Bundeswehr. Wo wird das enden?

Die Bundeswehr. Verteidigungsminister eine Frau. Das kann nicht klappen.
Als ich von der mangelhaften Ausstattung unserer Soldaten zur Winterzeit erfahren habe, habe ich eine Sachspende geleistet. Siehe: Meine Spende an die Bundeswehr. Ein Dankschreiben habe ich bis heute noch nicht erhalten.

Wenn man einen Panzer, ein U-Boot oder einen Hubschrauber im Keller hat, behalten. Die Bundeswehr kann Sachspenden nicht gebrauchen.

Wie sieht es mit Lebensmitteln aus? Scheinbar hat es an einem Zaun eine „Tafel für hungrige Bundeswehrsoldaten“ gegeben. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Bürger, genau wie ich mit meiner Sachspende, es gut gemeint haben und dort Bundeswehrsoldaten mit einem kräftigendem Essen versorgt haben. Das kam wohl bei der Heeresspitze nicht gut an und man das dann auch untersagt. – Füttern verboten –

So nebenbei. Ich bin nicht mehr auf der Höhe dessen, wie die Bundeswehr bestimmte Vorgänge oder Sachen beschreibt. Zu meiner Zeit beim Bund hatte man zu „Schmierseife“ „Seife Schmier“ gesagt. So wurde die Seife vom S4 bestellt. Demnach könnte heute das Wort „Füttern“ für „Beköstigung“ stehen.

 

Füttern verboten.
Füttern verboten.

Siehe auch
» Nostalgie.Bundewehr und fliegende Flugzeuge.

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

One Reply to “Bundeswehr. Wo wird das enden?”

  1. Ja, aber, Deutschland ist doch ein modernes Land. Da kommt es nicht mehr auf sinnvolle, zweckdienliche Leistungen an, sondern darauf, dass Frauen mitten auf dem Schlachtfeld stillen können. Es kommt auch nicht darauf an, dass die Frauen, die es an die Spitze von Regierung und Ministerien geschafft haben, jetzt mal endlich beweisen können, dass sie tatsächlich besser als Männer sind, es geht nur darum, dass es Frauen sind, die in diese Positionen kommen. Und unsere jetzigen weiblichen Spitzenpolitikerinnen scheinen ja alles zu tun, dieses Land zu demontieren. Energiewende, Dekarbonisierung, Reform der Bundeswehr und und und.

    Aber – auf der anderen Seite – Chapeau vor den Frauen, die tatsächlich Leistung bringen, die nicht auf Quote angewiesen sind und deren Leistung konstruktiv ist.

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