[..]So werden laut Prognose bis zu 2400 Nutzer täglich für die Strecke zwischen Rödermark und Dietzenbach und sogar bis 3200 Nutzer zwischen Rödermark und Eppertshausen erwartet[..] Quelle: Heimatblatt Rödermark Seite 3.
[..]Von der Nutzerzahl mit Abstand am besten schneidet die Trasse ab, die über Messenhausen, über die Kapellenstraße nach und die Odenwaldstraße durch Ober-Roden und dann an der Bahn entlang nach Eppertshausen führt[..] Quelle: Heimatblatt Rödermark Seite 3.
[..]Es genügt nicht, hier und da ein Fahrrad auf die Straße zu malen“, beschreibt Anke Rüger die Anforderungen an einen Radschnellweg. Vielmehr müssten Mindeststandards erfüllt werden wie mindestens drei Meter Fahrbahnbreite, Barrierefreiheit und Vorfahrt der Fahrradstraße. Das gelte auch für die anderen Straßen auf der Strecke, z. B. die Odenwaldstraße in Ober-Roden[..] Quelle: Heimatblatt Rödermark Seite 3.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Sanierung Fränkischer Rundling ca. 1,2 Millionen Euro
Ich wurde gefragt und kann nicht zweifelsfrei antworten.
Die Ortskernsanierung wird von Bund und Land über das Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ gefördert – im besten Fall mit über 60 Prozent. Siehe OP-Online
Im OP-Artikel wird von „Fränkischer Rundling“ geschrieben. Hiebei dürfte es sich laut ISEK um den 1. Ring handeln.
Bei den im ISEK angedachten und demnach zu förderungsfähigen Projekte zum Stadtumbau/Stadtgrün, kann man den Überblick verlieren. Oder ist es so, dass alles, was sich zurzeit mit Stadtumbau Ober-Roden bzw. Stadtgrün in Urberach befasst, unter dem Titel ISEK läuft? Fällt „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ (so bei OP-Online) in das Programm ISEK? Sind die unter „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ aufgeführten Investitionen zusätzlich zu ISEK zu sehen? Könnte ein angedachter Neubau eines Jugendzentrums in Urberach Bestandteil Förderprogramms Stadtgrün Urberach werden? Radschnellweg ist ein neues Förderprogramm! Für die Machbarkeitsstudie, die 12.500,00€ kosten wird, zahlt das Land Hessen 6.100,00 € „Stadtumbau in Hessen“ und „Zukunft Stadtgrün“ wurde unter „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ zusammengefasst.
Verwirrung war bei dem Fragesteller entstanden,
weil die Förderung bei „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ im besten Fall mit über 60% beträgt und nicht wie man öfters hört 2/3.
Der Hinweis in der OP zur Förderung »im besten Fall mit über 60 Prozent.« lässt den Schluss zu, dass eine Aussage „Das kostet uns ja nur 1/3 « nicht den Tatsachen entspricht?
Ganz am Anfang war von 63% von 11 Mio. förderfähige Projekte die Rede.
» Förderprogramme bringen Millionen
Bei 63% Förderung verbleiben als Kredit-Schulden 4,07 Mio.
Bei 66% Förderung verbleiben als Kredit-Schulden 3,74 Mio.
BTW. Im Handbuch ISEK April 2019 (Printausgabe) findet sich ein Satz unter „Kosten- und Finanzierungsplanung Stadtumbau“ den Satz zum 2. Ring: „gem. RiLiSE 9.6.2 50% Beiträge unterstellt“. Straßenbeitrag?2Hier der Versuch einer Erklärung.
Zu dem Jugendzentrum und die Äußerung
von Bürgermeister Rotter, dass ein JUZ zu 2/3 von Land und Bund gefördert wird. In welchem der laufenden Programme (Ober-Roden, Urberach) ist das neue JUZ aufgeführt? Naheliegend wäre Urberach. Aber im laufenden „Stadtgrün Urberach“ ist kein Jugendhaus aufgefürt. Man müsste es wohl um enige Millionen Euro aufgestocken und das bei leeren Kassen. Video ab Minute 23.00
2Straßenbeitrag. Unabhängig davon, ob diese auch erhoben wird.
Betragen die die Gesamtkosten für eine grundhafte Sanierung 1.000.000,00€ und die Straße in »überwiegend dem innerörtlichen Durchgangsverkehr» dient, dürfte m.E. nach nur 500.000,00€ förderfähig sein.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Bei Beginn Top 9 bin ich gegangen.
Ich bin nicht bis zum Schluss geblieben. Als ein Mitarbeiter des Ordnungsamts seine Präsentation über den Beamer auf die Leinwand geworfen hat, bin ich gegangen. Man sah (oder auch nicht) ein eng beschriebenes DINA4 Blatt.
