Massive Steuererhöhungen im Kreis Offenbach. Nicht in Rödermark!

Steuererhöhung nicht in Rödermark. Trotz einer sehr hohen Finanzierungslücke schaffte es der Magistrat den Stadtverordneten einen Haushalt vorzulegen, der ohne Steuererhöhungen auskommt. Es wurde mehrfach betont, dass es sich bei dem vorgelegten Haushalt um einen genehmigungsfähigen Haushalt handelt. Die Nachricht, dass der Haushalt genehmigungsfähig ist, sollte jeder auf Wunsch des Fraktionsvorsitzenden der CDU als eine der 10 Wahrheiten zum Doppelhaushalt in Rödermark verbreiten.

Laut Haushaltsplan (Haushaltssatzung) 2024 und 2025 sind keine Steuererhöhungen eingeplant. Eine Erhöhung könnte im Jahr 2025 allerdings auch ohne Anheben des Steuersatzes (Grundsteuer B 715%) durch die Grundsteuerreform anfallen. Schade, dass in dem Artikel bei of-news nicht aufgeführt ist, dass die Rödermärker zu den glücklichen Bürgern einer Kommune gehören, die sich dafür ausgesprochen haben, die Grundsteuerreform aufkommensneutral durchzuführen. Wenn Rödermark zu den Kommunen gehören sollte, braucht man 2025 zumindest nicht mit einem Anheben des Steuersatzes (715%) zu rechen.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster. Es wird so kommen. Der Satz 715% für die Grundsteuer B wird das Jahr 2025 nicht überstehen. Oder wird es 2024 schon so weit sein?

In dem Artikel wird erwähnt, dass man die Last der Ausgaben nicht nur auf die Bürger abladen soll.

Mindestens genauso wichtig sei es, die Ausgabeseite in den Blick zu nehmen: „Die politisch Verantwortlichen müssen wieder lernen ,Nein‘ zu sagen. [..]Nicht jede Kommune müsse alle Leistungen und Aufgaben selbst und allein erfüllen. Durch Interkommunale Zusammenarbeit ließen sich Synergien erzeugen[..]
» Lesen Sie den Artikel bei of-news.de

Die Ausgabeseite in den Griff bekommen, ist in Rödermark wenig populär. Dementsprechend müsste gewaltig an der Einnahmeseite gedreht werden. Man sollte sich mal erkennbar um den Hainchesbuckel kümmern und endlich beginnen, dem bestehenden Auftrag –Gewerbegebiet nördlich der Germania– Leben einzuhauchen. Dann gäbe es auch mehr Gewerbesteuer.
Die CDU begrüßt die Initiative des Bürgermeisters, nördlich der Germania den Vollsortimenter anzusiedeln. Quelle
Hier der Antrag

Vorstehendes bringt zwar nicht gleich Geld in die Kasse, aber ein Ziel bis 2040 müsste auch im Rödermark machbar sein. Oder man bedient sich eines neuen -Rödermark Tempo- in Verbindung mit weniger Bremser in der Stadtverordnetenversammlung.

Wir bräuchten natürlich kein neues Gewerbe in Rödermark. Man verzichtet komplett auf Neues (wenn es der Stadtumbau (ISEK) wäre, dem würde ich nicht eine Träne nachweinen) und alle freiwilligen Einrichtungen werden hinterfragt und ggf. aufgegeben.

Siehe auch
» Grundsteuerreform. Wir müssen dem Magistrat und der Koalition sehr genau auf die Finger schauen.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Empfänger von „Demokratie leben!“ aufgelistet

Berlin: (hib/BAL) Die Empfänger von Mitteln aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ listet die Bundesregierung in einer umfangreichen Tabelle in ihrer Antwort (20/10952) auf eine Kleine Anfrage (20/10345) der AfD-Fraktion auf. Diese wollte unter anderem Auskunft über die „Durchleitung von Fördermitteln an andere Nichtregierungsorganisationen“ erhalten.

Konkret fragten die Abgeordneten unter anderem nach „Erst-, Zwischen- oder Letztempfängern“ aus dem Bundesprogramm. In der Antwort schreibt die Bundesregierung unter anderem: „Eine zentrale Übersicht über die Durchleitung von Fördermitteln von Nichtregierungsorganisationen an andere Nichtregierungsorganisationen besteht nicht.“ Die Kleine Anfrage war eine Nachfrage zu den Antworten der Bundesregierung auf die Kleinen Anfragen auf Bundestagsdrucksachen 20/7884 und 20/8838.

» Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (PDF)


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Goldener Pinsel „fürs Anschmieren der Erzieherinnen“

Zum Artikel in der Printausgabe der Offnbach Post vom 12.04.2024 zur Verabschiedung in den Ruhestand.
Titel: Immer seinen Senf dazugeben.
Ich erinnere mich noch gerne an die Aktion im Juni 2016.

