Kurzumfrage KOMPASS: Gemeinsam mehr Sicherheit

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Können Sie sich noch an die Umfrage (Juli 2020) „Gemeinsam mehr Sicherheit“ erinnern? Zur Erinnerung. Hier die „Kurzbefragung zur Sicherheit in Rödermark.“ Drei Ankreuzfragen und Abfragen nach den dringlichsten Problemen in Rödermark sowie den unsicheren Orten (Angstorte) in Rödermark.

Wir haben jetzt Dezember. Habe ich die evtl. publizierte Auswertung übersehen? Wurde die Auswertung des/der Fragebogens/Fragebögen den Bürgern überhaupt schon zur Verfügung gestellt?
Lesen Sie hier etwas über den Verlauf der Umfrage im August 2020. Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend.

Siehe auch
» 24.12.2020 Straßenverkehr, Müll, Angstorte. Im Heimatblatt


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend. Wenn es dann mal klappen würde.

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Ich gebe auf.

Nachtrag: Warum ich aufgebe? Keine Lust, mich den täglichen Veränderungen zu stellen.

Es gibt nette Menschen bei Facebook, die den Lindwurm von Link abgestellt haben. Jetzt kann man mit einem Klick die richtige Webseite aufrufen. Die Ernüchterung kommt dann etwas später.
So bei Facebook zu lesen. Hier der Link zur Seite dann muss ihn nicht jeder abtippen. Danach folgt der Link.

Leider habe ich nur einen Hinweis darauf gegeben, dass nun bei https://roedermark.de/leben-in-roedermark/aktuelles/ endlich einen anklickbarer Link eingebaut wurde. Ich habe den dort aufgeführten Link nicht aufgerufen. Für mich war klar, dass der Link auf die Webseite zum Fragebogen zeigt. Schreckliches folgte.
Ein Anrufer forderte mich auf, den Link einmal anzuklicken. Was nach dem Klick kommt, hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht ausmalen können. 🙁 🙁 🙁
(Fragebogen zum Thema „Sicherheit“ ausfüllen )

Es steht auch noch im Linktext, Fragebogen zum Thema „Sicherheit“ ausfüllen. Der Link verspricht zuviel. Man gelangt zu dem Artikel mit dem Lindwurm-Link. (https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadt-roedermark/kompass/kurzbefragung) 🙁 🙁 🙁
 
Verschwenden Sie keinen Gedanken daran, dass man dort einen Link eingebaut hat, den man nur anzuklicken braucht.

Des Weiteren ist es mir nicht gelungen, den ausgefüllten Fragebogen zu versenden.
Ich sage: „Selten sowas ungelenkes gesehen!“ Ich nehme das zurück, wenn ich von denjenigen, die versuchen den Fragebogen zu finden und dann auszufüllen, mich vom Gegenteil überzeugen.

Zum Ausfüllen.
Wenn ich im Fragebogen bei F3 einen Text eingegeben habe und unter F5 einen weiteren Text eingebe, wird, nachdem ich auf Absenden gedrückt habe, der Text unter F5 mit dem aus F3 ersetzt.
Ob sich überhaupt etwas tut, wenn man „Absenden“ angeklickt hat, kann man nicht nachvollziehen.
Auf eine Nachricht wie z.B. „Ihr Formular wurde übermittelt“, warte(t) man (ich) vergeblich.
Windows und Browser auf dem aktuellen Stand.

Es wird berichtet.:
» Gelaufen: musste mehrfach Link kopieren und einfügen, um dann endlich zum Formular zu gelangen, das ich noch extra öffnen musste, um es dann NICHT online ausfüllen zu können
» Das ist wirklich eine Zumutung. Ein gutes Beispiel dafür, dass die beste Absicht an der schlechten Methode scheitert. Sie können es einfach nicht.
» „Zumutung“ trifft es sehr gut. Hinzu kommt, dass es an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist, sowas online freizugeben – offenkundig ohne vorher mal ein paar Testläufe zu machen.

