300 neue BurgerKing Filialen geplant.

BurgerKing. Eine Chance für Rödermark
BurgerKing. Eine Chance für Rödermark

Das Fastfood-Unternehmen BurgerKing plant in Deutschland 300 neue Filialen. Das wäre ein Plus von 40 Prozent – und ein Frontalangriff auf Konkurrent McDonald’s. Quelle: Spiegel.de

Eine bessere Ausgangsposition für das Akquirieren einer Systemgastronomie bietet sich selten. Aber die Hoffnung, dass das IC einmal agiert, hält sich bei mir in Grenzen.


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11 Replies to “300 neue BurgerKing Filialen geplant.”

  1. Ich erspare mir (und den Lesern ;-)) einen langen sarkastischen Kommentar mit dem Motto „Wir sind Rödermark und Rödermark will nur Bio vom Rodau-Markt und das gute Brot vom Bäcker anstatt vom Discounter“.

    Ich denke mir aber, in Anlehnung an Tom23s Gedanken von „jede Kommunikation ist eine gute Kommunikation für den Ort“, dass das was der Rodau-Markt für die Rödermärker, die über 20 Jahre alt sind, ist, ein Burgerking für die Rödermärker um die und unter 20 Jahren sein könnte. Ein Treffpunkt, wo man mit seinen Freunden zusammensitzt, etwas isst und trinkt, über Gott und die Welt redet und sich wohlfühlt.

  2. Warum sollten die sowas tun?
    Man hält am Alten fest, da weiß man, was man hat!!
    Oder …….
    Zug

  3. Mit der rückwärtsorientierten Führungsspitze (BM, erster Stadtrat, Koalition) ein MCD oder BK in Rödermark kaum machbar.

  4. Ich fände die Idee gut – schaut man mal ins so einen Laden rein, stellt man fest, das fast alle Altersschichten zu finden sind. Da im Nachbarort sowohl Burger King als auch McDonalds zu finden sind, vermute ich eher mal nicht, das wir als bevorzugter Standort für Burger King infrage kommen. Allerdings müssen wir uns auch dann – leider – bewusst werden, das es im direkten bis weiteren Umfeld zu Vermüllung kommen wird und sehr langen Öffnungszeiten mit entsprechendem Geräuschpegel geben wird. Bei solchen Schnellrestaurants wird Abfall gerne über das offene Autofenster entsorgt 🙁

  5. Ich schätze mal die jüngeren Menschen um die 20 würden es gut finden. Die Generation 50+ eher weniger. Mal schauen wer da mehr Berücksichtigung findet. 😉

  6. An das Müllproblem und den Geräuschpegel durch Autos und laute Musik bei offenem Fenster mußte ich auch denken. Würde sich da nicht die Kapellenstraße zur Ansiedlung anbieten, falls BK sich tatsächlich hier ansiedeln wollte?

  7. Passt doch wunderbar.
    Gerada befasst sich ein Planungsbüros mit der Bauleitplanung -„Mainzer Straße / Alter Seeweg“. Da kann man doch gleich einen BK oder sonstige Systemgastronomie einplanen.

  8. Ich fände einen BK nicht schlecht. Ich kenne so viele Bekannte aus meinem Bekanntenkreis, die mit dem Auto nach Dietzenbach, Dieburg oder nun auch Langen zum Essen fahren.

    Mmh, mit dieser Argumentation müsste ich aber auch für einen Edeka sein… Fieses moralisches Dilemma…. Aber Edeka ist mir eigentlich ja eher egal

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