Einen goldenen Pinsel „fürs Anschmieren der Erzieherinnen“ überreichte der Personalratsvorsitzende Kurt Vollmer vorm Beginn der Sitzung an Stadtverordnetenvorsteher Sven Sulzmannn – stellvertretend fürs gesamte Parlament.
Quelle: OP-Online 23.06.2016

Siehe auch
» 22.06.2026 Pressemeldung der SPD Rödermark.


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Musikschule Rödermark. Herrenberg-Urteil. Vereinsfrieden gefährdet?

Das Herrenberger-Urteil bezieht sich auf sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Lehrberufen.

Bei Sportvereinen sollte man darauf achten, ob eine selbstständige oder doch eine abhängige Beschäftigung vorliegt. Sollte sich bei der Prüfung eine Scheinselbständigkeit feststellen lassen, ist damit zu rechnen, dass Steuern und Sozialabgaben nachzuzahlen sind. Siehe

Musikschulen sehen sich durch das Herrenberger-Urteil gezwungen, die bisher auf Honorarbasis beschäftigten Lehrkräfte in eine Festanstellung zu überführen. So auch die Musikschule Rödermark. Die Mehrkosten werden sich laut Schätzung für die Musikschule Rödermark auf bis zu 65.000,00€ pro Jahr belaufen.

Da die Musikschule wohl kaum in der Lage ist, diesen Betrag zu stemmen, hofft man wohl auf Unterstützung der Stadt. Bereits im Haushaltsplan 2024-2025 (Seite 89) wurde der mögliche Zuschuss für die Musikschule von 69.000,00€ in 2023 auf 120.000,00 für die Jahre 2024 und 2025 angehoben.

Stadtverordnetenbeschluss vom 5.3.2024.
Sollten die 69.000,00 € nicht ausreichen, können weitere Zuschüsse in Höhe von 51.000,00 € mit Beschluss des Haupt- Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses gewährt werden, also insgesamt 120.000,00 € pro Jahr.

Dem OP-Artikel (Printausgabe) vom 11.04.2025 in der Offenbach Post könnte man entnehmen, dass die 51.000,00 € nicht dafür vorgesehen waren, um damit Personalkosten zu decken, die durch das Herrenberger-Urteil verursacht notwendig werden. Das Geld war wohl für Weiterbildung oder neue Instrumente gedacht. Nur so am Rande. Bietet man einer Honorarkraft Weiterbildung an, kann schon eine Scheinselbstständigkeit ableitet werden.
Wird man auf Weiterbildung und Instrumente verzichten? Werden die Kosten, die durch die Übernahme der Honorarkräfte in ein Arbeitnehmerverhältnis entstehen, mit den 51.000,00 € abgedeckt? Da die 51.000,00 € nicht ausreichen werden, wird wohl eine Gebührenerhöhung anstehen. Oder denkt man darüber nach, den bisher gewährten Zuschuss der Stadt dauerhaft auf 65.000,00 € (insgesamt 124.000,00) zu erhöhen? Was ist dann aber mit Weiterbildung oder Instrumente?

Befürchtungen der SPD-Rödermark.
Als darum ging, den Zuschuss für die Musikschule um 74 % auf 120.000,00 anzuheben, meldet sich die SPD zu Wort. Lars Hagenlocher (SPD) „Die pauschale Erhöhung der Bezuschussung sei, so lobenswert die Arbeit der Musikschule ist, „ein Schlag ins Gesicht all jener Vereine unserer Stadt[..] Quelle Printausgabe OP vom 14.03.2024.

Ich denke, das Thema Musikschule wird sich nicht so einfach lösen
lassen, wie es die Stadtkämmerin am 11.04.2024 in der Presse beschreibt.
Wir haben das so beschlossen unter der Maßgabe, dass die Musikschule nachweisen kann, wofür sie zusätzliches Geld braucht. Das scheint ja hiermit nun gegeben und es geht genauso weiter wie beschlossen[..]
Bedenken muss man, dass auch andere Vereine das Problem mit der -Scheinselbständigkeit-haben könnten.


