Rödermark.
Ein wenig über den Stadtbus

Ein wenig über den Stadtbus
Rödermark. Ein wenig über den Stadtbus Armin Lauer. SPD-Rödermark09.02.2013 – ( KOD )
 
 
 
Ein Kommetar wird zum Artikel

07.02.2013 @Armin Lauer
Ich muss doch mal was zum Stadtbus hier loswerden. Auch wenn viele schimpfen, dass Ganze hat einen Sinn. Warum? Rödermark spart dadurch jährlich Geld!

Grund: Die Schulbus-Finanzierung ist ein kompliziertes Geflecht mit etlichen Beteiligten. Der Kreis hat vor Einführung des Stadtbusses 120.000 Euro der Gesamtkosten und die Verantwortung für den Schülerverkehr getragen. Rund 170.000 Euro wurden vom Land an Dienstleister, das Rödermärker Busunternehmen Hain, ausgezahlt.

Diskutiert wurden drei Möglichkeiten, um den Busverkehr aus entfernten Wohngebieten in die Trinkborn- beziehungsweise die Nell-Breuning-Schule zu sichern.

Variante 1
•Alles wie gehabt, nur eben ohne Landeszuschuss: Dann wäre die Schülerbeförderung für den Busunternehmer zum Zuschussgeschäft geworden. Er hätte diesen eingestellt. Auch eine Ausdünnung des Fahrplans oder die Beschränkung nur auf die Schüler, die jenseits einer bestimmten Mindestentfernung (zwei Kilometer bei Grundschulen, drei Kilometer bei weiterführenden Schulen) zur Schule wohnen, hätte nach einer Untersuchung des Verkehrsplanungsbüros IGDB (Dreieich) niemanden etwas gebracht. 400 der bisherigen Fahr-Schüler wären dann nämlich sogar komplett von der Beförderung ausgeschlossen gewesen.

Variante 2
•Der Schülerverkehr wird zum Linienverkehr:
Somit können auch andere Fahrgäste die Schulbusse mitnutzen. Doch das war wegen einer beschränkten Linienführung und proppenvollen Bussen allenfalls Theorie. Die Stadt hätte trotzdem 150?.000 bis 170.000 Euro für das Sparangebot zahlen müssen, obwohl sie bisher bei der Finanzierung außen vor war.

Variante 3
•Schulbusse werden zu Stadtbussen und damit Teil des RMV-Angebotes:

Für die Stadt hatte diese Variante die größten Vorteile.

Warum?
Eine Fortführung des Schulbusses außerhalb des RMV-Netzes ist rechtlich nach dem Personenbeförderungsgesetz nicht mehr möglich.

Die Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (KVG) betreibt den Stadtbus im Auftrag der Stadt Rödermark und trägt somit auch das Risiko.

Im schlechtesten Fall hätte die Stadt für zusätzliche Fahrten der Linie OF-95 aufkommen müssen. Das drohte der Kreis an.

Das aber wäre, wie oben unter Variante 2 beschrieben, ein sehr teures Unterfangen gewesen.

Die Stadt hätte dafür also mindestens 170.000 Euro zahlen müssen. Für das jetzige Stadtbussystem mit dem deutlich besseren Angebot für die Bürger ist ein Zuschuss von 70.000 – 90.000 Euro fällig, je nach Fahrgastaufkommen. Damit spart die Stadt also Jahr für Jahr Geld.

Ich hoffe damit die Märchen zum Thema Stadtbus damit beendet zu haben.

Armin Lauer
Verkehrsexperte und SPD-Pressesprecher

Quelle: Die immer präsente Umfrage in Rödermark.
 
 
Siehe auch:
» Pressemeldung der FDP-Rödermark. Stadtbus einstellen.
» Bleibt alles anders… Stadtbus Rödermark

Offene Fraktionssitzungen

Rödermark, offene Fraktionssitzungen. FDP- und FW-Rödermark
 
 
Offene Fraktionssitzung der FDP-Rödermark
21.01.2013 20.00h
Hotel Odenwaldblick (Bulau) Bulauweg 27, 63322 Rödermark

Offene Frakrionssitzung FDP-Rödermark
Offene Frakrionssitzung FDP-Rödermark

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Offene Fraktionssitzng der Freien Wähler, Rödermark.
22.01.2013 19.30H
Hotel Urberacher Hof, Konrad-Adenauer-Str., 63322 Rödermark

Offene Fraktionssitzung Freie Wähler Rödermark
Offene Fraktionssitzung Freie Wähler Rödermark


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011


FDP-Rödermark
Haushaltsrede zum Haushalt 2013

Haushaltsrede der FDP zum Haushalt 2013.
FDP-Rödermark. Haushaltsrede zum Haushalt 2013. Tobias Kruger06.12.2012 – ( KOD )
 