Eine Präsentation zum öffentlichen Nahverkehr.
Es gab wenig Neues.
Zur Verkehrsentlastung in Rödermark könnte der RMV beitragen. Einfach die Tarifgrenze ein wenig Richtung Dieburg verschieben. Damit dürfte den hinter Rödermark Richtung Dieburg Wohnenden evtl. die Lust vergehen, mit dem Auto in die günstigere Tarifzone zu fahren, dort die Straßen zuparken, um Geld einzusparen. Wäre auch im Sinne der Umwelt keine schlechte Idee.
Vorweg. Die Machbarketsstudie dürfte mit 12.500,00€ zu Buche schlagen. Davon übernimmt das Land Hessen 6.100,00€. Siehe hier.
Präsentation „Machbarkeitsstudie Radschnellweg Rödermark“
Für mich ein super Beispiel, wie man mit Fördergeldern etwas verschlimmbessern kann.
Vorweg. Von Tobias Kruger (FDP) eine Analyse des Vortrags. Ein Stadtverordneter kann wohl schlecht nach dem vorliegenden Material eine Entscheidung treffen. Dazu sei das Material viel zu dünn.
Dass man in Rödermark etwas für den Radverkehr unternehmen muss, dürfte klar sein. In einem Ort, der innerörtlich fast ausschl. enge Straßen hat, einen Radschnellweg durch den Ortskern zu planen, dürfte nicht nur recht ambitioniert sein, sondern nur mit einer Komplettsperrung für Kraftfahrzeuge so richtiggelingen.
Ich habe das Gefühl, dass hier auf „Teufel komm heraus“ eine Wegstrecke gesucht wird, die die „RECHNERISCH“ 2000? bis 2700? Fahrradfahrer PRO TAG (genaue Zahl dann, wenn die Präsentation vorliegt) nutzen könnten. Die Zahl muss erreicht werden, damit man Fördergelder von 50% bis zu evtl. möglichen 90% erhält. Die jetzige Planung sieht u.a. eine Streckenführung durch das geplante -Urbane Gebiet- Odenwaldstraße vor. Wurde auch darüber nachgedacht, wie es dort nach der Umsetzung in ein -Urbanes Gebiet- verkehrstechnisch aussehen könnte? Es soll dort immerhin ein 6,4 Hektar großes Gebiet im Rahmen der Bauland-Offensive Hessen bebaut werden.
Warten wir ab, was passiert. Wir können noch viel Geld für weitere Gutachten und Planung ausgeben und hoffen, dass keiner die theoretisch ermittelten Anzahl der Radfahrer pro Tag infrage stellt. Dann wäre die Grundlage für eine mögliche Förderung nicht mehr gegeben und alle Vorarbeiten waren für die Katz.
Ich persönlich halte schon eine Schätzung, die zwischen 500-1000 liegt, für recht hoch angesetzt.
Ich versuche, die schriftlichen Unterlagen zu den gehaltenen Präsentationen zu bekommen.
Benennung der Straße im Baugebiet „Südlich des Alten Seewegs“
Nach einigen Redebeiträgen konnte man davon ausgehen, dass der Vorschlag des Magistrats nicht die Zustimmung aller Fraktionen erhält. Es wurde dem Vorschlag des Stadtverordneten Kruger Folge geleistet, dies nicht weiter in der Öffentlichkeit zu diskutieren, sondern im Ältestenrat zu besprechen, um dann mit der Zustimmung aller Stadtverordneten die Namensgebung beschließen.
Mit 6.100 Euro unterstützt das Land Hessen die Stadt Rödermark bei der Machbarkeitsstudie einer Radschnellverbindung. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf 12.500 Euro. Quelle: Hessen.de
Radschnellweg ist bestimmt gut. Aber ob die sinnvolle Nutzerzahl erreicht werden kann?
Radschnellverbindung ( laut Wikipedia auch Radschnellweg genannt). [..]Ein Radschnellweg lebt von seinen Nutzern. Die FGSV gibt als Anhaltspunkt für die Umsetzung von Radschnellwegen an, dass ein Radschnellweg aufgrund der hohen Kosten dann sinnvoll ist, wenn täglich mit ca. 2.000 Nutzern im Querschnitt zu rechnen ist. Aus diesem Grunde soll vor der Bewer-tung der einzelnen Trassenalternativen eine kurze Bewertung des Korridors in Bezug auf die Nutzerzahlen vorgenommen werden. Hierzu werden die Wegebeziehungen zwischen den Anrainer-kommunen betrachtet.[..] Quelle www.nahmobil-hessen.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.