E-Mobilität. Wer zahlt einen Teil der Zeche für saubere Luft in Deutschland?

Aussagen aus dem Video.

„Woher kommen die Rohstoffe?“
„Die werden geliefert!“

„Kollateralschäden im Ausland.“ könnte man sagen.
Für eine bessere Luft in Deutschland.

Für die Herstellung einer Batterie werden 150 bis 200 KG CO2 (pro kWh) in die Luft geblasen. Für eine 100 kWh Batterie ca. 17 Tonnen. 17 Tonnen CO2 hinterlässt ein Verbrenner, bei 6 Liter pro 100 KM, nach 100.000 KM.

Warum fördert die Bundesregierung eine Mobilität, die mit ihrem Trend zu großen Batterien, nachweislich die Umwelt stärker belastet als unsere jetzigen Autos?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

2 Replies to “E-Mobilität. Wer zahlt einen Teil der Zeche für saubere Luft in Deutschland?”

  1. Die 17to und 100kWh sind aus der Interpretation (falschen Interpretation) der sog. Schwedenstudie.
    100kWh Akkus mit einem Mittelklassewagen zu vergleichen ist Unsinn. Da muss man schon einen 400PS Verbrenner mindestens rannehmen.
    Dann gibt es ausser von Tesla keine PKW mit 100kWh Akku.
    Und Tesla produziert in Nevada mit Ökostrom. Ergo: Falsch.
    Im Schnitt durfte heute das Mittelklasse BEV rd. 30-60kWh haben.
    Damit sinkt dann die nötige Kilometerleistung von 100.000 km auf 34-70.000km. Und der angenommen Strommix ist auch von vor Jahren. Erneuerbare Energien erleben seit Jahren erhebliche Steigerungen.
    Ich kenne keinen Emobilisten, der sein Auto nicht mit Ökostrom auflädt oder selbst eine PV mit Speicher betreibt. Öffentliche geförderte Ladesäulen müssen ebenfalls mit Ökostrom versorgt werden.
    Abgasfrei sind innerstädtisch nur eAutos – da kann der Schummelsoftware nicht mit aufnehmen.

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