Beschlussvorschlag:
Die Freigabe des Zuschusses für die Musikschule Rödermark e.V., sofern und soweit der Betrag von 69.000,- EUR überschritten wird, wird mit einer Haushaltssperre versehen. Der Beschluss zur Freigabe der Haushaltsmittel erfolgt durch den Haupt- Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss.
Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Zustimmung: CDU (9), AL/Grüne (12), SPD (4), FWR (4), FDP (1), AfD (1)
Ablehnung: ./.
Enthaltung: FDP (1)
Quelle: Niederschrift STAVO 05.03.2024

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Bundeshaushalt 2024 477.000.000.000,00
Rödermark Haushalt: 85.000.000,00
70.000,00 = 0,08 %
0.08% Bundeshaushalt = 381.600.000,00
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» Urteil
» Anfrage CDU. Honorarkräfte in Sportvereinen
» Landtag RLP. Honorarkräfte in Sportvereinen


» Musikschulen arbeiten oft am Rande der Legalität.
» Urteile zu Scheinselbstständigkeit
» Pflichten des Vereins als Arbeitgeber
» Wann sind Trainer und Übungsleiter abhängig beschäftigt?
» Ausgenommen davon sind solche,…..
» Feststellung des Erwerbsstatus
 
» Die Offenbach-Post (Printausgabe) berichtet am 14.03.2024 unter dem Titel „Schlag ins Gesicht andrere Vereine“

» Am 11.04.2024, ebenfalls Offenbach Post, zu dem Herrenberger-Urteil. Nach diesem Urteil fallen für die Musikschule weiter Kosten von bis zu 65.000,00 € pro Jahr an.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Antworten zur Kita-Situation in Rödermark. Stand: 09.05.2023

Gesamtantwort zu Anfragen der Fraktionen SPD, CDU, FDP und FWR zur Kita-Situation
und Fachkräftegewinnung in Rödermark

Im Bereich der Kinderbetreuung wurden in den vergangenen Jahren die Vorgaben und Ziele deutlich angehoben. Für die Kommunen stellt sich damit die Schwierigkeit, dass in kürzester Zeit Fachkräfte überhaupt erst einmal neu an die Berufe herangeführt werden müssen. Bundes- und landesweit führt dies dazu, dass die zur Erfüllung der gewünschten Kinderbetreuungsziele erforderlichen Fachkräfte nicht ausreichend vorhanden sind. Die Situation verschärft sich in den Ballungsgebieten, und so auch bei den Kommunen im Kreis Offenbach, noch einmal, da hier ein zusätzlicher und verschärfter Wettbewerb unter den Kommunen und anderen Trägern besteht.
Lesen Sie hier da ganze Dokument.

Siehe auch
» Mainhausen. Künftigen Kindergartenplätzen nahezu 100-prozentig decken.


Rödermark intern
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Zweiräder dürfen von Vierrädern nicht überholt werden.

Was passiert und was passieren kann.
Überholen kostet 70,00 € plus ein Punkt in Flensburg.

Im Breidert wird man als Autofahrer von Autofahren durch die Möglichkeiten, die ein ungeduldiger Autofahrer hat (Hupe; Licht oder Akustik, nah auffahren), genötigt, schneller als 30 km/h zu fahren. Werden es auf den mit dem obigen Verkehrszeichen ausgeschilderten Strecken bald die Radfahrer sein?

Auf der rechten Seite fährt ein Fahrrad mit einer Geschwindigkeit von etwa 19 km/h. Als Autofahrer bleibt man, natürlich im gebührenden Abstand, hinter dem Fahrrad. Hinter dem Autofahrer ein wild gestikulierende Pedelec-Radfahrer, der natürlich das langsam fahrende Auto sowie das Fahrrad überholen darf und auch will, aber zunächst an dem Auto vorbeimuss. Gut, dass der Pedelec-Fahrer keine Hupe bzw. Lichthupe hat.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Lange nichts mehr davon gehört

Auf Nachfrage zu Radschnellweg.
18.05.2021
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum

Machbarkeitsstudie Rödermark erhält Zuschuss vom Land
Mit 6.100 Euro unterstützt das Land Hessen die Stadt Rödermark bei der Machbarkeitsstudie einer Radschnellverbindung. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 12.500 Euro.
Quelle: Hessen.de

Hat man für das Geld auch ein Ergebnis bekommen?
Siehe auch
» Das sind die Varianten für neuen Radschnellweg

GigaNetz GmbH. Aus gegebenem Anlass.

Auszug Webseite der Stadt Rödermark.

Kontaktmöglichkeiten während der Bauphase

Die Deutsche GigaNetz GmbH hat zusammen mit der beauftragten Baufirma GeoDuct eine spezielle Hotline eingerichtet, über die Beschwerden oder sonstige durch die Baumaßnahmen verursachte Unannehmlichkeiten mitgeteilt werden können. Hotline: 0281 14799262

Bei Bauschäden ist zu schreiben an dgn_tickets@geoduct.de.

Quelle: Roedermark.de


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Stadtverordnetenversammlung 07.05.2024. Beginn der Sitzungsrunden am 23.04.2024

Stadtverordnetenversammlung, Stavo 07.05.2024
Stadtverordnetenversammlung, Stavo Stavo 07.05.2024

Ich kann nur jedem empfehlen, einmal die Stadtverordnetenversammlung zu besuchen – das ist definitiv besser als ein Fersehabend mit einem durchwachsenem Programm. Wenn der markig-herbe Duktus der letzten Stadtverordnetenversammlung am 7.5.2024 seine Fortsetzung erfährt, wird es für die Besucher wieder sehr unterhaltsam. Für Menschen, die zum -Fremdschämen- neigen, sollten allerdings zu Hause bleiben.

