Nehmen wir einmal an, man könnte für 3,3% des Neupreises ein Fahrzeug mit den gleich folgenden Eckdaten erwerben. Das Auto darf man allerdings in den kommenden 15 Jahren nicht verkaufen, nicht abmelden und man muss dafür zu sorgen, dass Steuer, Versicherung gezahlt werden. Wartungsintervalle sind einzuhalten. Oder einfach ausgedrückt, das Fahrzeug soll so als Erstwagen genutzt werden, wie zurzeit der vorhandene Dacia genutzt wird.
Fahrzeugdaten:
457 kW / 621 PS
4395 cm 3 (8 Zyl.)
Verbrauch 12.8 l/100 km (Kombiverkehr)
Kaufpreis 273.000,00 € (Man zahlt NUR 9.000,00 den Rest übernimmt ein Sponsor)
Der Deal wird gemacht. Was für ein Anstieg meines Ansehens in der Nachbarschaft. Was der sich alles leisten kann. Dem geht es finanziell wohl ganz prächtig. Toll. Ein sozialer Aufstieg. Ein Held.
Auf den ersten Blick ein toller Deal. Tolles Auto zu einem sensationellen Preis. Und was man da an Verpflichtungen (also den Unterhalt/Folgekosten) eingehen musste, sind vernachlässigbar. Auf den ersten euphorischen Blick.
Laufende Kosten
Steuer 684,00 €
Versicherung 3.800,00
Wartungsintervalle. ??? €
Fazit.
Man darf nicht sagen: „Ich bezahle ja nur 3,3% des Kaufpreises“ und vergisst dabei die Folgekosten.
Wenn man nach dem Deal mit den Folgekosten konfrontiert werde, könnte es sein, dass man diese ohne eine weitere Einnahmequelle nicht mehr finanzieren kann. Man muss sich um eine weitere Einnahmequelle kümmern. Die Frau muss in ihren Beruf zurück, damit das Schnäppchen nicht der finanzielle Untergang sein wird. Oder man wartet auf eine gute Fee, die mir die Folgekosten bezahlt.
Nur mit einem Einkommen kann der Deal „tolles Auto für nur 3,3%“ nicht finanziert werden. Es wird die Hilfe anderer benötigt. Die Frau muss wieder arbeiten.
Wäre es nicht besser gewesen, man wäre bei dem geblieben, was man sich auch erlauben kann? Beim Dacia.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Kostenloses Schutzmaterial von der Bundesregierung
Über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) können Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Deutschland kostenlos und versandkostenfrei eine Abdeckung für ihre Webcam bestellen, berichtet inside digital über einen eher unbekannten Service der Bundesregierung. Wer sich auf der Seite des Ministeriums umschaut, findet auch den Link zu zahlreichen Broschüren, die sich konstruktiv mit der Medienkompetenz von Kindern auseinandersetzen.
Der verbindliche Abbaupfad während des Schutzschirms
…. Steil bergab mit dem Haushaltsdefizit …
2013 dem RP unterstellt.
Die Schutzschirmkommune Rödermark ist nach §4 Abs. 3 des Hessischen Kommunalen Schutzschirmgesetzes dem RP unterstellt. Rödermark steht während der Laufzeit des Schutzschirms unter der Aufsicht des RegierungsPräsidenten.
Rödermark musste dem Schutzschirmvertrag einen verbindlichen
Plan beifügen, wie man gedenkt, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. (Defizitabbau/Abbaupfad)
Wie man sehen kann, begann man in 2013 mit einem Haushaltsdefizit von 7.386.000,00 €. In 2018 war der Haushalt ausgeglichen. Man konnte einen kleinen Überschuss ausweisen. Siehe Diagramme zum Haushalt 2013. Danach mussten wir in Rödermark für zwei weitere Jahre einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Wir konnten den Schutzschirmvertrag/Rettungsschirm 2020 hinter uns lassen. Auch das mit der Aufsicht des RP ist vorerst mal Geschichte.
Erwähnenswert sei noch der Anstieg der Grundsteuer B in dem Konsolidierungszeitraum. Die Grundsteuer stieg von 330% (Ende 2012) auf 715% (ab 1.1.2020). In Euro ausgedrückt um ca. 3 Mio Euro.
Wer hat die Konsolidierung geschafft? Der Bürger hat es geschafft. Herr Löw (Offenbach Post 1.3.2018) bringt es unter -Angemerkt- auf den Punkt. [..]Steuerzahler hats gerichtet. Fakt ist auch: Sparvorschläge oder kreative Ideen, die die Stadtkasse füllen, blieben in den letzten Jahren unter dem Rettungsschirm Mangelware [..]
In der Konsolidierungsphase
wurde das Schwimmbad nicht geschlossen, Straßenbeiträge weiterhin über die Grundsteuer B, die Kulturhalle nicht geschlossen, Personal wurde eingestellt, der Müll abgeholt, die Kinder gingen weiter in den Kindergarten, Verwaltungsmitarbeiter bekamen ihren Lohn, man leistete sich weiterhin einen Erster Stadtrat …..
