Klimaschutzpreis der Stadt Rödermark. 500,00 € für den Gewinner? Gibt es auch ein Tontäfelchen?

Die Stadt Rödermark sucht Bürgerinnen und Bürger, die in Ihrem Zuhause bereits Maßnahmen zum Klimaschutz und der Gebäudemodernisierung umgesetzt haben. Mit dem Wettbewerb sollen beispielhafte Klimaschutzhaushalte in Rödermark und das vielseitige Engagement von Bürgerinnen und Bürgern gewürdigt werden. Dazu verleiht die Stadt Rödermark erstmalig die „Klima-Auszeichnung Rödermark“.

Dem Gewinner winken 500 € für die Haushaltskasse, gesponsert von der Sparkasse Dieburg. Um am Wettbewerb teilzunehmen, muss bis zum 21. Oktober 2018 ein vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen und mit entsprechenden Nachweisen der Umsetzung eingereicht werden (Informationen dazu im Bewerbungsbogen). Weiter bei der Stadt Rödermark.

Geld gibt es. Was ist mit dem Tontäfelchen für die Hauswand?
Dem Gewinner winken 500 € für die Haushaltskasse, gesponsert von der Sparkasse Dieburg. Schön! Sparkasse liefert. Jetzt sollte sich die Stadt mal an den Beschluss der Tontäfler aus 2012 erinnern.
[..]Vorstellbar wäre, den ermittelten Preisträgern als Anerkennung unter anderem eine entsprechend gestaltete Tontafel zum Anbringen an der Hauswand zu überreichen.[..] Quelle bgb-roedermark.de

Siehe
» Hier die Niederschrift der Stavo vom 6.12.2011
» Tontäfelchen lebt noch


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

2 Replies to “Klimaschutzpreis der Stadt Rödermark. 500,00 € für den Gewinner? Gibt es auch ein Tontäfelchen?”

  1. Wie wäre es, wenn die Stadt Rödermark mal mit gutem Vorbild vorangeht und die alten, nicht-nachhaltigen Rathäuser modernisiert? Ich weiß, die Stadt ist tief verschuldet. Wo könnte man sparen? An den zwei Europa-Festen und an einem neuen Ober-Röder Festplatz. Und man könnte weitere Kosten sparen, in dem man die lokale Klimaschutzbehörde schließt. Sicherlich gibt es noch weitere Services der Stadt, die privatisiert werden könnten (siehe Badehaus-Bewirtung), so dass die Steuern niedriger werden, aber die Stadt auch um einiges weniger Ausgaben hätte bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität des bestellten Service.

  2. Statt einer Tontafel könnte man auch über einen „Lobstebbel“ nachdenken. Oder vielleicht – mal ganz weit aus dem Fenster gelehnt – sogar einen tönernen „Lobstebbel“.

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