Meinen persönlicher Eindruck von der Sitzung am 5.3.2024 habe ich unter Eine unglaublich laute und teilweise unflätige Sitzung niedergeschrieben.
Die angesprochenen Fraktionen werden die äußerst derben Ansagen am 5.3.2024 in Nachgang wohl als nicht so tragisch (schlimm) bewertet haben. Jedenfalls ist mir von einer Protestnote der Angesprochenen nichts bekannt.
Fazit. Keine Entgleisung der Grünen. War alles in Ordnung.


» 23.04.2024 FSIK. Familie, Soziales, Integration und Kultur.
FSIK Tagesordnung / Aktenmappe folgt.
Themen / Anlagen FSIK

25.04.2024 BUSE. Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie. BUSE
BUSE Tagesordnung / Aktenmappe folgt.
Themen / Anlagen BUSE


26.04.2024 HFuW, Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses
HFuW Tagesordnung / Aktenmappe folgt
Themen / Anlagen HFuW


07.05.2024 Stavo Tagesordnung / Aktenmappe folgt
Tagesordnung / Aktenmappe folgt
Themen / Anlagen StaVo


Änderungsanträge / Tischvorlage / Neufassung / Präsentationen / Haushalt / Antworten auf Fragen


Niederschriften


Präsentationen


Presse/Blog


Vorstehende Angaben ohne Gewähr. Tagesordungspunkte können sich kurzfristig ändern.



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Neues Bürokratiemonster. 5.000 neue Stellen. FDP ist dagegen.

Verwaltungskosten für die Administration der Kindergrundsicherung. 0,41 Milliarden Euro im Jahr 2025.
Ja. Im Koalitionsvertrag haben sich alle drei Fraktionen für die Einführung einer Kindergrundsicherung ausgesprochen. Es steht aber kein Wort darüber, dass die Fraktionen dazu einem Bürokratiemonster zustimmen müssen. Ich bin der FDP und Teilen der SPD Fraktion dankbar, dass man einem solchen Vorhaben sehr kritisch gegenübersteht und dringendst eine Nachbesserung fordert. Eine halbe Milliarde ist schon eine Hausnummer.


Lisa Paus (Grüne) möchte zur Auszahlung der geplanten Kindergrundsicherung 5000 neue Arbeitsstellen in der Verwaltung einrichten.

Der FDP-Politiker verwies darauf, dass eines der vereinbarten Ziele der Kindergrundsicherung ein Abbau von Bürokratie gewesen sei. »Es ist auch Lisa Paus‘ Geheimnis, wie 5000 neue Stellen im Bürokratieapparat zu weniger Bürokratie führen sollen«, sagte er.
Hier der ganze Artikel zu diesem Vorhaben


Wenigstens ein Bürokratiemonster muss sterben
[..]Normalerweise läuft die Arbeitsteilung zwischen Liberalen und dem linken Duo des Ampeltrios so, dass die FDP Abstriche bei Sozialprojekten fordert und SPD und Grüne empört reagieren. Dass es diesmal anders ist, lässt aufhorchen: [..]
Lesen Sie den Artikel bei wiwi WirtschaftsWoche


Den Sozialstaat fitter, nicht fetter machen.
Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner findet die Vorstellung, dass der Staat eine „Bringschuld“ bei Sozialleistungen habe, „verstörend – erst recht, wenn dafür 5000 neue Staatsbedienstete eingestellt werden müssen.“ [..] Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Gyde Jensen lassen Paus Äußerungen ebenfalls „ratlos zurück“. Paus habe sich mit ihren jetzigen Vorstellungen „meilenweit vom Koalitionsziel entfernt“. Dieses habe darin bestanden, „bestehende Leistungen für Familien zu bündeln und diese digital zugänglich zu machen“. In den bisherigen Verhandlungen habe Paus keinen Gesetzentwurf präsentieren können, „der dem Ziel der Bekämpfung von Kinderarmut in irgendeiner Weise entsprechen kann. Quelle


Trotz der FDP-Bedenken gegen die Gesetzespläne sieht der SPD-Sozialexperte Martin Rosemann die Schuld für eine mögliche Verzögerung nicht beim Koalitionspartner, sondern eher beim grün geführten Familienministerium. Quelle Wirtschaftswoche


Das Ganze erinnert mich ein wenig an Habecks Heizungsgesetz.
Siehe auch
» Das grenzt an Ignoranz
» Koalitionsvertrag


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