Bald eine schöne Straße für die Berufsakademie

Bald eine schöne Straße für die Berufsakademie

Es ist gut, dass Schüler und Lehrer bald über eine gepflegte Straße zum Unterricht in BA Urberach gelangen können.

Wenn wir dem Artikel der Offenbach Post folgen, ist diese „grundhafte Sanierung“ dem „herausragenden Verwaltungshandelns“ der Stadt Rödermark zu verdanken.

[..]„Das ist ein Beispiel herausragenden Verwaltungshandelns, als Schutzschirmkommune die grundhafte Sanierung einer Straße ohne Straßenbeitragssatzung genehmigt zu bekommen“, schwärmte Bürgermeister Roland Kern gestern bei einer Baustellenbesichtigung. Er und Bauamtsleiter Thomas Kron verhandelten nicht nur intensiv mit den Anliegern, sondern auch mit der Kommunalaufsicht und mehreren Landesministerien.[..] Quelle OP-Online.

Da können wir in Rödermark ja optimistisch sein, dass mit dieser gewonnenen Erfahrung bald weitere Verhandlungen zur „grundhaften Sanierung“ der Straßen aufgenommen werden können. Betrachtet man aber die Verhandlungsdauer für die zwei o.g. Straßen, kann es in Rödermark schon noch eine Weile bis zur Abarbeitung des Renovierungsstausei von 15.000.000,00 Euro dauern.

[..]Die wichtigste Zahl ist in des die 130.000. So viel Euro steuern die Anlieger nach fast dreijährigen Verhandlungen zur Sanierung bei. [..] Quelle: OP-Online.
Unterstreichung durch den Admin

Man könnte sich ja auch einmal mit der Idee anfreunden, einen grundsätzlichen Straßenbeitrag einzuführen, um die nicht immer wieder „dreijährige Verhandlungen“ für 2 Straßen führen zu müssen. Das könnte der einfachere und evtl. auch der preiswertere Weg sein.

Geld für die Schwimmbadstraße war schon früher mal vorhanden, wurde aber dringend für den Parkplatzausbau am Bahnhof Ober-Roden benötigt. Warum? Lesen Sie auch die Zusammenfassung: Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung
 

Finanzierung KIP. Schwimmbadstraße, Am Wiesengrund
Finanzierung KIP. Schwimmbadstraße, Am Wiesengrund

Was „30% unterstellte Anliegerbeiträge“ bedeutet ist mit völlig unklar.
Bei einer Straßenbeitragssatzung wären es für „Am Wiesengrund“ entweder 50% oder 75%. Bei „wiederkehrenden Beiträgen“ ca. 70%. Und was heißt „unterstellt“? Wird ein Beitrag geleistet oder nicht? Kein durchgängiges Zahlenwerk vom Beschluss bis zum Artikel.:-(

 
Beschluss
39. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rödermark. Berliner Straße

Die Berliner Straße wurde notdürftig geflickt. Bei einer Unterhaltung über die Berliner Straße hat man sich recht lustig über die Art und Weise der „Flickarbeiten“ gemacht und Wetten abgeschlossen, wann diese Flickaktion wiederholt werden muss.

Ein besonderer Aufreger galt dann der Schwimmbadstraße. Ich würde sehr gerne die Schimpfkanonade, die an die Adresse der Stadt ging, niederschreiben. Ich hätte dann ein derart deftige Abmahnung am Hals und ich könnte meine geplanten Reisen im kommenden Jahr streichen. Bleiben wir einfach bei den Äußerungen, die nicht abmahnfähig sind und die Meinung einiger Bürger widerspiegelt.

