Martin Luther mit einem QR-Code in der Hand.

Martin Luther mit einem QR-Code in der Hand.
Elfmal Martin Luther, jeweils mit einem „QR-Code“ in der Hand, alle Plakate durchnummeriert: Der Konfitag für alle Rödermärker Konfirmandinnen und Konfirmanden steht im Zeichen veränderter Methoden. Ein Handy, die App „Reformation 2.0“ runterladen und loslaufen. – bei jedem Plakat im Ortskern wird der QR-Code eingescannt, worauf sich eine Station aus dem Leben von Marin Luther auf dem Display erschließt, eine Aufgabenstellung anfügt und zur nächsten Station leitet. Zum Abschluss mit dem Handy ein Foto zu dieser Aufgabenstellung geschossen und dies weitergegeben, damit es schon im nachmittäglichen Abschlussgottesdienst medial eingearbeitet werden kann – auch das ist heute Konfirmandenarbeit.
So zu lesen in dem Rödermärker Jahrbuch 2017 bei Monat März.

Auch das ist heute Konfirmandenarbeit.“ Frisch, modern, passt in die Zeit und begeistert. Kaum zu glauben, dass eine Kirche mit solch modernen Anwendungen und Geräten arbeitet.
Es wäre wunderbar, wenn die städt. Sehenswürdigkeiten mit QR-Code versehen werden und man dann lesen könnte, – auch das ist heute Öffentlichkeitsarbeit.

Ich vermute, für den Einsatz solche modernen Möglichkeiten ist die Stadt, sagen wir es einmal euphemistisch, noch zu konservativ. Am Geld kann es nicht liegen. Davon hat man in Rödermark offensichtlich genug. Siehe hierzu: Rödermark. So mal ganz nebenbei ca. 200.000,00 € im Klo runtergespült.

Lesen sie den Artikel: Traurig, traurig, traurig


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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