Videoüberwachung. Ein uraltes Anliegen neu verpackt.

Videoüberwachung Bahnhof Urberach

[..] Videokameras an strategisch günstigen Punkten plus gezielter Kontrollen von (Ordnungs-)Polizei und freiwilligem Polizeidienst: Diese Kombination hat die Sicherheitsbedingungen am Bahnhof Ober-Roden laut Erstem Stadtrat Jörg Rotter „deutlich verbessert“.[..] Quelle: OP-Online

 
Am 1.6.2013 konnte man im Blog für Rödermark lesen:

Jetzt ist sie da. Die Videoüberwachung am Bahnhof. Von der Planung bis zur Vollendung ca. 2.100 Tage.

 
Als Start für das Projekt Videoüberwachung an den Bahnhöfen kann man den 1.10.2008 nennen .
 
 
Siehe auch
Zusammenfassung Videoüberwachung Bahnhöfe
 
 

Bahnhof Rödermark- Ober-Roden. Videoüberwachung und Breitband

Seit rund 1981 Tagen ist in Rödermark die „Videoüberwachung Bahnhof Ober-Roden“ ein Vorgang bei der Stadtverwaltung.

Breitband erst seit 1567 Tagen.

Bei Breitband gibt es noch keine Aussage darüber, ob die in 2014 geborenen Kinder vor dem Eintritt in das Berufsleben die Rente noch in den Genuss von Breitbandanschluss in Rödermark kommen werden.

Positiver sieht es für die Befürworter der Videoüberwachung am Bahnhof Ober-Roden aus. Dort geht es jetzt im Sauseschritt los. Bei OP-Online konnte man am 20.12.2013 lesen: Die Anlage soll möglichst noch im Januar in Betrieb gehen. Nun ja, mit dem Januar hat es wahrscheinlich wegen des schlechten Wetters nicht geklappt.
 
Der strenge Winter ist jetzt vorbei und die Bauarbeiten am Bahnhofsgebäude Ober-Roden dürften dann auch bald losgehen.
 
Siehe auch
Zusammenfassung Videoüberwachung Bahnhof Rödermark-Ober-Roden.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Videoüberwachung am Bahnhof. Zusammenfassung

💡 Hier geht es zur Zusammenfassung – Videoüberwachung am Bahnhof in Rödermark Ober-Roden -.
 


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Bahnhof Rödermark / Ober-Roden Zusammenfassung

💡 Hier die Zusammenfassung zum Bahnhof Ober-Roden, P+R Anlage.


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Rödermark. Schon gesehen? Videoüberwachung am Bahnhof

Es sind jetzt schon mehr als fünf Monate her, als die Stadt bekannt gab:

„Die Videoüberwachung am Bahnhof Rödermark, Ober-Roden wird bis Ende Mai (2011) in Betrieb genommen.“

Und was ist? Nix.
 
Siehe: Rödermark. Videoüberwachung am Bahnhof Ober-Roden


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Rödermark. Videoüberwachung. Bahnhof Rödermark/Ober-Roden.

Die Videoüberwachung am Bahnhof Rödermark/Ober-Roden wird Ende Mai in Betrieb genommen. Es werden 20 neue Schilder aufgestellt (siehe OP-Online ) um vor dieser Überwachungseinrichtung zu warnen. Wozu brauchen wir in Rödermark noch die heiß diskutierte Gestaltungssatzung. Von den Häusern ist doch bald eh nix mehr zu sehen.
 
Wie teuer war das nochmal? Die Videoüberwachung!
39.000,00 Euro die Videoanlagen.
950 Meter Kabel müssen verlegt werden. (Kostet der Meter 10,00 Euro oder gar 100,00 Euro?)
20 Schilder (Was mag wohl ein Schild kosten? Rechnen Sie Schild, Mast und Montage ca. 200,00 Euro)
 
Ich bin ja mal gespannt, welcher Bereich der Bahnanlage überwacht wird und welcher Bereich der Parkplatzanlage von der Überwachungsanlage profitieren kann. Übrigens. Die Rödermärker bezahlen das Ganze. Von der Bahn gibt es KEINEN Euro.
 
Auszug einer Anfrage an den Magistrat der Stadt Rödermark

Der Magistrat wird erneut beauftragt, ein abschließendes Konzept zur Videoüberwachung an den Bahnhöfen in Rödermark mittels eines Mehrkamerasystems mit Schwenk-, Neige- und Zoomtechnik mit temporärer Bilddatenspeicherung an zentraler Stelle vorzulegen, zugleich die nötigen praktischen Vorarbeiten zu dessen Realisierung vorzunehmen sowie die entsprechend notwendigen Gespräche abschließend zu führen. Im Haushaltsplan 2009 wurde der Betrag von 50.000 Euro für die Errichtung einer Videoüberwachung an den Bahnhöfen Urberach und Ober-Roden eingestellt. Der Magistrat wird vor diesem Hintergrund zusätzlich beauftragt, zu prüfen im zuständigen Fachausschuss „BUS&I“ ausführlich zu berichten:…Siehe hier den kompletten Antrag

 
Jetzt kommt der Hammer und zeigt wie man veräppelt werden kann.

Auszug aus OP-Online

Die Stadt investiert 39.000 Euro. Dank günstiger Ausschreibeergebnisse kostet die Videotechnik 11.000 Euro weniger als veranschlagt. Fünf Firmen hatten ihre Angebote abgegeben, die Firma Bosch Sicherheitssysteme erhielt den Zuschlag…..Lesen Sie den ganzen Artikel bei op-online.