Ich glaube, ich kann bei meiner Aussage „Selten sowas ungelenkes gesehen!“ bleiben.
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Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend

Die Fragebogenaktion ist Teil der Sicherheitsinitiative „KOMPASS“ (KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) des Hessischen Innenministeriums. Deren Ziel ist es, die Sicherheitsarchitektur in den Kommunen individuell weiterzuentwickeln. Die Stadt hat sich dieser Initiative im März 2019 angeschlossen. Bei „KOMPASS“ geht es um Lösungen für die Sicherheit vor Ort. Und diese Lösungen sollen

  • im Zusammenspiel von Kommune, Polizei, Bürgern und weiteren gesellschaftlichen Akteuren erarbeitet werden. Qu
  • elle: https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadt-roedermark/kompass/kurzbefragung

    Damit auch viele Bürger sich an der Umfrage beteiligen, wurde ein bürgerfreundlicher Link in der Offenbach Post (Printausgabe 22.07.2020) angeben. Geben Sie den Link bitte fehlerfrei ein und schon gelangen Sie auf die Webseite, bei der Sie den Fragebogen unter – Direkt zum Fragebogen beantworten/anfordern können. Das scheint wohl der Plan zu sein. 🙁 (Stand 22.02.2020 11:40h) Link – Direkt zum Fragebogen – wurde entfernt.
    https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadt-roedermark/kompass/kurzbefragung

    Sie können aber auch ganz einfach HIER DEN LINK ANKLICKEN.

    Erhalten Sie nach dem Klick auf den Link bei – Direkt zum Fragebogen nicht das erwartete Ergebnis, schaffen Sie das über die Navigationszeile/Menue der Webseite.
    Link – Direkt zum Fragebogen– wurde entfernt. Man hätte den auch einfach berichtigen können.

    Sollte sich etwas ändern, werde ich den Artikel entsprechend anpassen.
     
    Nachtrag
    Mir geht es darum, dass viele Bürger den Fragebogen unkompliziert finden und bearbeiten können.
    roedermark.de unter -Leben in Rödermark- zu erreichen.
    Vielen Dank.

    » 08.09.2022 Arbeitskreis sucht Orte der Angst OP Printausgabe


    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011

    Rödermark und die Ausgaben. Haushalt 2013

    Rödermark. Haushalt 2013
     
    Blättern Sie einmal ein wenig im Haushaltsplan (Entwurf) der Stadt Rödermark. Danach dürfte Ihnen immer klarer werden, warum wir zu den notleidenden Städten in Hessen gehören.
     
    Hier nur 2 Fundstücke, die einem ins Auge springen. Sie mögen sagen, das sind ja nicht die Zahlen, die uns vor der Blamage Schutzschirm retten. Es sind ja auch nur 2 Beispiele. Es verbergen sich sicherlich noch viele ähnlich gelagerte Beispiele im Haushalt.
     

    Rödermark und die Kosten.
    Rödermark und die Kosten.

    Quelle: Haushaltsplan 2013 (Entwurf) Seite 434
     
    Sehen Sie sich einmal die Kosten für die Spiegelreflexkamera an.
    1.000,00 Euro sind da veranschlagt. Sind die denn total neben der Spur? Ich habe mir vor ca. 4 Wochen eine Spiegelreflexkamera für 449,00 Euro angeschafft. Eine Nikon D3100 mit 2 Objektiven. Mit einer solchen Kamera fotografiert auch ein Profi der Offenbach-Post. Und eine solche Kamera soll für einen Mitarbeiter der Stadt Rödermark nicht ausreichen? Alleine schon den Betrag von 1.000,00 Euro einzustellen zeigt mir die Verantwortungslosigkeit im Umgang mit Steuergeldern.
     
    Es sind insgesamt 2 Notebooks aufgeführt. RPA und Büro des Bürgermeisters. Je 1.250,00,00 Euro.
    Ist in den 1.250,00 Euro die Software enthalten? Es KÖNNTE, bedingt durch den Einsatz in den unterschiedlichen Abteilungen, eigentlich nur das BS, Virenscanner und evtl. Office (wenn überhaupt) in dem Preis enthalten sein. Wenn die Software (BS, Virenscanner, Office) in dem Betrag von 1.250,00 enthalten sein sollte, dürften diese, bei den Konditionen einer Kommune, bei max. 250,00 Euro liegen. Aber ich vermute; die Software kommt noch hinzu.
     
    Das sind hier nur 2 Notebooks. Wie sieht es bei der Anschaffung anderer EDV-Artikel aus? Werden für Drucker, PC, Kopierer, Verbrauchsmaterial …. ähnlich hohe Preise/Leasinggebühren gezahlt?
     