Haushaltsrede für die FDP-Rödermark zum Haushalt 2013. Tobias Kruger
 
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher, sehr geehrte Damen und Herren,
gäbe es in Rödermark eine explizite Vergnügunssteuer so würde sie keinesfalls für die aktuellen Haushaltsberatungen oder diese Haushaltsrede anfallen. Es liegen sehr intensive Beratungen und eine Termindichte völlig neuer Dimension hinter uns. Es sind Fragen offen geblieben und noch weitere Beratungen wären zweifelsohne denk? und vertretbar gewesen … aber irgendwann ist die Grenze des Machbaren erreicht. Leibild, Befragung zum Haushalt, Arbeitsgruppen, Steuerungsgruppe, Haushaltsberatungen und Alltagspolitik haben eine zeitlich Intensität erreicht, die mittlerweile nur noch schwerlich mit „Ehrenamt“ übertitelt werden kann.[…]Hier die ganze Rede von der FDP-Rödermark


Rödermark. Stadtverordnetenversammlung
4., 5. und 7.12.2012

Bilder aus Rödermark. Maroder Haushalt.
Rödermark. Satdtverordnetenversammlung 4., 5. und 7.12.2012. STAVO02.12.2012 – ( KOD )
 
Rödermark. Stadtverordnetenversammlung 4., 5. und 7.12.2012
Haushalt 2013.
 

Haushalt 2013. Stadtverordnetenversammlung. STAVO
Haushalt 2013. Stadtverordnetenversammlung. STAVO

Quelle: bgb.roedermark.de
 
Erhöhung Steuer/Gebühren bzw. einzusparen bei der Stadt Rödermark in:
STAVO, Dezember 2012
STAVO, Dezember 2012

Quelle: bgb.roedermark.de
 
Es ist schon erstaunlich wie bedeckt sich die Fraktionen mit Informationen zum Haushalt 2013 auf Ihren Webseiten halten. Die werden natürlich zu bemerken haben, in der Presse wurde ja berichtet und unser Standpunk dargelegt.
 
Andererseits schimpfen die Fraktionen darüber:
» Die haben meine Pressemitteilung nicht abgedruckt.
» Die Presse hat nicht die ganze Mitteilung gedruckt u.v.a.m.
 
Warum nutzen die Fraktionen nicht die eigene Webseite?
Ich kann mir schon denken warum. Die Webseiten einiger Parteien gleichen eher denen » historischer Blätter einem Partyservice oder der eines Reisebüros «
Nach kurzer Zeit wissen die Leute schon, nur bei Wahlen kann ich dort evtl. etwas über das politische Leben in Rödermark erfahren. Aber danach ist wieder für 5/6 Jahre Schicht im Schacht.
Und Webseiten die keiner aufruft brauche ich auch nicht mit Informationen zu versehen.
 
Ehrenrettung: Die SPD informiert auf Ihrer Webseite.
Die FDP sendet den interessierten Bürgern 1:1 alle Informationen und Unterlagen zu den Sitzungen der STAVO (Termine, Beschlüsse, Vorlagen, Pläne, Anträge) per eMail zu. Eine Mail an tobias.kruger@fdp-roedermark.de und einfach schreiben » Ich möchte auf den Verteiler «
 
Nachtrag
Die SPD Rödermark informiert die Bürger auf Ihrer Webseite über die ABLEHNUNG des vorgelegten Haushalt 2013.

Nach eingehender Beratung hat die SPD ihre Zustimmung zum Haushalt 2013 verweigert. Die Gründe: Erhöhung der Grundsteuer B, Erhöhung der Hunde- und Spielgerätesteuer, deutliche Gebührensteigerungen im KITA- und U3-Bereich. Und weitere Konsolidierungs-Maßnahmen im Verwaltungsbereich. Die SPD hält das für unsozial und familienfeindlich und wird das keinesfalls mittragen. Lesen Sie den gesamten Artikel bei der SPD-Rödermark

 
Siehe auch
Artikel zum Haushalt 2013 der Stadt Rödermark.
Rödermark. Haushalt 2013 Abbaupfad
Rödermark bekommt seinen eigenen Klimamanager
Peer Steinbrück und die Frittenbude

FDP-Rödermark. Ortsdurchfahrt Urberach

Ortsdurchfahrt Urberach – Wo ist der Handlungsbedarf?
 
