4 Replies to “Rödermark. Ein wenig Haushalt.”

  1. Neubürger werden kommende Ergebnis eher verschlechtern (Kindergarten) als verbessern.
    Aus den Augen darf man den gigantischen Berg der vernachlässigten Investitionen von über 20 Mio € nicht vergessen.
    Den Betrag hat die nachfolgende Generation zu zahlen.

  2. Hinzu kommen die Kosten für ein Gefahrenabwehrzentrum und ein zentral gelegenes Jugendhaus. 🙁

  3. @Gisela M.
    Selten so einen Blödsinn in einer Zeit lesen zu müssen, in der sparen angesagt ist. Wenn der Finanzexperte Rotter aufführen würde, wie er das ganze finanzieren will, dann sollte er das vortragen. Noch besser auf seine Home-Page schriftlich niederlegen. Dabei sollte er erklären, wie er den 2-stelligen Mio. Betrag an Investitionsstau auflösen will.
    Wahlkampfgetöse und nichts dahinter. Oder will er weiter die Finanzen ruinieren.

  4. Haushaltszahlen: kein Wunder, bei all den „sozialen“ Projekten, die nicht nötig wären, wenn die Stadt nicht meinen würde, sich überall einmischen zu müssen. Bleibt die Stadt „beherzt“ auf dem derzeitigen „guten Weg“, dann stehen uns irgendwann venezuelanische Verhältnisse bevor. Da bringt dann auch eine Mindestlohnerhöhung um 300% nicht mehr viel. (Mindestlohn können sowieso nur große Unternehmen leicht stemmen, die kleinen haben dadurch mehr zu kämpfen.) Eine Dekarbonisierung wie besonders von den Grünen angestrebt, würde uns dann den Rest geben und uns endgültig auf das Niveau eines Dritte-Welt-Landes versenken. Das wird in Zeiten von „Greta“ und „heiligem Aktivismus“ anscheinend gar nicht mehr bedacht. Weniger Greta, mehr freies Unternehmertum.

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