„Warum gerade diese Straße? Damit die Studenten und Lehrpersonal die letzten 50 Meter eine schöne Prachtstraße haben? Wer fährt denn sonst noch da lang? Die Schrebergärtner und ein ehemaliger Bürgermeister? Perlite? Die Anreise zur BA wird bestimmt wie eine Allee aussehen und die schönste in Hessen sein. Der Bürgermeister will nur aus Prestigegründen, BA liegt ja an der Schwimmbadstraße, den Besuchern zeigen wie prächtig es in unserer Stadt zugeht. Sogar die Straßen sind in Ordnung.“

Ich habe dann versucht zu erklären.
Die Stadt Rödermark darf ohne eine Straßenbeitragssatzung keine „grundhafte Sanierung“ von Straßen durchführen. Wir dürfen zurzeit nur „flicken“. Warum? Rödermark hat keine Straßenbeitragssatzung. Bis wir eine solche haben, werden die Straßen weiter verrotten bzw. so wie die Berliner Straße notdürftig geflickt. Der Aussage, in Rödermark wird es in den nächsten 5 Jahre (Quelle) keine Straßenbeitragssatzung geben, stehe ich sehr skeptisch gegenüber bzw. ich halte diese Aussage vom Bürgermeister Kern für nicht haltbar. Es ist für mich nur einen Spruch zum Wahlkampf (Keine neue Gebühr für die Bürger).

Zurück zur Schwimmbadstraße.
Es gibt zurzeit Investitionsprogramme von Bund und Land. Einen Teil dieser Zuwendungen wird für die grundhafte Sanierung der Schwimmbadstraße ausgegeben. Dürften wir eigentlich auch nicht. Wie gesagt: „Es fehlt eine Straßenbeitragssatzung“.
Deshalb ist für die Schwimmbadstraße eine „fiktive Straßenbeitragssatzung“ geplant. Demnach sollen die Anlieger für 30% der Kosten aufkommen. Ein wahres Schnäppchen für eine Straßenbeitragssatzung. Bei einer Straßenbeitragssatzung hätten Anlieger einer Anliegerstraße 75% der Kosten zu zahlen. Bei „wiederkehrenden Beiträgen“ wahrscheinlich nur 70%. Wie gesagt, 30% sind ein richtiges Schnäppchen bei einer Straßenbeitragssatzung.

Wie viel Anlieger beteiligen sich an den Kosten? Wer sind die Anlieger? Kaufland, Badehaus, BA, Perlite, Schrebergärten? Schon interessant. Durch viele Anlieger minimieren sich die Kosten für das Badehaus also für die steuerzahlenden Bürger. Siehe hierzu auch mitbabbeln.de

Zur Berliner Straße.
Man hätte den Investitionszuschuss auch für eine grundhafte Sanierung der Berliner Straße nehmen können. Bekommen aber nur dann, wenn alle Anlieger einer „fiktiven Straßenbeitragssatzung“ zugestimmt hätten. Ich hätte nicht zugestimmt. Ich denke, Rödermark wird die wiederkehrenden Beiträge bekommen. Da zahlt man einen überschaubaren Jahresbetrag und nicht einen hohen Einmalbetrag.

Ich hoffe, die Opposition wird genau in Erfahrung bringen, wie viel die Anlieger UND WELCHE ANLIEGER sich über die „fiktiven Straßenbeitragssatzung“ an den Kosten beteiligen. Ich habe da ein ganz komisches Gefühl.

Hinweis.Straßenbeitragssatzung, wiederkehrende Beiträge
Wenn man die „wiederkehrenden Beiträge“ einführt bedeutet das nicht automatisch, eine „Straßenbeitragssatzung“ ist dann nicht mehr möglich. Es ist möglich Gebiete ausweisen, in denen die „Staßenbeitragssatzung“ zur Gebührenerhebung herangezogen wird. Warum? Für Unternehmen kann es aus steuerlicher Sicht besser sein, die Gebühren als Einmalbetrag abzuführen und nicht wie bei den „wiederkehrenden Beiträgen“ als jährlich zu zahlenden Beitrag.

» Sprüche einer Fraktion aus Rödermark zu unseren Straßen. September 2015.

Siehe auch
» Zusammenfassung. Straßenbeitrag. Wiederkehrende Beiträge
» Antworten zu Straßen in Rödermark.
 

