Bahnhof Rödermark. Ärger mit den Anwohnern

Radweg am Bahnhof ärgert die Nachbarn

[..]Die Genossen mussten sich zum Teil zum Teil harsche Kritik anhören. Der Weg führe zu dicht an den Grundstücken vorbei und habe keine Randsteine. Nachbarn befürchten, dass bei Starkregen Wasser auf ihre Grundstücke läuft. Auch die Kanalisation an dieser Stelle scheint nicht ausreichend dimensioniert. „Die Planungen zu diesem Weg sind nicht richtig durchdacht“,[..]
Quelle: OP-Online.de

 
Bin ja mal gespannt, ob die Stadt die Befürchtungen der Anwohner in der OP kommentieren wird.
 
Nachtrag 02.08.2013
Kommentar 2.8.2013 Bürgermeister Kern bei op_online
 
Anmerkung zum Kommentar des Bürgermeisters.
Da Bürgermeister Kern in dem o.g. OP-Artikel von Kritik (Bürgermeister Roland Kern hat die SPD-Kritik am Radweg nördlich des Bahnhofs Ober-Roden zurückgewiesen) der SPD widerspricht, muss es noch weiteren Schriftverkehr/Presseberichte geben als die hier aufgeführten. In den mir bekannten Artikeln haben die Anwohner sich zu Wort gemeldet und die SPD hat die Bedenken/Vorwürfe/Kritik der ANWOHNER an den Bürgermeister weitergegeben.
 
Warten auf eine Antwort
Zu den Kosten der Bodenbelastung am Bahnhof Rödermark (P+R Anlage) gibt es noch keine abschließende Erklärung des Bürgermeisters. Nach meinen Informationen wurde die letzte parlamentarische Anfrage noch nicht beantwortet.
 
 
Siehe auch
» SPD-Rödermark Bahnhof Ober-Roden.
» Bahnhof Ober-Roden Bodenbelastung. 225.000 Euro versenkt?
» Zusammenfassung Bahnhof Ober-Roden, Rödermark


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

One Reply to “Bahnhof Rödermark. Ärger mit den Anwohnern”

  1. Mit äußerster Akribie scheint Herr Kern auf der Homepage der Stadt zu berichten, daß der Radweg von der Grundstücksgrenze zu Hausnummer 41/43 nur einen Abstand von 1 Meter hat, während der B-Plan A 28 Bahnhof Oberroden Nord dort 3,5 Meter festsetzt…

    Was unternimmt eigentlich die Kreis-Bauaufsicht gegen solche Verstöße gegen das Bauplanungsrecht?

    Admin
    @Nachbar
    Hat alles seine Richtigkeit. Hier wurde eine „Bürgerfreundliche Lösung“ gefunden.

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