Dann kam die denkwürdige Aussage von Bürgermeisterkandidat Rotter.
„Mit dem Auslaufen des Schutzschirmvertrags im Jahr 2020 gewinne Rödermark ein Stück finanziellen Handlungsspielraum zurück, sagte Rotter. Quelle: OP-Online
Hörte sich gut an. Die Fesseln des Schutzschirmvertrags konnten durch Zahlung in Millionenhilfe der Bürger abgeschüttelt werden. Man darf aber nicht vergessen, dass wir weiterhin auf viele Jahre gesehen, für den zweiten Rettungsschirm/Schutzschirm (Haushalt) jährlich an die Hessenkasse mindestens 700.000,00 € abzuliefern haben.
Nach verlassen des ersten Schutzschirms kann die Verwaltung wieder etwas freier haushalten. Der RP hält nicht mehr seine prüfende Hand über den Haushalt der Stadt. Jetzt kümmert sich der Landrat darum. Was nicht passieren darf, obwohl die ersten Anzeichen erkennbar sind. Der Schuldenberg darf nicht weiter in den Himmel wachsen. Waren es 2022 noch 23.146.165,00 € so sind es in 2023 schon 38.839.570,00 € (Plan). Unsere Rücklagen werden für Haushaltsausgleiche gebraucht. Mögliche Einnahmequellen nicht genutzt. Ich denke da an ein von den Stadtverordneten beschlossenes Gewerbegebiet, bei dem seit zwei Jahren keinerlei Aktivitäten zu erkennen sind (jedenfalls nicht für die Öffentlichkeit), dass seitens der Verwaltung an dem verbindlich erteilten Auftrag der Stadtverordneten gearbeitet wird.
Jetzt haben wir die „zurückgewonnene Freiheit“ und die Berg- und Talfahrt mit dem Haushalt in Rödermark gewinnt an Fahrt auf. In 2021 war der Haushalt noch ausgeglichen. In 2022 war es ein MINUS von 2.931.629,00 €. In 2023 sind es zurzeit 1.640.987,00 € (Tariferhöhung öffentlicher Dienst noch nicht komplett eingepreist). Siehe Diagramm Abschlüsse
Laut Haushaltslage müsste man eigentlich die Grundsteuererhöhung
schon in 2023 um 150-200 Prozentpunkte anheben. Man bedient sich allerdings der etwas weniger aufsehend erregenden Maßnahme. Man bedient sich an den Rücklagen und hofft wohl darauf, dass in den kommenden Jahren die gute Fee wieder aushelfen wird. Wie der Plan der Kämmerin ist, den Haushalt mit dem Ausgleich über Rücklagen zu sichern, sehen Sie in dem Diagramm „Rücklagen“.„
Rödermark intern Der Bürger hat es geschafft. In 2019 hatten wir in Rödermark einen ausgeglichenen Haushalt. Herr Löw (Offenbach Post) schrieb 2017 in der OP unter -Angemerkt -auf den Punkt -. [..]Steuerzahler hats gerichtet. Fakt ist auch: Sparvorschläge oder kreative Ideen, die die Stadtkasse füllen, blieben in den letzten Jahren unter dem Rettungsschirm Mangelware.
Ich finde, was H. Löw 2017 schrieb, stimmt auch noch in 2023.
Fragen zum Haushalt 2023. Antworten bei FDP oder FWR
Sie haben die Möglichkeit, sich zum Haushalt der Stadt zu informieren.
Sie haben die Qual der Wahl.
FDP und Freie Wähler Rödermark laden die Bürger zu ihrer „Offenen Fraktionssitzung“ ein und stehen bereit, Ihre Fragen zum Haushalt zu beantworten.
Beide Sitzungen am Donnerstag, dem 2.2.2023. Beginn 19:30h
Schuldenberg
Waren es in 2022 noch 23.146.165,00€ so sind es in 2023 schon 38.839.570,00. Nach Änderungen im Haushaltsentwurf liegt das aktuelle Defizit bei 1.640.987,00€. Hierbei ist der Abschluss der laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst natürlich nicht komplett eingepreist. Ich erwarte, dass sich das Defizit weiter erhöhen wird.
Der Haushalt 2023 soll am 7.2.2023 verabschiedet werden. Siehe hier.
Einladung zur Fraktionssitzung der FDP-Fraktion Rödermark
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit darf ich Sie zur nächsten, turnusmäßigen Fraktionssitzung der FDP Rödermark einladen. Diese Fraktionssitzung findet am Donnerstag, den 02.02.2023, im Hotel Odenwaldblick (https://www.hotelodenwaldblick.de/) um 19:30 Uhr statt.