 
Ein Artikel im Blog der FDP-Rödermark von
Dr. Rüdiger Werner

Ortsdurchfahrt Urberach – Wo ist der Handlungsbedarf?
Seit einigen Wochen ist sie wieder in der politischen Diskussion – die Verkehrsbelastung entlang der B 486 Traminer Str./Konrad-Adenauer Str. in Urberach. Erst Odenwaldzubringer, dann K-L-Trasse – immer wieder wurden Anläufe unternommen, die Verkehrsbelastungen durch Verkehrsverlagerungen zu reduzieren. Jetzt sollen es also bauliche Maßnahmen entlang der Durchfahrtsstraße sein, die diese für den Durchfahrtsverkehr unattraktiv machen soll. Alle 4 anderen Parteien und Gruppierungen im Stadtparlament haben aktuell dazu Anträge gestellt. Immer wieder taucht dabei das Wort „Mehrbelastung“ im Zusammenhang mit der Ortsumfahrung Offenthal auf, Horrorszenarien mit täglichen stundenlangen Staus am Dalles werden aufgestellt. Ich vertrete hier einen gänzlich anderen Standpunkt (der mit dem der FDP im Prinzip deckungsgleich ist), den ich im Folgenden darstellen möchte.[…]Lesen Sie den ganzen Artikel bei der FDP Rödermark

 
 
Siehe auch:
SPD-Fraktion informiert Anwohner über Ortsdurchfahrt Urberach
 

FDP-Rödermark. Ortsdurchfahrt Waldacker.

Anfrage der FDP-Rödermark an den Magistrat
 

Sachverhalt:
Hinsichtlich der beschlossenen grundhaften Sanierung der Ortsdurchfahrt (OD) von Waldacker haben sich aktuell Fragen zur baulichen Ausführung der Maßnahme, speziell hinsichtlich des Straßenoberbaus, ergeben.
Hier die ganze Anfrage der FDP-Rödermark und die Antwort vom Magistrat

 
Nachtrag

[..]Interessant dabei u.a. die Antwort zu Punkt 4, dass nie eine grundhafte Sanierung, sondern immer nur eine rein erhaltende Deckenerneuerung geplant war. Ich wiederum kann mich jedoch spontan nicht erinnern, dass nur über eine erhaltende Deckenerneuerung und keine grundhafte Sanierung in den langwierigen politischen Beratungen besprochen wurde. Ich werde dazu zeitnah meine alten Unterlagen durchsehen. Aus meiner (jetzigen) Sicht macht es doch wenig Sinn, dass die Stadt in ihrer Zuständigkeit die Seitenstraßen grundhaft saniert und die viel mehr beanspruchte Hauptstraße nur temporär „erhalten“, aber nicht grundhaft erneuert wird. Dafür dieser ganze Aufwand? Es gibt mithin noch Klärungsbedarf!
Mit besten Grüßen
Tobias Kruger

 


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Ortsdurchfahrt Waldacker

Passend zu dem Artikel vom 7.6.2012 «Ortsdurchfahrt Waldacker» eine Anfrage der FDP-Rödermark.
 
Anfrage der FDP-Rödermark an den Magistrat

Sachverhalt:
Hinsichtlich der beschlossenen grundhaften Sanierung der Ortsdurchfahrt (OD) von Waldacker haben sich
aktuell Fragen zur baulichen Ausführung der Maßnahme, speziell hinsichtlich des Straßenoberbaus, ergeben.
Die FDP?Fraktion fragt daher gemäß § 16 I GO der STAVO, i.S.d. § 50 II HGO, an:
1.) Wann ist mit dem Beginn der eigentlichen Sanierungsarbeiten der OD Waldacker (B459) zu rechnen? Kann der zurzeit noch publizierte Plan – grundhafte Sanierung der Fahrbahndecke in den Sommerferien 2012 – eingehalten werden?

2.) Zu welcher Bauklasse nach RStO gehört, aufgrund ihrer Belastung, die OD Waldacker?

3.) Welche baulichen Vorgaben für den Straßenaufbau/?oberbau gibt es von gesetzlicher Seite für die Bauklasse, zu der die OD Waldacker gehört?

4.) Welche bauliche Art der grundhaften Sanierung, speziell im Hinblick auf die Höhe des Straßenoberbaus, ist aktuell für die Fahrbahn der OD Waldacker vorgesehen bzw. ausgeschrieben (oder mittlerweile als Auftrag vergeben)?
 
Hier das Original

 
Siehe: Offener Brief an den Bürgermeister
und Baudezernenten der Stadt Rödermark

 


FDP-Rödermark
sagt JA zum Flughafen Frankfurt

FDP-Rödermark sagt JA zum Flughafen Frankfurt18.03.2012 ( KOD )
 
Die FDP-Rödermark bezieht eine klare Position zum Flughafen Frankfurt.
 