    Einfach einmal die eigene Hütte richtig auskehren. Dann kann man anfangen, auf den Bund und die Kinderbetreuung zu schimpfen.
     

    Kommentare zum städtischen Haushalt:
    Bei gleichzeitigen Einsparungen in der Stadtverwaltung, z.B. Personal, bessere finanzielle Planung von Bauvorhaben, dann wäre ich bereit, durch Steuer- und Beitragserhöhungen zum Abbau der Schulden beizutragen, es kann aber nicht sein, dass der Bürger mehr zahlen soll, wenn auf der anderen Seite Gelder verschwendet werden, wie Umbau Mehrzweckraumraum Halle Urberach, Badehaus – im Zwiespalt: eigentlich werden die Gelder benötigt, die weitere Verschuldung kann aber nicht die Konsequenz sein, man müsste gut abwägen, welche Steuern erhöht werden, m.E. Hundesteuer ja, Grundsteuer nein – Hundesteuer gestaffelt nach Rasse – wie wäre es mit einer Anleinpflicht-Vergessenssteuer – unwesentlich ändern, aber Kosten senken, vernünftig haushalten – ich brauche keine Rodau-Renaturierung, Aufpflasterung in OR, Hilfspolizisten zum Verteilen von Knöllchen, Mitarbeiter in der Kommune, die ineffektiv arbeiten – wie wäre es denn mal mit eigenen Einnahmequellen wie Solarstrom[..]Quelle: Bürgerbefragung. Aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Seite 102

     
     
    Weiterführende Links
    » Braucht Rödermark einen Klimamanager?
    » Rödermark. Ob Bürgermeister Kern im 2. Halbjahr 2012 gespart hat?


    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011


    Ergebnis der Bürgerbefragung
    zum Haushalt 2013 gehört in die Mülltonne!

    Fragebögen zum ABGREIFEN
    Ergebnis der Bürgerbefragung zum Haushalt 2013 gehört in die Mülltonne!10.10.2012 – ( KOD )
     
    Ich bleibe dabei:
    Die Ergebnisse der Bürgerbefragungen zum Haushalt 2012 und 2013 gehört in die Mülltonne.

     
    Was ist der erste Gedanke von Ihnen wenn einer sagt:
    Im vorigen Jahr haben an der Befragung 602 Bürger die Fragen über das Internet beantwortet. In diesem Jahr waren es 151. Das ist ein Einbruch um 75%.
     
    Antwort könnte sein: „Da stimmt doch etwas nicht!
     
    Im vorigen Jahr haben an der Befragung 700 Bürger die Fragen schriftlich beantwortet. In diesem Jahr waren es 600. 14% weniger in 2012 als 2011
     
    In 2011: 1302 Fragebogen = 5%
    In 2012: 751 Fragebogen = 2,8%
    Insgesamt sank die Teilnahme um 2,2%
     
    Nach der jetzigen Erkenntnis und den Umständen bezweifle ich stark die Beteiligung von 5% bzw. 2,8%. Ich bezweifle NICHT die Anzahl der eingegangenen Fragebögen.
     
    Es gab eine kurze Erklärung von Herrn Sturm bezüglich der Manipulationsmöglichkeiten bei der Online-Befragung. Diese hat er beseitigen lassen. Im Rückschluss bedeutet das für mich, in 2011 gab es diese Möglichkeit noch und es wurde ON-Line (Internet) munter manipuliert. Geht ja auch schnell. Ein Fragebogen kann in einer Minute beantwortet werden und braucht nicht zur Abgabestelle getragen zu werden.
     
    Es wird EINE Bürgerbefragung gestartet. Unter 2 Möglichkeiten kann der Bürger wählen wie er antworten möchte.
    » Schriftlich (in Papierform)
    » Über das Internet.
    Der Bürger entscheidet zunächst NUR „Ich mache ich mit bei der Bürgerbefragung oder nicht.“ Bei der Entscheidung « mitmachen » wählt er den für sich bequemsten Weg. (Internet oder Papierform)
     
    Eine Verunsicherung bei der Internetbefragung in der Form: „Wenn ich im Internet den Fragebogen beantworte kann man mich evtl. identifizieren“ kann man nicht gelten lassen. Zumindest ein Teil dieser Bürger wäre dann auf die schriftliche Beantwortung umgestiegen. Aber auch die schriftliche (Papierform) Beantwortung hat einen Rückgang zu verzeichnen.
     
