch nichts. Also warum soll die CDU oder die AL-Die Grünen (CAL, das sind die Antragsteller) schon jetzt Aktionen zeigen?
(Zu den Veröffentlichungen auf den Webseiten weiter unter eine Anmerkung)

» Z.B. Auf der Webseite der CDU wurde NICHT versucht, mit einem Artikel auf den Fahrradkorso aufmerksam zu machen, um die Öffentlichkeit zu mobilisieren.

» Z. B. Auf der Webseite der AL-Die Grünen wurde NICHT versucht, mit einem Artikel auf den Fahrradkorso aufmerksam zu machen, um die Öffentlichkeit zu mobilisieren.

» Z.B. Auf den Webseiten der CDU und AL-Die Grünen wurde NICHT auf der Veranstaltung der RBgT aufmerksam gemacht. Vertreter der Partei waren aber anwesend.
 
Aus dem Antrag der Freien Wähler

Um der Politik den Rücken zu stärken, sollten möglichst viele weitere Bürger informiert und für den Widerstand gegen direkte Überflüge und den weiteren Ausbau des Flugplatzes Egelsbach gewonnen werden.

 
Es darf nicht verschwiegen werden, die Freien Wähler haben sich zu dem Aufruf » Fahrradkorso « (zur Mobilisierung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit) auch nicht mit Ruhm bekleckert. Gerade von den Freien Wähler, deren Hauptanliegen die Vermeidung von Fluglärm ist, hätte man mehr erwarten können.
Was kann man auf der Webseite des Bürgermeisterkandidaten Manfred Rädlein der Freien Wähler zum Fahrradkorso nach Egelsbach lesen. Nix!! Hinweis auf die Veranstaltung der RBgT. Nix!!
5.000 Flugblätter (DIN A6) in Vierfarbendruck kosten gerade einmal 75,00 Euro zuzügl. MwSt.
 
Positiv ist, seitdem es die Freien Wähler gibt, hat Fluglärm Egelsbach Einzug in die Tagesordnung der Stadtversammlung gefunden. Vorher: Seit 2008, da ging das los mit dem Lärm, wurde das nur einmal mit einer PRO Egelsbach Resolution angeschnitten.
In dem Artikel vom 11.09.2011 können Sie sehen wann das Thema auf der Tagesordnung der STAVO stand
 
Suchen Sie einmal auf den Webseiten der Parteien nach einem Statement zu Egelsbach

CDU und Egelsbach
CDU und Egelsbach

 
Die SPD zu Flughafen Egelsbach
Die SPD zu Flughafen Egelsbach

 
Bei der SPD. Nichts zu finden auf DER Webseite. Ich hoffe die kennen das Thema Fluglärm Egelsbach.
Mein Fehler. Auf der Webseite finden Sie bei Anträgen aus 2010 und 2011 etwas von der SPD zu Flughafen Egelsbach. Das .DOC-Dokument wurde das durch die normale Suchfunktion der Webseite nicht gefunden. Sorry.
Aber gemeint waren im Prinzip ja auch nicht die Anträge, sondern ein Statement. Die Anträge kann man ja hier auch einsehen.
 
AL/DieGruenen und Egelsbach
AL/DieGruenen und Egelsbach

5 Treffer. 3 Anträge und 2 Pressemeldungen.
Die AL-Die Grünen haben keine (jedenfalls finde ich keine) Suchfunktion auf Ihrer Webseite. Die Google-Suche ergab wenig Treffer. Das ist der Link zu der 2009 gemeinsamen Resolution von CDU Michael Gensert, FDP Hans Gensert, SPD Armin Lauer, AL-Die Grünen Stefan Gerl.
Pressemitteilungen der AL-Die Gruenen zum Thema Egelsbach gibt es schon welche.
Es gibt zwei Pressemeldungen, die nicht dem Gedanken der Resolution entsprechen. 28.01.2009 und 29.01.2009 Furcht vor (noch) mehr Fluglärm. Diese Erkenntnis kommt knapp einen Monat vor der Resolution bei der man sich für den Ausbau des Flughafens Egelsbach ausgesprochen hat.

09.02.2009 – Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark spricht sich aus Gründen der Sicherung eines wichtigen Verkehrsinfrastrukturelements der Region und Sicherung von Arbeitsplätzen für eine Modernisierung des Flugplatzes Egelsbach aus.. Siehe: Interfraktioneller Antrag der SPD, CDU, AL/Die Grünen, FDP-Fraktion

 
Die FDP hat auf ihrer Webseite scheinbar keine Suchfunktion. Aber über Google kann man einen Artikel der FDP aus 2009 finden, der sich kritisch mit dem Flughafenausbau auseinandersetzt.
 
