Bürgermeisterwahl 2017 Rödermark. Gewerbe, Grüne Mitte, Immobilien

Jede Stadt braucht eine gewerbefreundliche Vorgehensweise. Gewerbeansiedlung muss gefördert werden. Beispiele wie z.B bei Rossmann/Aldi, bei dem der Versuch unternommen wurde, einen Drogeriemarkt zu verhindern, dürfen sich nicht wiederholen.
In Rödermark hat man nicht das Gefühl, man bewegt sich in einer gewerbefreundlichen Kommune. Mögliche Flächen für Gewerbeansiedlung werden in Wohnbaugebiete umgewandelt und damit fehlt es für die Weiterentwicklung (Gewerbe) an Grundstücken.

Die ersten Weichen zu einer gewerbefreundlichen Kommune werden im Regionalverband gestellt. Hier ist ein gewerbefreundlicher Vertreter der Stadt Rödermark gefordert.

Frage: Gewerbefläche, Grüne Mitte

» Sind für Sie in Rödermark für die nahe Zukunft genügend Gewerbeflächen vorhanden?

» Werden Sie als Bürgermeister dafür sorgen, dass in Rödermark neue Gewerbeflächen ausgewiesen werden.

» Werden Sie dafür sorgen, dass im Umlandverband Rödermark durch einen – gewerbefreundlichen – Abgesandten vertreten wird?

» Ganz grob. Können in der Grünen Mitte Gewerbeflächen neu erschlossen werden und wie viel ha?

Frage: Kulturhalle
Wie bekannt, kann die Stadt 2017 die Kulturhalle für ca. 1,4 Mio. Euro übernehmen.

» Um wie viel Euro werden sich die Kosten von TÄGLICH 5.000,00 Euro für die Kulturhalle vermindern?

» Sind notwendige Renovierungsarbeiten bekannt oder kann sich der Gau Halle Urberach wiederholen?

» Gibt es für Sie eine Schmerzgrenze (Kaufpreis, Renovierungskosten) bei der Sie als Bürgermeister die Übernahme der Kulturhalle ablehnen?

Frage Jägerhaus
Der Beschluss lautete „Zum Zwecke des Erhalts der städtebaulichen Struktur am Rathausplatz sowie zur Steuerung der weiteren Entwicklung im Ortskern Ober-Roden“

» Was hat die Stadt in den vergangenen 5 Jahren dort „gesteuert“ und was wollen Sie dort ändern?

» Wird Ihrer Meinung nach dort nicht seit Jahren gutes Steuergeld verbrannt?

24.09.2010 Flächennutzungsplan knebelt Stadt für zehn Jahre


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Stadtumbau Rödermark-Urberach. Was will uns der Bürgermeister sagen?

Stadtumbau Rödermark-Urberach. Was will uns der Bürgermeister sagen?

[..]Das kritisiert der FDP-Vorsitzende Tobias Kruger: „Der Verlust von 40 Parkplätzen entlang der Ortsdurchfahrt ist der Todesstoß für die letzten wackeren Einzelhändler.“ Diesen Vorwurf weist der Bürgermeister ähnlich scharf zurück. Bislang gebe es nur eine Planungsskizze, „mit der die FDP Ängste schürt“. [..] Quelle OP-Online

Stadtumbau Urberach
Stadtumbau Urberach

Um diese Aussage zu verstehen, braucht man schon einen kräftigen Schluck aus der Pulle.
Vor dem Schluck aus der Pulle!
„Was soll die Aufregung? Wir haben doch nur geplant. Ihr wisst doch alle, was wir in Rödermark planen kommt doch sowieso ganz anders oder auch nicht. Warum die Aufregung?“
 
Nach dem Schluck aus der Pulle!
„Was soll die Aufregung. Wir haben doch nur geplant. Ihr wisst doch alle, was wir in Rödermark planen kommt doch sowieso ganz anders oder auch nicht. Warum die Aufregung?“
 
 

Wenn man eine Möglichkeit sieht, an Geldzuweisungen für Vorhaben heranzukommen, ist die Verwaltung den Bürgern gegenüber verpflichtet, diese Möglichkeit auch zu nutzen. Die Kosten für eine Vorplanung sind auch gut angelegtes Geld. Könnte ja auch für spätere Vorhaben nützlich sein. Ich bin aber der Meinung, dass eine Planung schon sehr nahe an dem Endergebnis liegen muss. Genaue Planung ist aus Kostengründen unabdingbar. Eine nicht überdachte und damit schlechte Planung, die laut H. Kruger den Wegfall von 40 Parkplätenz bedeutet, sorgt für Irritationen.

Die „Planungsskizze“ wurde im entsprechenden Ausschuss am 3.2.2016 vorgelegt. Achten Sie auf die Ersteller der Planungsskizzen.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Jägerhaus

Nehmen wir einmal an, die Stadt hat keine Verwertung für das neu erworbene Jägerhaus.
 
Könnte man da nicht auf die Idee kommen, ein Hospiz einzurichten?
 
Lesen Sie bei Wiki unter Hospizbewegung
 
Siehe auch
Rödermark unterstützt den Neubau eines Hospizes


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