Widerspruch gegen Street View.

Sie möchten ein Bild von Ihrem Haus bei Street View nicht sehen? Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner wirbt dafür, dass bei den Gemeinden Widerspruchslisten ausgelegt werden.
 
Da wir solche Listen (mir ist jedenfalls nichts anderes bekannt) in Rödermark nicht haben :-(, können Sie einen Widerspruchsbogen auf der Webseite der Stadt Babenhausen abrufen. Hier gibt es den Widerspruchsbogen.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Einigkeit bei Street View

Neue Entwicklung in Sachen Street View: Wie das Verbraucherschutzministerium meldet, hat Google offenbar in einem Gespräch mit Ministerin Ilse Aigner (CSU) zugesagt, die umstrittenen Straßenansichten für den Online-Kartendienst Google Maps erst online zu stellen, wenn die Widersprüche von Bürgern vollständig berücksichtigt seien. Die betreffenden Wohnungen, Häuser und Gärten sollen demnach komplett unkenntlich gemacht…….Lesen Sie den ganzen Bericht bei Heise.de


Rödermark intern.
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Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Justizministerin droht Google. Betr.: Google Earth und Street View

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger droht dem Internetkonzern Google mit einem verschärften Datenschutzgesetz, das seinen Spielraum deutlich einschränken könnte. Außerdem seien umstrittene Dienste wie Google Street View und Google Earth „rechtlich unbedingt prüfenswert“, sagte die FDP-Politikerin dem „Spiegel“. Für Google Street View werden komplette Straßenansichten abfotografiert, Google Earth……..weiterlesen
Quelle www.welt.de

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Herr Stadtkämmerer in Rödermark. Hier gibt es Geld für die Stadtkasse!

Der Stadtrat von Ratingen hat sich in einer Sitzung am Dienstagabend mehrheitlich dafür ausgesprochen, von Google für das fotografische Erfassen der Straßenzüge für Street View pro Straßenkilometer eine Gebühr von 20 Euro zu verlangen. Als Grundlage dient Paragraf 18 des nordrhein-westfälischen Straßen- und Wegegesetzes. Bei den Fahrten der Google-Wagen soll es sich um eine genehmigungspflichtige Sondernutzung handeln. Insgesamt entstünden Google für das Abfotografieren der Straßenzüge in Ratingen Kosten von etwas über 6000 Euro. ………..weiterlesen
Quelle www.zdnet.de Artikel gefunden bei www.zdnet.de

………..Der Stadtrat stimmte mit 39:19-Stimmen für eine Vorlage von Rechtsdezernent Dirk Tratzig. Im Kern seien sich alle einig gewesen, sagte Tratzig der WAZ. „Wir wollen Google Street View hier nicht, nur über den Weg dahin gibt es unterschiedliche Ansichten.“……..weiterlesen

Quelle www.derwesten.de Artikel gefunden bei www.derwesten.de

Leider hat Rödermark nicht so viel Straßenkilometer wie Ratingen 🙁

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