Lesetipp für Rödermärker

Lesen und Zusammenhänge verstehen.
Die Abende werden immer länger und man hat Zeit zu stöbern.

Hier ein Lesetipp. Zusammenfassung Bahnhof Ober-Roden, PR-Anlage Bahnhof Ober-Roden und Schwimmbadstraße.Dokumente, Gutachten, Beschlüsse, Presseberichte, Betrachtungen
 
 
Könnte auch von Interesse sein.
» Rossmann/Aldi
» Badehaus
» Breitband
» Grundsteuer B
» Kindergarten

» Weitere Zusammenfassungen


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Hintergründe. Warum wird die Schwimmbadstraße nicht repariert?

Ich wurde gefragt: „Warum wird die Schwimmbadstraße (Badehaus Rödermark zur BA) nicht repariert?“

Kurze Antwort dann die Erklärung.
» Die für die Schwimmbadstraße verplanten Gelder wurden (siehe Anfrage FWR) für den P+R Parkplatz am Bahnhof Ober-Roden benötigt.

» Ohne Straßenbeitragssatzung darf Stadt Rödermark zurzeit keine Straßen GRUNDerneuern. Es sei denn, über ein “ Kommunales Investitionsprogramm“ ist dies jetzt möglich.

Erklärung.
Die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Wir müssen dafür mit dem Jahr 2007 beginnen. Es besteht ein ganz enger Zusammenhang zwischen einem Teil des P+R Parkplatz am Bahnhof Ober-Roden und der Schwimmbadstraße. Ursprünglich geplante Gelder für die Schwimmbadstraße stecken jetzt in dem P+R Parkplatz.

Eine umfangreiche Zusammenfassung finden Sie unter „Bahnhof / Ober-Roden, P+R Parkplatz“

Ich habe aus dieser Zusammenfassung die wichtigsten Hinweise für den schnellen Überblick bereitgestellt.

Bodenbelastung am Bahnhof Ober-Roden.
In einem Gutachten vom 10.08.2007 wurde eine Bodenbelastung, in dem Bereich des jetzigen P+R Parkplatz am Bahnhof von Ober-Roden, festgehalten.

Es ist anzunehmen, dass der Aushub mit hoher Wahrscheinlichkeit belastet ist und mit erhöhten Kosten verwertet werden muss. Quelle: Ergebnisbericht.

Am 11.09.2007 wurde beschlossen – das Kaufangebot der DB AG über das im Bereich des Bahnhofs Ober-Roden gelegenen Geländes, das nicht mehr für Bahnzwecke benötigt wird – anzunehmen. Am 11.09.2007  wurde auch festgelegt. Die Übernahme der Kosten durch die DB AG für zusätzliche Entsorgungsmaßnahmen ist zu vereinbaren. Quelle: bgb-roedermark.de (Hervorhebung durch den Admin)

War für diesen Satz der „Ergebnisbericht/Gutachten“ der Vater des Gedanken? Oder schreibt man einen solchen Passus standardmäßig in einen Kaufvertrag? Wenn Standard fragt man sich: „Warum ist dieser Satz nicht in der endgültigen Fassung aufgenommen worden?“ Hat die DB AG den Ergebnisbericht/Gutachten aufmerksam gelesen und die richtigen Rückschlüsse gezogen: Kann teuer werden für die DB AG. Überlassen wir die Kosten (225.000,00 Euro. VO/0011/13 vom 16.01.2013) mal der Stadt Rödermark.

Es wurde den Stadtverordneten zur Stavo im Dezember 2007 eine neue Vorlage zur Abstimmung vorgelegt.