    Ich glaube aber nicht an eine Beeinflussung dieser Art. Dazu waren die Informationen zur (Anonymität) zu dünn gesät. Wenn sich da gravierendes abgezeichnet hätte, wären doch die Bürger von der Stadt informiert worden.
     
    Für mich gibt es da nur eine Schlussfolgerung. In 2011 wurde auf Teufel komm heraus manipuliert.
     
    Eine der vielen Lücken wurde, so Herr Sturm, in 2012 geschlossen. Damit war wohl die bekannteste Form der Manipulationsmöglichkeit zum Teil geschlossen.
     
    Hätte man bei den schriftlich eingereichten (Papierform) Fragebögen auch Sicherungsmechanismen eingebaut; hätte dann das Ergebnis (Einbruch 75% bei der Beteiligung) ähnlich ausgesehen wie bei der Internet-Beantwortung?
     
    Es lagen in Rödermark beliebig viele dieser Fragebögen für jedermann frei zugänglich aus. Siehe: So werden die Fragebögen unter das Volk gebracht. Öffentlich ausgelegt in ……
     
    Für mich gibt es da nur eine Schlussfolgerung. Auch in 2012 wurde manipuliert.
     
    Ein Hinweis der Stadtverordneten bei irgendeinem Beschluss oder in irgendeiner Rede auf Zahlen diese Bürgerbefragung wäre grob Fahrlässig und grenzt an Volksverdummung. Aus dieser Bürgerbefragung kann man NICHT den Willen/Wunsch der Bürger ablesen!
     
    Die Ergebnisse der Bürgerbefragungen 2011 und 2012 gehören in die Mülltonne.
     
    Siehe auch
    » Eine Zusammenstellung Haushalt/Schutzschirm Rödermark
    » Ergebnis der Bürgerbefragung zum Haushalt 2012
    » Ergebnis der Bürgerbefragung zum Haushalt 2013
    » Bürgerfreundlicher Haushalt 2013
     

    Stadtverordnetenversammlung am 9.10.2012 Haushalt 2013

    Bei der STAdtVerOrdnetenversammlung (STAVO) am 9.10.2012 die Vorstellung des Haushalt 2013. Hier die Tagesordnung
     
    Zur Erinnerung Artikel zum Haushalt 2012 / 2013
    » 11.09.2012 Destaster Bürgerbefragung zum Haushalt 2013
    » 10.02.2012 Rödermark. Leitfaden zur Stavo. Haushalt 2012


    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011

    Bürgerbefragung Rödermark. Es wurden 750 Fragebögen abgegeben.

    Bürgerbefragung zum Haushalt 2013.
    Ein Muster ohne Wert?
     
    Aus fr-online

    […]Damals erhielt die Stadtverwaltung 1300 Vorschläge, wo man im Etat den Rotstift ansetzen und für welche Bereiche man mehr Geld zur Verfügung stellen sollte.

    Diesmal sind, wie Erster Stadtrat Alexander Sturm (CDU) gestern der FR sagte, 600 ausgefüllte Fragebögen eingegangen. Das seien nicht weniger als im Vorjahr. Nur 150 Nutzer hätten sich diesmal allerdings per Internet beteiligt. [..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei fr-online

     
    Ein Satz von Herrn Sturm in dem Artikel muss besonders erwähnt werden

    Das könne aber auch an schärferen Sicherheitsvorkehrungen liegen.

    Es mag sein Geheimnis bleiben wo die schärferen Sicherheitsvorkehrungen eingebaut wurden.
     
    Sicherheitsvorkehrungen gab es auch NICHT für die schriftlich auszufüllenden Fragebögen. Die wurden inflationär verteilt. Man konnte in einigen öffentlichen Einrichtungen unkontrolliert größere Mengen Fragebögen abgreifen, ausfüllen und abgeben.
     
    Für mich ist die Organisation der Bürgerbefragung eine riesen Blamage für die Stadt Rödermark.
    Das Ergebnis der Bürgerbefragung ist aus meiner Sicht völlig wertlos.
     
