Jahr 398 und die Reliquien

Im Jahre 398 wurde durch die stark gewachsene Kirche ein Beschluss gefaßt: „Es dürfen christliche Altäre nur noch auf Reliquien von Heiligen errichtet werden.“
Da der Kirche bald darauf die Heiligen ausgingen, galten kurz nach dem Beschluß auch » weiße Märtyrer « als Heilige. Auch jetzt war nicht genügende Material aufzutreiben. Man gab sich schon mit kleinsten Reliquien, z.B. nur ein Knochen des kleinen Fingers zufrieden. Nachdem man die vorhandenen Originalteile, die Körper-Reliquien, schon atomisiert hatte, konnte man rein theoretisch keine weiteren Kirchen mehr bauen. Aber die Leiter der Kirche sind und waren schon immer einfallsreich. Man erfand die Berührungsreliquie. Was das ist? Ganz einfach. Alles was mit dem Heiligen Kontakt hatte. Schuhe, Tücher, Becher ……

Kirchenkritische Gelehrte behaupten: „Mit all den existierenden Holzsplittern von dem Kreuz, an dem Jesus festgenagelt wurde, könnte man ein hochseetaugliches Schiff bauen.“

Warum die kath. Kirche eine panische Angst vor dem Klonen hat und deshalb eine Reliquie verschwinden ließ.

Lesen Sie diesen spannenden Artikel in dem PM-Magazin April 2010.


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