Im Rahmen der Vertragserstellung wird nunmehr die Zusage auf Übernahme der Kosten für die Beseitigung evtl. Altlasten ausgeschlossen, da die vorliegenden Untersuchungsergebnisse keinen Hinweis auf evtl. Verunreinigungen bzw. Belastungen beinhalten. Die im Rahmen der Verhandlungen erklärte Bereitschaft zur Übernahme evtl. Kosten wurde durch die Zentralverwaltung der DB AG zurückgezogen. (Hervorhebung durch den Admin) Quelle: VO/0273/07 vom 22.11.2007 zur Stavo 04.12.2007

Hier das Abstimmergebnis
und ein Bonbon 🙁
 
Mehrerlösklausel
Ich denke, ein Verkauf dieses Gelände war nie vorgesehen und wohl auch kaum, aufgrund der Lage, veräußerbar. Warum man dies überhaupt erwähnt ist mir völlig schleierhaft oder wollte man auch einen Verhandlungserfolg vorlegen?

Gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 8. Mai 1990 soll dafür Sorge getragen werden, dass die Bahnflächen zwischen dem Bahnhof Ober-Roden und dem Bahnübergang Dieburger Straße westlich der Bebauung in der Dieburger Straße von jeglicher Bebauung freigehalten werden.
2. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark

Fehlt mir ein öffentliches Dokument?
da die vorliegenden Untersuchungsergebnisse keinen Hinweis auf evtl. Verunreinigungen bzw. Belastungen beinhalten.“ steht in der Vorlage VO/0273/07 vom 22.11.2007 geschrieben. Woher kommt diese Erkennnis? Aus dem was mir vorliegt, gibt es zu dem im Ergebnisbericht/Gutachten aufgeführten Passage „Wahrscheinlichkeit belastet ist und mit erhöhten Kosten verwertet werden muss“ KEINE Entwarnung.

Arbeiten an der Schwimmbadstraße zurückgestellt
Die Grunderneuerung der Schwimmbadstraße wird zurückgestellt. Die Mehrkosten für die P+R Anlage betragen 225.000,00 Euro und sollen mit den für die Schwimmbadstraße vorgesehenen Geldern finanziert werden. Die Ursache für die Kostensteigerung, man glaubt es kaum.

[..]Die Ursachen für die Mehrkosten liegen dort zum einen in der Bodenbeschaffenheit und den Bodenbelastungen. Erst nach Abbruch der Bahnhofsschuppen über dann durchgeführte vertiefende Bodenuntersuchungen konnte das Ausmaß erkundet werden.[..] Quelle: VO/0011/13 vom 16.01.2013

In dem Ergebnisbericht. ist zu lesen:

[..]Das erbohrte Auffüllmaterial war ausgesprochen inhomogen. Ein eindeutige Hinweis auf Schadstoffbelastung, die eine Sanierung des Auffüllmaterials durch Aushub erforderlich machen würden, war nicht anzutreffen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass das Material, insbesondere in de Zusammensetzung wie die Sondierungen BLS 7 und BLS 9 angetroffen wurde, für die geplante Folgenutzung nicht hinreichend verdichtungsfähig sein könnte. Sollte ein Bodenaustausch aus bodenmechanischer Sicht notwendige werden, ist auf Grund des organoleptischen Eindrucks mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass der Aushub belastet wäre und damit nur eingeschränkt mit erhöhten Kosten verwertet werden könnte.“ Quelle: Ergebnisbericht. Seite 7-8

Passage aus dem Antrag VO/0273/07 vom 22.11.2007

[..]Die Ursachen für die Mehrkosten liegen dort zum einen in der Bodenbeschaffenheit und den Bodenbelastungen. Erst nach Abbruch der Bahnhofsschuppen über dann durchgeführte vertiefende Bodenuntersuchungen konnte das Ausmaß erkundet werden [..]Quelle: VO/0273/07 vom 22.11.2007 zur Stavo 04.12.2007

Verstehen Sie diese Zeilen aus der Magistratsvorlage? In dem Gutachten steht doch bereits etwas über die Bodenbeschaffenheit. Und die durchgeführte Untersuchung durch Bohrungen ( Sondierungen BLS 7 und BLS 9) liegen in dem angesprochenen Bahnhofsschuppen (wenn mit Bahnhofsschuppen die ehem. Werkstatt gemeint ist).