    Auch wenn das unser Bürgermeister Roland Kern nicht so sieht. Oder macht dieser gute Miene zum bösen Spiel?
     
    Was auch auffällt. Die Auftraggeber, also die Stadtverordneten bzw. Fraktionen, halten sich (bis auf eine leise Kritik der freien Wähler. Siehe auch Nachtrag.) sehr zurück. Kein Wort wie: „Leute, beteiligt euch an der BürgerbefragungoderDie Bürgerbefragung ist, so wie diese organisiert ist, für die Katz
     
     
    Hier ein Überblick zu dem Desaster Bürgerbefragung zum Haushalt 2013 der Stadt Rödermark
     
    Nachtrag
    Dilletantismus 2.0 bei der Bürgerbeteiligung zum Haushalt!


    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011

    Personalkosten von über an den Gesamtkosten?

    Viele in Rödermark haben ja die Broschüre
     
    « Bürger verständlicher Haushalt »
     
    vorliegen.
     
    Stellen Sie einfach einmal die Gesamtkosten von 42.961.932,00 € (Stadt+KBR) den Personalkosten (Stadt+KBR) von 15.958.152,00 € gegenüber. Mit diesen Zahlen hat die Stadt Rödermark satte 37,14% Personalkosten an den Gesamtkosten.
     
    So steht es in « Bürger verständlicher Haushalt »
     
    Sie können sich die Mühe sparen und die einzelnen Beträge aus der Broschüre zu addieren. Sie können sich ganz einfach hier die Excel-Tabelle mit allen Daten downloaden.
     
    KBR = Kommunale Betriebe Rödermark
    Geschäftsfelder: Abfall, Abwasser, Betriebshof, Gebäudewirtschaft, Badehaus
     
    Siehe auch
    Rödermark. Ob Bürgermeister Kern im 2. Halbjahr 2012 gespart hat?


    Rödermark intern
    Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
    Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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    Eigentlich schon abgeschlossen. Aber?

    Eigentlich sollte man davon ausgehen, „hier liegt ein Schreibfehler vor.“ Man hätte das auch nicht zu kommentieren müssen, wenn da nicht folgendes wäre.

    In „Rödermark Stadtpost“ konnte man heute unter dem Titel „Eigene Meinung ist noch gefragt“ lesen:

    [..]Am 9. Oktober ist die Stadtverordnetenversammlung geplant. Der Haushalt soll eingebracht werden. Bis dahin haben alle Bürger die Möglichkeit, sich über www.buegerbeteiligung.roedermark.de mit einzubringen und den Fragebogen abzugeben.
     
    Hervorhebungen durch den Blogschreiber. Quelle: Rödermark Stadtpost

    Da habe ich den Schreibfehler vermutet. Es kann ja wohl schlecht sein, dass der Haushalt am 9.10.2012 eingebracht wird und die Fragebögen, die eigentlich dafür gedacht waren, noch nicht ausgewertet sind. Dem Artikel der „Rödermark Stadtpost“ kann man entnehmen: « Annahmeschluss ist der 9.10.2012. »
     
    Die Tatsache, die GEGEN einen Schreibfehler spricht – man kann noch heute den Fragebogen im Internet beantworten.
     
    Wenn es wirklich eine Änderung des Annahmeschlusses für die Fragebögen gibt, wird der Haushalt eingebracht, OHNE die mühevolle Arbeit der Bürger zu honorieren.

    [..]Die Aktion läuft bis 7. September. Dann hat Sturm gut vier Wochen Zeit, umsetzbare Sparvorschläge in den Haushalt 2013 einzuarbeiten. Den will Sturm am 9. Oktober einbringen. Auch die Fraktionen können sich Bürger-Ideen zu eigen machen. Quelle: OP-Online

    Wie man aus diesem Artikel der OP entnehmen kann, waren « vier Wochen Zeit geplant, um umsetzbare Sparvorschläge in den Haushalt 2013 einzuarbeiten »
     
    Der Annahmeschluss wurde schon einmal vom 31.08.2012 auf den 7.9.2012 verschoben. Die Information hierzu habe ich der OP entnommen. Auf der Webseite der Stadt Rödermark habe ich keinen Hinweis dazu gefunden.
     
    Weitere Informationen zu dem Desaster Bürgerbefragung
    Rödermark. Umfrage zum Haushalt 2013 geht offensichtlich weiter.


