Sparkasse Dieburg im Breidert.

Schreiben der Sparkasse Dieburg an die Initiative Breidert Herrn Kh. Weber.
Hier das Schreiben als .PDP

Sparasse. Brief an die Initiative Breidert.
Sparasse. Brief an die Initiative Breidert.

Der Schritt der Sparkasse Dieburg ist sehr gut zu verstehen und nur zu befürworten. Die älteren Bürger im Breidert sollen sich verdammt noch mal der heutigen Zeit anpassen und die Bankgeschäfte Online tätigen. Die sehr sicher Möglichkeit, eine Überweisung analog zu tätigen, ist veraltet und gehört in die Geschichtsbücher. Der Service, den die Maschinen liefern, ist sehr sicher. Suchen Sie einmal bei Google mit dem Suchbegriff – phishing Sparkasse – oder – manipulierte automaten- . Die wenigen Treffer sind vernachlässigbar. Der ganze geschriebene Blödsinn von manipulierten Geldautomaten oder sonstigen Bedienungsterminals ist nicht mehr als ein Ammenmärchen, das den Fortschritt behindert.

Man kann doch nun wirklich von keinem Mitarbeiter der Sparkasse erwarten, den Briefkasten im Breidert einmal täglich zu leeren. Das wären unglaubliche hohe Kosten für die Sparkasse, die die Sparkasse nicht tragen kann. Dafür muss doch jeder Kunde Verständnis aufbringen. Und, die Fahrt vom Breidert mit einem Diesel in die Innenstadt, dürfte ja wohl nicht zu viel sein. Und mal ganz abgesehen von der Abwechslung, die einem jetzt im Ort geboten wird. „Wildwest auf dem Parkplatz der Sparkasse. Stündlich ein neue Aufführung.

Sehen Sie einmal, wie rückständig die Volksbank im Breidert ist. Die lassen doch in der Tat, nach der Umwandlung der Filiale in eine Automaten-Filiale, analogen Bankverkehr zu. Passt das noch in die heutige Zeit?

Volksbank Breidert
Volksbank Breidert

Verriegelt und verrammelt. Der Weg der „analogen Überweisung“ für Sparkassenkunden
So gehört sich das. Wer es nicht freiwillig macht, muss zu Online-Banking gezwungen werden.

Sparkasse Breidert. Briefkasten
Sparkasse Breidert. Briefkasten

Die Initiative „Wir sind Breidert“ sollte zusätzlich zu dem – Einkaufsbus – einen Bus – zum Einwerfen von Überweisungen im Ortskern von Ober-Roden – anbieten. Oder eine Sammelstelle für Überweisungen im Breidert einrichten, die dann eine Breidertianer zur Zweigstelle im Ort bringt. Man könnte von der Initiative auch mal bei Frau Dorothee Bär vorsprechen und ihr das Breidert für einen Feldversuch -Flugtaxi- anzubieten. Nicht nur für die Sparkasse, sondern auch als Ersatz für den Einkaufsbus. Evtl. wäre das auch eine Idee für Waldacker.

Sparkassen müssen kräftig sparen. In 2017 nur 2.200.000.000.00 € Gewinn. NACH Steuer
Siehe hierzu: Sparkassen setzen 2018 vor allem auf digitale Innovationen

Fairerweise muss ich erwähnen.
Ich habe keine Ahnung darüber, wie viel „analoge Überweisungen“ noch getätigt werden. Ich höre nur Klagen. Die gleichen Klagen von Leuten, die es nicht fassen konnten, als seinerzeit der Nahkauf geschlossen wurde.

Ich greife hier den Kommentar von @Breidert auf.

Es ist in der Tat so wie @Breidert schreibt. Einige aus dem Breidert haben bis heute, 05.01.2012, nicht mitbekommen das der, wie war nochmal der Name, geschlossen hat. Man war aber in 2012 schon mehrfach einkaufen. Was sagt mir das?

Fragen Sie einmal nach den Namen des geschlossenen Lebensmittelgeschäfts.Keine Antwort.
Quelle: Blog für Röermark


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert