Es dauerte, wenn es um Kinder und Jugendlich geht.

Bei der FSIK Sitzung (Familie, Soziales, Integration und Kultur) am 22.11.2016 wurden Wünsche und Anregungen von Jugendlichen und Kindern vorgetragen. Auf Nachfrage von (ich meine mich erinnern zu können, dass es Frau Demirdöven von AL/Die Grünen war) während der Sitzung wurde zugesagt, die gestellten Fragen den Fraktionen zeitnah zur Verfügung zu stellen. Ich habe bei drei Fraktionen nachgefragt. Die Fragen liegen auch nach drei Monaten noch nicht vor*.

[..] Abschließend beschreibt der Vorsitzende das weitere Vorgehen wie folgt: Die Fraktionen werden über die eingebrachten Anregungen und Wünsche beraten und über die Umsetzbarkeit entscheiden.[..] Quelle: Niederschift FSIK-Sitzung vom 22.11.2016

Es wurden ein Versprechen abgegeben:

[..]Herr Rotter teilt in diesem Zusammenhang mit, dass er ab Januar 2017 eine Kindersprechstunde einführen wird[..]Quelle: Niederschift FSIK-Sitzung vom 22.11.2016

Gibt es diese versprochene Kindersprechstunde?

Verschweigen darf man nicht die Aktivität, die stattgefunden haben. Man hat einen Brief an Kinder und Jugendliche geschickt, mit dem Wünsche und Anregungen abgefragt wurden. Mit einem Ergebnis ist im Mai 2017 zu rechnen.

Siehe auch
» Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur
 
*Nachgefragt bei den Fraktionen: FDP, FWR, SPD am 23.02.2017

4 Replies to “Es dauerte, wenn es um Kinder und Jugendlich geht.”

  1. Herr Donners, was denken Sie sich eigentlich? Was meinen Sie, was die in letzter Zeit gemacht haben?
    24 Stunden am Tag waren die mit Wahlkampf und schmieden von taktischen Plänen beschäftigt.
    Ob die in den nächsten zwei Jahren zu etwas anderem kommen? Sehen Sie mal in der Glaskugel nach.

  2. Was mischen Sie sich da ein? Sie sind kein Stadtverordneter. Lassen Sie sich wählen dann können Sie auch mitreden.

  3. @Anonymous
    Warum ich mich einmische?
    Nur so. Da wird etwas zugesagt/beschlossen und man hört nichts mehr. Da kann man doch nach drei Monaten mal vorsichtig nachfragen. Bin halt ein interessierter Bürger. Nicht nur zu Wahlterminen.

    Als Stadtverordneter wählen lassen?
    Bestimmt nicht. Warum? Antwort ist nicht jugendfrei.

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