 
Jetzt soll mir doch einmal einer schlüssig erklären wo wir 11.000 Euro eingespart haben? Das ist doch gelogen! Laut STAVO wurden 50.000,00 Euro für eine Videoüberwachung an den Bahnhöfen Urberach und Ober-Roden eingestellt
Urberach war MIT eingeplant. Ziehen wir einfach einmal 20.000,00 Euro dafür ab, so hat die STAVO für Rödermark 30.000,00 Euro (Zugegeben. Milchmädchenrechnung) eingeplant. Lieg ich da falsch? So wie berichte wird bezahlt die Videoüberwachung für Urberach jetzt die Bahn. Glück gehabt.
 
Zwischenergebnis. Wir haben nicht 11.000 Euro gespart, sondern 9.000,00 Euro mehr ausgegeben.
Das ist aber noch nicht alles.
Die Gelder waren für die Einrichtung einer Videoüberwachung eingeplant. Dazu gehört ALLES. Auch die Verkabelung. Auch die Schilder.
Ich habe natürlich keine genaue Kostenübersicht. Das Rechenbeispiel soll auch nur verdeutlichen, dass wir hier gnadenlos von der Stadt/STAVO mit falschen Zahlen konfrontiert werden.
Rechnen wir einfach 10,00 für den Meter Kabel. Das sind 9.500,00 Euro. Rechnen wir 200,00 Euro für die Schilder. Das sind 6.000,00 Euro.
 
39.000,00 Die Anlagen von Bosch.
9.500,00 Euro für die Verkabelung
4.000,00 Euro für die Schilder.
Macht 52.500,00 Euro. Geplant waren (Milchmädchenrechnung) 30.000,00
Das sind mindestens SATTE 22.500,00 Euro mehr als genehmigt und eingeplant. Kein Wunder das wir in Rödermark mit diesen Rechenkünstlern immer mehr Schulden machen müssen.
 
Also Ihr Politiker und Verantwortlichen in Rödermark. Wie teuer wäre es gekommen, wenn wie geplant URBERACH auch ausgestattet worden wäre?
Das Parlament plant und gibt in Auftrag und das war es dann. Überwacht wird dann nicht mehr. Die Kosten scheinen auch keinen mehr zu interessieren. Tolles Parlament.
 
Nachtrag: 21.06.2010
Rödermark. Videoüberwachung am Bahnhof Ober-Roden. Eine ganz raffinierte Anlage.
 
Siehe auch
» Rödermark. Bahnhof Ober-Roden. Zusammenfassung
 

Geplante Videoüberwachung am Bahnhof

Aus www.bauportal-deutschland.de
Eine Live-Überwachung soll mit der geplanten Infrastruktur grundsätzlich möglich sein, jedoch istdies vorerst aufgrund des Personalbedarfs nicht geplant. Vielmehr ist eine temporäre Aufzeichnung der Daten vorgesehen. Um eine Auswertung auch bei Vorfällen für Tage vor verlängerten Wochenenden (Ostern, Pfingsten,Weihnachten) nachträglich vornehmen zu können, ist eine Speicherung von rund 6 Tagen / 144Stunden erforderlich. Per Datenfernübertragung sollen Echtzeitzugriffsmöglichkeiten für die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main, das PP Südosthessen, Polizeistation Dietzenbach, die DB Station & Service AGsowie die Ordnungspolizei Rödermark möglich sein. Entsprechende vorhandene Schnittstellen beiden entsprechenden Behörden sind demnach zu berücksichtigen. Bei Bauausführung sind bauseits nur die Schnittstellen für die DB Station & Service AG sowie die Ordnungspolizei Rödermark herzustellen. Die Möglichkeit zur Einrichtung weiterer Schnittstellen soll insoweit realisiert werden, insofern diese nicht zusätzliche Kosten verursachen. Andernfalls sind diese Schnittstellen auf Abruf herzustellen und durch die jeweilige Behörde zu finanzieren. Der Zugang per Datenfernübertragung darf nur zugriffsgeschützt möglich sein, ebenso ist hier eine Protokollierung der Zugriffe und Arbeitsschritte erforderlich. Ein Schutz der Kabel gegen Störeinflüsse im Hochvoltbereich durch Oberleitungen der Bahn muss gegeben sein. …..Quelle: http://www.bauportal-deutschland.de

 
Tagesordnung –
39. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Top Ö 12.

Antrag der FDP-Fraktion: Videoüberwachung
Die Stadtverordnetenversammlung sowie der Fachausschuss „BUS&I“ haben sich in Folge eines Antrags der FDP-CDU Koalition mehrfach mit dem Thema „Videoüberwachung“ befasst. Im BUS&I Ausschuss wurde zuletzt am 29.04.2009 seitens des Bürgermeisters mitgeteilt, dass „[…] zwischenzeitlich Gespräche mit DB-Service in Darmstadt stattfanden und auch mittlerweile ein Entwurf eines Kooperationsvertrags vorliegt. Allerdings besitzt die DB zurzeit keine entsprechenden Mittel. Hier wird geprüft, ob die Stadt in Vorlage treten und dann später ein Kostenersatz erfolgen kann. Weitere Abstimmungsgespräche sind erforderlich.“ Seit diesem Termin wurde das Thema jedoch nicht mehr behandelt und es hat sich augenscheinlich auch nichts vor Ort an den Bahnhöfen in der Sache getan…. Quelle: bgb.roedermark.de


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Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011