Kennen Sie die Abstandsregel Windkraft?

Abstandsregel Windkraft
 
 
Angestrebt wird (auch mit einer Petition)

[..]Als Richtschnur für den Abstand soll das Zehnfache der Höhe eines Windrades gelten. Bei einem 200 Meter hohen Windrad wären dies zwei Kilometer.[..]Quelle: br.de

 
Möglich sind zurzeit:

[..]Anhand dieses Planes sollen insgesamt 13 Anlagen mit einer Höhe von ca. 200m gebaut werden. Südlich von Esshoff sind die Windkraftanlagen mit z.T. weniger als 800 m Abstand zu den nächsten Häusern geplant.[..]Quelle: www.openpetition.de

 
Wenn Sie ein solch schönes Windrädchen

Ein Windrad für Ihren Garten
Ein Windrad für Ihren Garten

im Garten haben möchten wählen Sie am 22.09.2013 die Grünen.
 
Was kann man auf der Webseite der Grünen lesen?

[..]Die FDP startet eine Generalattacke auf die Energiewende. Nachdem es für Photovoltaik bereits einen Deckel gibt, soll jetzt die Windkraft abgewürgt werden. In Sachsen, Bayern und nun auch in Hessen will Schwarz-Gelb mit einer neuen Abstandsregel Windkraft im Land verbieten. Mit dem Wirtschaftsminister soll der Bock zum alleinigen Gärtner der Energiewende gemacht werden. So wird die Energiewende eingehen.[..]Quelle: Grüne.de

 
Landtag Hessen


[..]Frau Dorn, noch ein weiterer Punkt. Ich komme später
noch einmal dazu. Der Naturschutz: Warum will Rot-Grün in Südhessen den Abstand der Windanlagen zur Siedlungsbebauung auf 750 m reduzieren? Ich frage Sie: Warum?[..]Quelle: Hessischer Landtag.

 
FDP, René Rock

ROCK: Opposition setzt ihre Märchenstunde von der torpedierten Energiewende fort – Landesentwicklungsplan gewährleistet vernünftigen Ausbau der Windenergie. Lesen Sie hier die ganze Presseerklärung

 
Was sagt der Landes Entwicklungs Plan (LEP) in Hessen?
[..]zu bestehenden und geplanten Siedlungsgebieten ist ein Mindestabstand von 1.000 m zu wahren[..] Quelle: Änderung LEP
Jörg-Uwe Hahn (FDP) möchte diese Abstandsflächen zum Wohl der Anwohner erhöhen.
Übrigens. Der Landesentwicklungsplan für Hessen schafft Raum für 4.000 Windanlagen.
 
Beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung finden Sie weitere Links zu dem Thema Windenergie. Dort auch Gutachten zu Fledermäusen, Vogelarten und Wildkatzen. Zu „Menschen“ bin ich nicht fündig geworden.
 
 
Siehe auch
» Rödermark. Windkraft.
» Windpark Waldacker.
» Für Windkraft mit Abstand
» Windkraftanlagen. Nur wenn der Abstand stimmt.
» Abstandsregelungen Windenergie


2007. Bürgermeister Roland Kern kann sich Anlagen bei Waldacker vorstellen / CDU ist dagegen
2007 CDU Rödermark gegen Windräder

Rödermark. Windkraft.

Windkraftanlagen in unserer Region
 
Am kommenden Montag, den 09. September, steht für Fragen Herr René Rock (MdL) den interressierten und natürlich auch betroffenen Bürgerinnen und Bürgern ab 20 Uhr im Restaurant-Hotel „Odenwaldblick“ für Fragen zur Verfügung.
 
Die FDP-Rödermark stellt einen Kartenausschnitt der geplanten Windvorrangflächen (rot) von Rödermark bis Dieburg vor. Die eingezeichneten Flächen kommen dann zur Anwendung wenn die Kriterien von rot/grün » Windgeschwindigkeiten von 5,50 m/s in 140 m über Grund « zu erwarten sind. Der Siedlungsabstand beträgt 750 m.
 
Die LEP (LandesEntwicklungsPlan. Siehe Punkt 3.2) konforme Forderung (schwarzes Gitter-/Punktmuster) der FDP geht setzt eine Windgeschwindigkeit von » 5,75 m/s in 140 m über Grund « und 1000 m Siedlungsabstand vor.
 
Wie aus der Karte ersichtlich, ist das Thema der Windvorrangflächen zwischen Rödermark und Dieburg von allergrößter Bedeutung.

Windvorrangflächen  von Rödermark bis Dieburg,
Windvorrangflächen von Rödermark bis Dieburg.

Am kommenden Montag, den 09. September, steht dazu Herr René Rock (MdL) den interressierten und natürlich auch betroffenen Bürgerinnen und Bürgern ab 20 Uhr im Restaurant-Hotel „Odenwaldblick“ auf der Bulau in Rödermark Rede und Antwort.
 
 
Weiterführende Informationen
» Rödermark. Antrag des Antrags willen?
» Windpark Waldacker.


2007. Bürgermeister Roland Kern kann sich Anlagen bei Waldacker vorstellen / CDU ist dagegen
2007 CDU Rödermark gegen Windräder

Windkraft auch bei Windstille

Aus abendblatt.de

PRENZLAU. Strom muss da sein, wenn er gebraucht wird, und nicht nur, wenn gerade Wind weht. Ein neuartiges Kraftwerk soll ein Hauptproblem der erneuerbaren Energien lösen: Die sogenannte Grundlastfähigkeit. Die Anlage erzeugt Strom aus Windanlagen und Biogas. Das Besondere an dem Pilotprojekt ist, dass „überschüssiger“ Strom nicht verloren geht. Weht viel Wind, wird aus ihm Wasserstoff erzeugt, der wiederum zur Stromproduktion genutzt werden kann. Etwa wenn Flaute herrscht und die Windräder deshalb stillstehen….Lesen Sie den ganzen Artikel bei abendblatt.de

Hessen will mehr Wind nutzen. Sagt auch die SPD Rödermark.

Das ist eine kluge Entscheidung der Umweltministerin Silke Lautenschläger (CDU). Hat Frau Lautenschläger evtl. das Konzept der Rödermärker SPD gelesen? 🙂
Lesen Sie einmal diesen Artikel der SPD-Rödermark vom 13.12.2009. SPD sieht gute Chancen für eine nachhaltige Energiewirtschaft in Rödermark

Ein Artikel in fr-online.de

Ein kräftiger Ausbau der Windkraft ist für die hessische Landesregierung kein Tabu mehr. Das geht aus dem Energieprogramm hervor, das Umweltministerin Silke Lautenschläger (CDU) am Montag in Wiesbaden vorstellte.

Eine „Verspargelung der Landschaft“ dürfe es aber nicht geben, fügte sie hinzu. Grundsatz der Landesregierung bleibe es, „dass wir versuchen, gemeinsam vor Ort zu neuen Standorten zu kommen“.

Das Programm beschreibt, wie es möglich werden soll, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Produktion von Strom und Wärme bis zum Jahr 2020 drastisch zu erhöhen – von derzeit sechs auf 20 Prozent.

Lautenschläger setzt auf staatliche Unterstützung bei Wärmedämmung und anderen Formen der Energie-Einsparung. Dadurch soll der Verbrauch der Hessen um 21 Prozent verringert werden. Zugleich will sie alle erneuerbaren Energien deutlich ausbauen – auch die Windkraft. Die 560 Windräder in Hessen liefern derzeit pro Jahr einen Beitrag ……der ganze Bericht bei fr-online


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011