    Rödermark intern
    Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
    Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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    Umfrage zum Haushalt 2013 geht offensichtlich weiter.

    Bürgerbefragung der Stadt Rödermark zum Haushalt 2013.
     
    Zunächst war der 31.08.2012. Durch das Desaster bei der Verteilung wurde der Annahmeschluss auf den 07.09.2012 gelegt.
     

    […]Die Aktion läuft bis 7. September. Dann hat Sturm gut vier Wochen Zeit, umsetzbare Sparvorschläge in den Haushalt 2013 einzuarbeiten. Den will Sturm am 9. Oktober einbringen. Auch die Fraktionen können sich Bürger-Ideen zu eigen machen.[..] Quelle: OP-Online

     
    Am Montag, dem 10.9.2012, konnte man den Fragebogen im Internet NICHT mehr beantworten. Eine Info-Box brachte den Hinweis auf die beendete Befragung. Jetzt, am 11.09.2012, kann man wieder an der Umfrage teilnehmen.
     
    Das Ende der Fragerunde wurde gezielt durchgeführt.
    Die Möglichkeit weitere Befragungen zuzulassen muss meiner Meinung nach ebenfalls gezielt durchgeführt werden.
     
    Ein Schelm, wer da böses denkt. Jedenfalls denke ich mir meinen Teil.
     

    Bürgerbeteiligung noch am 11.09.2012 möglich
    Bürgerbeteiligung. Noch am 11.09.2012 möglich

    Hier etwas deutlicher.
     
    Noch ein Grund mehr, die ganze Befragung dahin zu befördern, wo diese hingehört.
    In den Mülleimer.
     
    Eine Entschuldigung der Verantwortlichen an die Bürger, deren Zeit man gestohlen hat, wäre angebracht.
     
    Eine Zusammenstellung der Artikel „Bürgerbefragung zum Haushalt 2013“
    » 09.10.2012 Rödermark. Zusammenfassung der Bürgerbefragung zum Haushalt 2013
     
    » Ergebnis der Bürgerbefragung 2012
    » Haushaltsplan 2012

    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011

    Bürgerbefragung zum Haushalt 2013 abgeschlossen

    Die Bürgerbefragung zum Haushalt 2013
    ist beendet.

     
    Für mich eine Farce
     
    Warum der Annahmeschluss der beantworteten Fragebögen auf den 7.9.2012 gelegt wurde, mag eines der vielen Geheimnisse der Organisatoren der Umfrage bleiben. Der 7.9.2012 war ein Freitag. An diesem Freitag, den 7.9.2012, waren die Rathäuser geschlossen. Dann kam das Wochenende.
     
    Hatten Sie einen Fragebogen für eine Internetbefragung angefordert, konnten Sie diesen auch noch am 9.9.2012 beantworten.
     
    Die bei der ersten Bürgerbefragung erzielte Beteiligung von 5% (1302 angegebene Fragebögen) sollte man mit der Erkenntnis aus der zweiten Befragung in einem anderen Licht betrachten.
     
    Warum ich die jetzige (auch die vorige) Bürgerbefragung nicht ernst nehmen kann.
    Durch die unkontrollierte Weitergabe der Fragebögen bei den Befragungen sowie die vorhandene Möglichkeit auch im Internet als einzelne Person jede Menge Fragebögen zu beantworten, muss man das kommende und damalige Ergebnis als nicht aussagekräftig bewerten. Bezweifeln kann man sicherlich nicht die 5% (2011); die werden stimmen. Aber wie viel Personen waren die 5%?
    Die Kritik zur ersten Befragung hielt sich (öffentlich) im Rahmen. Man konnte ja nur lernen.
     
    Zugegeben, das von den Verantwortlichen gewählte Verfahren lässt wenig Spielraum für eine Absicherung der Internetbefragung zu. Aber die wenigen Möglichkeiten sind anfänglich nicht genutzt (programmiert) worden. Nacharbeit brachte ein klein wenig Besserung. Wie gesagt « das gewählte Verfahren bei der Internetbefragung ist meiner Meinung nach nicht tauglich, um ein AUSSAGEKRÄFTIGES Ergebnis zu erhalten. »
     
    Bei dem Fragebogen, die nicht über das Internet beantwortet werden sollten, sah es nicht besser aus. So wie ich das mitbekommen habe, waren zu der Informationsbroschüre 2 Fragebögen beigelegt. Ein Einzelhaushalt (Single) konnte also munter 2 Fragebögen ausfüllen. Brauchte man weitere konnte man diese, unkontrolliert von den Umfrageverantwortlichen, in öffentlichen Einrichtungen massenhaft abgreifen.
     