Die Freien Wähler haben wenigstens unter dem Punkt Termine auf ihrer Webseite eine Hinweis zu dem Fahrradkorso. Aber über den Erfolg und weitere Informationen für die Bürger findet man nicht. Gerade für die Freien Wähler finde ich eine solche Informationspolitik recht erbärmlich.
 
In diesem Blog, wordpress.patchworkmarkt.com, wurde auf diese Veranstaltung hingewiesen: Protest gegen Fluglärm. Flughafen Egelsbach
 
Muss denn alles im Internet stehen?
Wenn über ein bestimmtes Thema nichts im Internet (Webseite der Partei) steht, bedeutet das nicht unbedingt, dass es für entsprechende Partei kein Thema ist. Könnte man sagen!
Richtig und falsch. Man kann mir aber nicht erzählen, wenn in irgendeiner Zeitung ein Artikel (wenn positiv) zu brisanten Themen einer Partei gedruckt wurde, dieser nicht den Weg auf die Internetseite findet.
 
Mobilisierung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit
Eine starke Aufforderung. Dieser gerecht zu werden, erfordert verdammt viel Arbeit und Courage. Mobilisierung bedeutet auch, auf die Straße zu gehen.
 
Ich bin ja mal gespannt, ob eine(r) aus dem aktuellen/alten Magistrat/Stadtverordnetenversammlung sich an alte reveluzer Zeiten erinnert, das Megaphon entstaubt und wieder einsetzt.
 
 
Nachtrag 13.09.2011
Hab ich total übersehen. Der interfraktionelle Antrag, der sehr stark an den Ursprungsantrag der CAL erinnert, hat den Passus mit der MOBILISIERUNG gestrichen. Die Fassung in dem Antrag der CAL

– Mobilisierung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit

Der Satz lautet jetzt:

– Informationen für und Sensibilisierung der Öffentlichkeit, z. Beispiel durch eine zügig anberaumte Bürgerversammlung

 
Sehr schade. Aber mit dieser Formulierung können die Stadtverordneten bestimmt bequemer leben.
Wir haben Tolles geleistet. Können aber im Sessel bleiben.
Die CDU und auch die AL/Die Grünen haben sicherlich nicht dafür gesorgt, MOBILISIERUNG zu streichen. Bei den Freien Wählern kann ich mir das sehr schlecht vorstellen. Bleibt eigentlich nur noch die SPD oder die FDP über.
 
Veranstaltung der RBgT: Der Protest wird lauter.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Anflugverfahren Zürich

Quelle: bverwg.de
I.
1 – Die Klägerin, eine Fluggesellschaft, die den Flughafen Zürich als Heimatflughafen und Verkehrsdrehkreuz (Hub) nutzt, wendet sich gegen die Festlegung von Anflugverfahren für diesen Flughafen durch Verordnung des Luftfahrt-Bundesamts.

2 – Der auf Schweizer Territorium liegende Flughafen befindet sich etwa 15 km südlich der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland. Er verfügt über drei Start- und Landebahnen, von denen die beiden längeren in nordwestlich/südöstlicher Richtung verlaufenden (14/32 sowie 16/34) zum Zeitpunkt der erstinstanzlichen Entscheidung mit funktionsfähigeren Instrumentenanflugsystemen ausgestattet waren als die kürzere in west/östlicher Richtung liegende Start- und Landebahn 10/28. Bei 95 % aller Anflüge wurde der deutsche Luftraum überflogen. Die schweizerische Flugsicherung übt die Flugverkehrskontrolle für den An- und Abflug zum/vom Flughafen Zürich auch auf einem Teil des deutschen Hoheitsgebiets aus…..Lesen Sie alles bei bverwg.de
 

Rödermark und der Flughafen Egelsbach in der STAVO

Seitdem es die Freien Wähler gibt, ist der Flughafen Egelsbach wieder Thema bei unseren Kommunalpolitikern. Letzte öffentliche Erwähnung bei der STAVO nach der Resolution vom Februar 2009 (Zustimmung von allen Fraktionen). Danach still ruht der See.

29.04.2009 – 2. Der Antrag der Stadt auf Aufnahme in die Lärmschutzkommission für den Flugplatz Egelsbach wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt abgelehnt…Quelle: bgb.Roedermark.de
Auszug aus der Resolution vom Februar 2009
 
[..]Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark spricht sich aus Gründen der Sicherung eines wichtigen Verkehrsinfrastrukturelements der Region und Sicherung von Arbeitsplätzen für eine Modernisierung des Flugplatzes Egelsbach aus.
 
[..]Mitgliedschaft im Beirat
Die Stadt Rödermark muss darauf drängen, dass mindestens ein Vertreter/Vertreterin der Stadt Rödermark an den Sitzungen des noch einzurichtenden Beirates des Flugplatzes Egelsbach teilnehmen kann.
 