Webseite der FDP Rödermark

[..]Die CDU/FDP-Koalition in Wiesbaden habe zusammen mit den Beteiligten Institutionen und Unternehmen ein „Paket für mehr Ruhe“ geschnürt, unterstreicht Kruger. „Schallschutz ist einerseits eine Aufgabe, die wir auch vor Ort ernst nehmen“, meinen er, „andererseits benötigt unser Bundesland den Flughafen, der als Herz der hessischen Wirtschaft die unerlässliche Voraussetzung für Arbeitsplätze in zahlreichen Unternehmen der Rhein-Main-Region sowie für den Finanzplatz Frankfurt darstellt. Direkt abhängig sei unter anderem die Logistikbranche mit 250 Speditionen und 140.000 Beschäftigten im Rhein-Main-Gebiet. Es muss daher um Verständnis gebeten werden, dass die neue Landebahn erforderlich war und ist und nicht wie z.T. rein populistisch gefordert, einfach wieder geschlossen werden kann, denn „Wohlstand hat auch seinen Preis.“ Tobias Kruger abschließend: „Sehr wichtig ist deshalb ist ein Ausgleich zwischen den Interessen der Anwohner und den Interessen der Menschen, die von diesem Flughafen leben.“ Er erinnert angesichts der 100 Millionen Euro, mit denen sich Hessen beteiligt, an die notwendige Konsolidierung des Landeshaushaltes. Die Mittel für das Maßnahmenpaket stammen außerdem von der Fraport sowie von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, die ein Darlehensvolumen von 150 Millionen bereit stellt.
 
Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Webseite der FDP Rödermark

 


FDP Rödermark informiert sich
zum Thema Fluglärm und Ausbau Egelsbach

FDP Rödermark informiert sich zum Thema Fluglärm und Ausbau Egelsbach20.02.2012 – ( FDP Rödermark )
 
 
 
 Presseerklärung der FDP Rödermark
 
 
» FDP informiert sich im Fachgespräch zum Thema „Fluglärm“ und „Ausbau Egelsbach“
» Aktuell kein Antrag auf Ausbau oder neues Anflugsystem gestellt
 

Die FDP Rödermark nimmt die Sorgen der Menschen in Sachen „Fluglärm“ sehr ernst. Daher hat auf Einladung und Initiative von FDP-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten René Rock und dem Rödermärker Fraktionsvorsitzenden Tobias Kruger im Rahmen der Plenarwoche des Hessischen Landtages eine kleine Gesprächrunde zum Thema „Flugplatz Egelsbach“ stattgefunden. Neben Rock und Kruger nahmen die zuständigen Fachleute aus dem Regierungspräsidium Darmstadt und dem Hessischen Wirtschaftsministerium teil.
 
Einleitend war es den FDP-Vertretern ein wichtiges Anliegen, den Fachleuten die Sorgen und Nöte der betroffenen Bürgerinnen und Bürger
 
aus Rödermark zu verdeutlichen. „Wir wissen“, so René Rock, „um die Belastung der Menschen in Rödermark und möchten uns daher auf allen fachlichen Ebenen Gehör verschaffen und für größtmögliche Transparenz sorgen.“
Wichtigste Erkenntnis des Gesprächs: Aktuell liegt keinerlei Antrag auf Ausbau des Flugplatzes oder Einführung eines instrumentengestützten Anflugsystems vor. Gleichzeitig sicherten die Behördenvertreter zu, sofort und direkt zu informieren, wenn ein solcher Antrag eingereicht würde. Zudem wäre ein derartiger, aktuell rein hypothetischer Antrag keinesfalls automatisch genehmigungsfähig. Vorher würde ein absolut transparentes Verfahren eingeleitet, in dessen Rahmen alle Belange aller Betroffenen ausführlich gehört und schlussendlich miteinander abgewogen würden; ein neuer Planfeststellungsbescheid wäre zwingend erforderlich.

Weiterhin versicherten beide Behörden, dass jede eingehende Eingabe oder Fluglärmbeschwerde an das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung als zuständiger Behörde weitergegeben und konsequent verfolgt werde. So wurden beispielsweise im Jahr 2010 drei Verwarnungen ausgesprochen und fünf Bußgeldbescheide versandt. Aus 2011 sind aktuell noch 14 Verfahren anhängig. Die Zahl der eingegangenen Beschwerden und eingeleiteten Verfahren insgesamt hat sich seit 2009 stetig verringert und liegt 2011 nur noch bei rund einem Viertel der Zahl von 2009.

Am Ende des Gesprächs bestand auch noch kurz die Möglichkeit zum fachlichen Austausch mit dem Hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch. (tk)

[Bild v.l.n.r.: Tobias Kruger, René Rock, MdL, Staatsminister Dieter Posch und Axel Vogt (FDP Egelsbach)]