Ein Vorhaben, eine Schnapszahl

Ein Vorhaben, eine Schnapszahl

Planung HOT-Spot im Ort
Planung HOT-Spot im Ort

Heute um 23:59:59h wird die Laufzeit eines Vorhabens für 24 Stunden eine Schnapszahl sein.
777 Tage sind seit dem Anstoß zu diesem Vorhaben vergangen. Der Starttermin wurde auf den 24.02.2015 gesetzt.

Bei dem Breitband sind bis heute 2700 Tage vergangen. Für den Mängelmelder (eine einzige Befehlszeile. Programmaufruf. Wird bei einem Dienstleister aufgerufen und ausgeführt.)) benötigte man über ein Jahr.

Alles unwichtig meinen Sie. Im Prinzip ja. Man sollte mal etwas neues schreiben. Z.B. zu:
Prozess „Erzieher“ schreiben oder wie geht es auf der Babenhäuser Straße weiter. Wird der Kindergarten Motzenbruch, trotz hoher Renovierungskosten (…der hätte (für viel Geld saniert werden müssen …) abgerissen oder nicht? Warum bekommt die Stadt Rödermark anscheinend keine Erzieher (-aber wir haben wie fast alle Rödermärker Einrichtungen große Personalsorgen – OP Printausgabe 11.4.2017)? Bezahlen die Eltern der Kindergartenkinder jährlich 3% oder 2% mehr an Kindergartengebühr? (3% sollten es sein, wenn die Erzieher in eine höhere Gehaltsgruppe gekommen wären. Sind sie aber nicht.)

 
Apropos Mängelmelder.
Sehen Sie sich einmal dem Mängelmelder von Dreieich an.
 
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Am 7.5.2017 habe ich festgestellt, mit Rödermark.de kommen Sie jetzt auch auf die Website der Stadt.
Unsere Stadt ist nur unter der URL Roedermark.de zu erreichen. Die URL Rödermark.de zeigt, obwohl die UMLAUT URL auch Eigentum der Stadt Rödermark ist, auf eine Fehlermeldung. Das mag verstehen wer will. Ich nicht.——————————————
 


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

6 Replies to “Ein Vorhaben, eine Schnapszahl”

  1. Interessante Fragen. Die Antworten würden mich schon interessieren.

  2. Natürlich wird der Motzenbruch abgerissen. Meiner information nach wird das Grundstück dann mit Wohnungen bebaut. Das Geld das man für das Grundstück einnimmt ist für den Kindergartenneubau am Festplatz eingeplant..

  3. @Insider.
    Dummes Zeug. Der Tagesstätte bleibt erhalten. In OP steht, dass die als Reserve erhalten bleibt. Schlussfolgerung. Der neue Kindergarten am Festplatz scheint schon vor dem Bau zu klein zu sein.

  4. Lustig die Kommentare … sorry.
    Aber bitte ernsthaft – es sollen neue Wohnungen (Sozial-, Familie) für den Zuzug oder der strukturellen Entwicklung geschaffen werden. Einnahmen braucht die Stadt. Jeder „schreit“ danach. Dann muss man sich aber auch bewusst sein, das damit auch der Nachwuchs / Eltern sein gesetzliches Recht einfordern wird. Und somit ist es logisch, das bei den derzeitigen Auslastungen für diesen Bedarf neue KiTa-Plätze zusätzlich benötigt werden. Die neue KiTa Motzenbruch ist ja schließlich kein Hochhaus …

  5. @tom23
    Aber ernsthaft.
    Was ist daran lustig. Sie scheinen ja im Geld zu schwimmen.

    Fakt scheint zu sein, dass die Kita Motzenbruch weichen sollte, weil die Renovierungskosten zu hoch sind.
    Will man die als Reserve behalten muss doch renoviert werden und das kostest viel Geld und die Einnahmen aus dem Geländeverkauf fehlen für Neubau.
    Günstiger wäre doch den neuen Kindergarten gleich größer zu bauen. Evtl. aufstocken.
    Wenn der Motzenbruch bleibt verstehe ich die Welt nicht mehr. Scheinbar schwimmt Rödermark im Geld oder es fehlt an kühlen Rechnern

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