    Man muss, um das alles festzustellen, erstmal die Informationsbroschüre in der Hand haben. Aber schon die Verteilung war ein Drama; die Verteilung der Informationen an die Haushalte. Das hat schon nicht geklappt. Der Versuch, der Verantwortlichen das Scheitern der pünktlichen Verteilung der Deutschen Post in die Schuhe zu schieben, dürfte fürchterlich gescheitert sein. Man hat aber nicht den Mut zur Selbstkritik.
     
    Ebenso, wie die Aussage „Bürokratiehemmnisse bei der Deutschen Post“ stimmt die Aussage, man hat die Bürgerinformationen per INFO-Post verschickt, nicht. Die Post wurde per POSTWURF aufgegeben.

    [..]die Rechnung geht, war der Freitag herum. Und samstags und montags verteilt die Post keine Infopost, also Sendungen mit verbilligtem Porto. Quelle OP-Online.de

    Da kann man sagen, was ist der Blogschreiber doch für ein Korinthenkacker. In diesem Fall trifft das allerdings nicht zu. Ist man ein sogenannter “WERBEVERWEIGERER erhält man KEINE Postwurfsendung also KEINE Informationsbroschüre zur Bürgerbefragung der Stadt Rödermark.
     
    Bei der Absage der ersten Informationsveranstaltung im Waldacker zeigte die Stadt ihr wahres Gesicht zur « lästigen Bürgerbefragungen ». Ein einfaches Blatt Papier mit einer faulen Ausrede (und meiner Meinung nach einer FALSCHEN Ausrede), warum die Veranstaltung nicht stattfinden kann.
     
    Auf der Webseite der Stadt Rödermark gab es keine entsprechende Information. Waldacker (ca. 10 Personen) war sauer.
     
    Kommen wir zu der Beteiligung. Wie schon geschrieben, die Anzahl der Rückläufer sind für mich absolut nicht von Interesse. Die Fülle der Manipulationsmöglichkeiten lassen meiner Meinung nach die Bürgerbefragung zur Farce werden. Mit den Zahlen aus solchen Umfragen zu arbeiten (argumentieren) ist für mich fahrlässig und Volksverdummung. (Es gibt da einen Spruch zu Statistiken.)
     
    » Sollen wir wirklich noch daran glauben, dass 1302 unterschiedliche Bürgern den Fragebogen 2011 beantwortet haben?

    » Wieso haben wir nur eine Beteiligung von weniger als 50 Bürgern bei den 3 Info-Veranstaltungen? (Sah Herr Sturm nicht so kritisch)

    » Warum haben die Auftraggeber der Bürgerbefragung (die Stadtverordneten) Herrn Sturm so im Regen stehen lassen? Kein Aufruf der Fraktionen z.B. auf deren Webseiten die Informationsveranstaltung zu besuchen!

    » Erschreckend wenig Stadtverordnete auf den von ihnen (Stadtverordneten) gewünschten und in Auftrag gegebenen Informationsveranstaltungen zu Bürgerbefragung.
     
    Herr Sturm war nicht zu beneiden um seinen Job (Informationsveranstaltung)
     
    Also war alles an der Bürgerbefragung Mist?
    Sicherlich nicht. Die von der Finanzverwaltung herausgegebene Broschüre ist schon recht hilfreich, den Haushalt der Stadt Rödermark ein wenig zu verstehen. Ich finde allerdings ein weniger BUNT und weniger Seiten hätte es auch getan. Oder hatte man vor den Bürgern zu imponieren?
     
    Für mich ein Fazit
    Informationsgehalt: OK.
    Die Abwicklung: Eine Katastrophe.
    Das Ergebnis: Nichts wert.
     
    Zusammenfassung
    Chronik einer Bürgerbefragung


    Rödermark intern.
    Haushaltszahlen
    Zahlen zu den Haushalten ab 2011