[..]Festschreibung der Anzahl von Flugbewegungen
Bisher ist die Anzahl der maximal zulässigen Starts und Landungen in Egelsbach auf 100.000 im Jahr begrenzt. Die Veräußerung des Flugplatzes soll nicht zu einer Erhöhung der Flugbewegungen führen.

 
 
Jetzt räumen alle Fraktionen (zurzeit ohne FDP) diesem Thema wieder einen hohen Stellenwert ein. Ist ja halt bald Wahl.
 
Bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung, beginnend am 15.02.2011, gibt es gleich drei Anträge.
 
Kooperation CDU und SPD

Die Debatte um Fluglärm über Rödermark ist weiter im Gange. Anlässlich eines Gespräches am 21.12.2010 mit der Deutschen Flugsicherung wurde mehr als deutlich klar, dass diese nur sehr eingeschränkt zu den seit Mai 2010 festgelegten Flugrouten („YANKEE 1“ östlich von Ober-Roden und „YANKEE 2“ westlich von Urberach) debattiert oder gar bereit wäre, Alternativen zu prüfen. Sie beruft sich dabei auf die gesetzlichen Bestimmungen, wonach sie nicht mit einzelnen Kommunen verhandelt, sondern als Ansprechpartner für diese Fragen die Fluglärmkommission als einzige und verpflichtende Bürgerbeteiligung und Anhörung sieht.
Quelle: bgb.roedermak.de

Manfred Rädlein

Der Flugplatz Egelsbach wurde in den letzten Jahren mehrfach ausgebaut. Die jährliche Zahl der Flugbewegungen macht ihn zum größten Platz der Allgemeinen Luftfahrt in Deutschland. Was der Flughafen Frankfurt für die Großluftfahrt ist, soll Frankfurt-Egelsbach für die Allgemeine Luftfahrt werden, besonders für die Business Aviation.

Angesichts dieses Ziels wurden im März 2008 neue HPA-Routen über die Kontrollpunkte „Hotel 1, 2 und 3“ eingeführt, die direkt über Rödermark führen. Vorher führten Abflüge über „Echo“ und Anflüge über „Sierra“ und „Tango“, die alle weit genug entfernt von Rödermark lagen. Obwohl dies für Rödermark eine wesentliche Betriebsänderung des Flugplatzes war, wurde die Stadt nicht, wie gesetzlich vorgeschrieben, daran beteiligt. Die FLK wurde im Nachhinein am 27.11.2008 informiert. Die Zahlen des Hauptflugbuchs der HFG belegen für 2008 und 2009 5 bis 7 HPA-Überflüge pro Tag. Die Umbenennung von „Hotel 2, 3“ in „Yankee 1, 2“ und der Wegfall von „Hotel 1“ im Mai 2010 hat darauf keine Auswirkungen.
Quelle: bgb.roedermak.de

AL/Die Grünen

Angesichts der Diskussion um neue Flugrouten für den Flughafen Frankfurt hat die BI „Anflug mit Ruhe“, Obertshausen, eine Petition an den Deutschen Bundestag von einem Fachanwalt ausarbeiten lassen, mit der eine Änderung des Luftverkehrsrechts erreicht werden soll mit dem Ziel, den Umkreis von 35 km rund um Flughäfen als Betroffenheitszone auszuweisen. Dies hätte zur Folge, dass Kommunen und Bürger Beteiligungs- und Klagerechte auch bei der Änderung von An- und Abflugrouten erhalten würden.
Quelle: bgb.roedermark.de

 
Weiterführende Links
Anflug mit Ruhe.
 
Ist Rödermark in der Fluglärmkommission ? Flughafen/Flugplatz Egelsbach.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Ist Rödermark in der Fluglärmkommission? Flughafen/Flugplatz Egelsbach.

Ich bin als Breidert-Bewohner von den anfliegenden Flugzeugen zum Flughafen Egelsbach direkt betroffen. Es sind zwar zurzeit nicht sehr viel Flugzeuge, aber wenn der Egelsbach nach dem Geschmack von » NetJets « zur Hochform auflaufen wird, kann uns das Wohnen hier so richtig versauert werden. Abgesehen von dem Wertverlust der dort stehenden Immobilien.
 
Stand meines Wissens zu Fluglärmkommission (FLK):
» Die Stadt Rödermark ist NICHT als stimmberechtigtes Mitglied in der Fluglärmkommission!

» Die Stadt Rödermark darf als Zuhörer an den Sitzungen teilnehmen!