» Wollen wir nochmal zurückschauen. In dem Gutachten Ergebnisbericht. steht bereits, dass der Boden höchstwahrscheinlich belastet ist.
» Im Stadtverordnetenbeschluss zum Kauf des Gelände steht sinngemäß.: „Die Bahn soll für Entsorgungskosten aufkommen.“
» In der endgültigen Fassung fällt dieser Passus weg. Die netterweise eingebaute Mehrerlösklausel ist eigentlich völlig sinnlos da das Gelände auf Grund seiner Lage und festgelegten Planung wohl kaum veräußert werden konnte bzw. sollte.
» Der Boden ist belastet. Die Argumentation vom 13.02.2013 konnte man dem Gutachten (Ergebnisbericht) von 2007 schon nachlesen.
» „Die Ursachen für die Mehrkosten von 225.000,00 Euro liegen in der Bodenbeschaffenheit“. Quelle

Jetzt haben wir das Geld, das für Schwimmbadstraße geplant war, in die P+R Anlage am Bahnhof Ober-Roden verbuddelt. Dank der gestrichen Passage im Kaufvertrag?

Die Frage, die sich nach den öffentlich zugänglichen Quellen ergeben, sind: Lesen die Verantwortlichen eigentlich keine Gutachten? Wie konnte man es zulassen, dass bei dem vorliegenden Gutachten/Ergebnisbericht der in der Vorlage VO/0271/07 aufgeführte Punkt. Die Übernahme der Kosten durch die DB AG für zusätzliche Entsorgungsmaßnahmen ist zu vereinbaren“ in der endgültigen Fassung gestrichen wurde? Sind durch diese Vorgehensweise nicht unnötig 225.000,00 Euro Steuergelder verbrannt worden?

Der P+R Platz für unsere auswärtigen Gäste ist seit Jahren fertig. Die Schwimmbadstraße ist weiterhin in einem schlechten Zustand. Und ohne eine Straßenbeitragssatzung dürfen wir in Rödermark zurzeit KEINE Straßen GRUNDsanieren.

Ein Artikel aus der Frankfurter Rundschau sei noch erwähnt.

Bürgermeister äußert sich nicht
„Jetzt wissen wir, dass diese Aussage nicht den Tatsachen entsprach“, teilen die Freien Wähler mit und sprechen von einem sehr teuren Verzicht auf eine bereits erhaltene Zusage zugunsten der Bahn. Sie hätten den Eindruck, „dass die damals – und zum Teil noch heute – Verantwortlichen aus Verwaltung und Magistrat das letztlich von uns Bürgern finanzierte Gutachten entweder sehr selektiv oder gar nicht gelesen haben oder es nicht verstehen wollten oder konnten“. Auch dass CDU-Fraktionschef Michael Gensert jüngst im Handeln der Stadt kein Versäumnis erkennen wollte, sondern vom allgemeinen Lebensrisiko sprach, dass es eben gebe, wenn man Entscheidungen treffe, stößt bei den Freien Wählern auf scharfe Kritik. Solche Äußerungen zeigten, wie Rödermark unter der Führung seiner Partei in eine katastrophale finanzielle Lage gekommen sei. Quelle: FR-Online. Freie Wähler sehen teure Fehler

Fazit
In dem Ergebnisbericht/Gutachten stand VOR der Unterzeichnung des Kaufvertrags die hohe Wahrscheinlichkeit einer Bodenbelastung fest. Und genau mit diesem Argument wurde in der (Beschlussvorlage VO/0011/13 vom 16.01.2013) die Kostensteigerung von 225.000,00 Euro begründet und die Baumaßnahmen am Schwimmbad zurückgestellt.

Machen Sie selbst ein Bild von diesem Vorgang.

Meine Meinung.
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Siehe auch
» Freie Wähler sehen teure Fehler

» Zusamenfassung. Bahnhof und P+R Anlage
» Karte Kommunalinvestitionsprogramm


Rödermark intern.
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Zahlen zu den Haushalten ab 2011