Die FLK (Fluglärmkommission) tagt in der Regel zweimal im Jahr, meist im Mai und November. Sie hat keine Entscheidungsbefugnis, sie berät satzungsgemäß die Luftverkehrsbehörde beim RP und die Deutsche Flugsicherung (DFS) beim Betrieb des Egelsbacher Flugplatzes über Maßnahmen zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen in seiner Umgebung. Sie ist besetzt mit Vertretern der betroffenen Gebietskörperschaften, Lobbyisten und Vertretern der Bürgerinitiativen in Erzhausen und Egelsbach. Den Vorsitz führen abwechselnd die Bürgermeister von Erzhausen und Egelsbach.

 
Ich verweise hier zunächst auf den schon etwas älteren Artikel vom 20.07.2010. Hier finden Sie den Text einer Resolution, die von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig abgegeben wurde.
 
Rödermark. Bürgergruppe gegen Tiefflüge
 

[….]Für das neue Verfahren hat man neue Orte (sog. Pflicht- und Bedarfsmeldepunkte) in der Umgebung festgelegt, die bei An- und Abflug zu überfliegen sind: Hotel 1, 2, 3 für den Ostan- und Ostabflug. Hotel 1 liegt bei Aschaffenburg, Hotel 2 bei Rödermark-Oberroden, Hotel 3 zwischen Offenthal und Messel. Für den Anflug von Süden wurde zusätzlich zum schon lange bestehenden Meldepunkt Delta 1 ein neuer zusätzlicher Meldepunkt Delta 2 eingerichtet. Delta 1 liegt bei der Autobahnauffahrt A5 westlich Darmstadt, Delta 2 nördlich davon etwa bei Gräfenhausen, aber östlich der Autobahn.
Von dem neuen Meldepunkten im Süden und der bevorzugten Landung dann am Westende der Piste (09) erhofft sich die HFG, dass nicht mehr wie früher die schnellen Maschinen zu weit nach Norden geraten und dann für die Einfädelung auf der Piste 27 über den Ort Erzhausen fliegen. Der Ostan- und -abflug wird aber für die HPA-Maschinen bevorzugt bedient, wenn es denn das Wetter zulässt.

Das haben wir in Egelsbach hören deutlich können und die Mess-Stelle bei Egelsbach verzeichnet seit einiger Zeit eine größere Zahl hoher Maximalpegel als die Messstelle bei Erzhausen. Aber auch die Fluglärmbeschwerden aus dem Raum Rödermark haben erheblich zugenommen wegen des früher dort so nicht gekannten niedrigen Überfliegens der Wohnbebauung durch Jets! Bei Hotel 2 sollen die HPA-Maschinen eine Höhe von maximal 1500 Fuß über dem Meeresspiegel erreichen, empfohlen sind bei Hotel 2 aber 1200 Fuß, das sind 360 m über Meer und dort mehr oder weniger 200 m über Grund. (Spezialisten können aus der Pilotinfo für HPA’s von http://www.egelsbach-airport.com/ mehr erfahren.)

Deshalb war auch der Bürgermeister von Rödermark, Roland Kern, zur Sitzung der FLK vom Sitzungsleiter Bgm. Dieter Karl (Erzhausen) eingeladen worden. Kern erwartet, dass es alsbald gelingt, der DFS ein Stück aus dem Frankfurter Luftraum im unteren Stockwerk des Himmels herauszuschneiden, damit die Egelsbacher Geschäftsflieger im Osten höher an- und abfliegen können. Das wurde bisher von der DFS verweigert. Die HFG sieht eine Lösung in diesem ihren Sinne durch die Einstellung von mehr Fluglotsen bei der DFS. So könnte die HFG einen Teil der durch die Aufgabe der Egelsbacher Luftraumüberwachung seitens der DFS mal verloren gegangenen Arbeitsplätze wiederbeschaffen.

Roland Kern ersucht auch um Aufnahme der Stadt Rödermark in die FLK. Auch in Rödermark spürt man also die Folgen des Expansionkurses der HFG.

Berichterstatter: Dietrich Fischer (Stand: 02.12.2008) Mitglied der FLK als Vertreter Bürgerinitiative Egelsbach gegen Fluglärm
Quelle: flag-egelsbach.de

 
Weiterführende Links
» Allgemeines zum Flugplatz Egelsbach.

» Informationen zur Fluglärmkommission Egelsbach

» Jets im Fünf-Minuten-Abstand

» Was da in Rödermark (von WEM) so an Preisen vergeben werden. Rödermark. G-ROW hat gewonnen.
 
 
Da die Spezialisten RUND UM DEN FLUGHAFEN Egelsbach bei den Freien Wählern und der FDP zu suchen sind, würde ich mich über einen ausführlichen Artikel auf deren Home-Page freuen.
Ich kann auch anbieten, einen Artikel zum Thema Flughafen Egelsbach unter dem Namen der Freien Wählern in diesem Blog zu veröffentlichen.


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Haushaltszahlen
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