Tagesordnung:
1) Eröffnung und Begrüßung sowie Feststellung der Tagesordnung
2) Rückblick und Bewertung: Ausschusswoche (24.01.2023 bis 26.01.2023)
3) Vorbereitung der Stadtverordnetenversammlung am 07.02.2023
4) Initiativen zur Stadtverordnetenversammlung am 28.03.2023
5) Bei Bedarf: Aktuelles aus den (politischen) Gremien in Rödermark
6) Bei Bedarf: Aktuelles aus der Kreispolitik im Kreis Offenbach
7) Bei Bedarf: Aktuelles aus Rödermark sowie den Stadtteilen
8) Termine, Verschiedenes und Allfällig
Rödermark intern Der Bürger hat es geschafft. In 2019 hatten wir in Rödermark einen ausgeglichenen Haushalt. Herr Löw (Offenbach Post) schrieb 2017 in der OP unter -Angemerkt -auf den Punkt -. [..]Steuerzahler hats gerichtet. Fakt ist auch: Sparvorschläge oder kreative Ideen, die die Stadtkasse füllen, blieben in den letzten Jahren unter dem Rettungsschirm Mangelware.
Ich finde, was H. Löw 2017 schrieb, stimmt auch noch in 2023.
Anstieg trotz des Spruchs: Wir bezahlen ja nur 1/3. (Seite 34)Ihren Kindern bei, was die zu zahlen haben, wenn die mal in Rödermark bleiben wollen. (Seite 104)
Rödermark intern Der Bürger hat es geschafft. In 2019 hatten wir in Rödermark einen ausgeglichenen Haushalt. Herr Löw (Offenbach Post) schrieb 2017 in der OP unter -Angemerkt -auf den Punkt -. [..]Steuerzahler hats gerichtet. Fakt ist auch: Sparvorschläge oder kreative Ideen, die die Stadtkasse füllen, blieben in den letzten Jahren unter dem Rettungsschirm Mangelware.
Ich finde, was H. Löw 2017 schrieb, stimmt auch noch in 2023.
Haushalt Rödermark.Zahlen zum Haushalt.
Könnte es sein, dass Du das hier mit „schnellem Überblick gemeint hast“ gemeint hast. Oder anders, könnte das hilfreich sein?
Aufstellung: Gewerbesteuer, Grundsteuer B, Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Personalkosten. Siehe hier
Rödermark intern Der Bürger hat es geschafft. In 2019 hatten wir in Rödermark einen ausgeglichenen Haushalt. Herr Löw (Offenbach Post) schrieb 2017 in der OP unter -Angemerkt -auf den Punkt -. [..]Steuerzahler hats gerichtet. Fakt ist auch: Sparvorschläge oder kreative Ideen, die die Stadtkasse füllen, blieben in den letzten Jahren unter dem Rettungsschirm Mangelware.
Ich finde, was H. Löw 2017 schrieb, stimmt auch noch in 2023.
Das Kommunen über kurz oder lang die Gemeindesteuern sowie die Gebühren erhöhen muss, steht außer Frage. Schön wäre es, wenn wir heute noch bei 330 Prozentpunkten (2007) liegen würden. Damit wäre Rödermark aber kaum zu finanzieren. Wenn man alleine daran denkt, was wir an Straßenbeitrag zahlen müssten, wenn die Straße vor der Haustür grunderneuert werden muss. In Rödermark bezahlen wir alle diese Kosten über eine erhöhte Grundsteuer B. Siehe hierzu » Die Aussage, gefallen in der Ausschusssitzung. Wir haben keine Straßenbeitragssatzung, kann man so nicht stehen lassen. « Hinzu kommt, dass der Bund dafür sorgt, dass die Gebühren, Steuern inPersonal den Kommunen angepasst werden müssen. Man denke nur an die Schulkindbetreuung und den Betreuungsschlüssel für die Kindergärten, der eine recht hohe Anzahl von Kindergärtner*innen unumgänglich macht. Zu Betreuungsschlüssel siehe: Fragen an das MdB Herrn Zimmermann SPD.
Man kann bei OP-Online lesen, dass die Stadt Mainhausen den Hebesatz von 394 auf 494 Punkte anheben wird. Die bei OP-Online dafür aufgeführten Gründe dürften nach hier kopierbar sein, wenn in Rödermark die Grundsteuer erhöht wird.
– Kreisumlage steigt
– Schulumlage steigt
– Energiepreise steigen
– Personalaufwendungen steigen
– Kosten für Sach- und Dienstleistungen steigen.
– Heimatumlage. Siehe: Klage von Kommunen gegen Heimatumlage zurückgewiesen
All das dürfe dem Bürger bekannt sein und wenig überraschen.
Mainhausen – Auf die Bürger kommt damit eine Erhöhung der Grundsteuer zu, deren Hebesatz um 100 auf 494 Punkte steigt.
&arquo; Quelle:OP_Online
Wenn in Rödermark die Grundsteuer erhöht wird, wird man ähnliches hören.
Die ganze Spucke, die man aufwendet, den Bürgern zu erklären, warum man die Steuer/Gebühr erhöhen muss, sollte man auch einmal dafür nutzen, aufzuzeigen, wie man daran denk, die Einnahmen zu erhöhen.
„Der Bürger hat es geschafft.“ In 2017 hatten wir in Rödermark einen ausgeglichenen Haushalt. Herr Löw (Offenbach Post) schrieb 2018 in der OP unter -Angemerkt- auf den Punkt. [..]Steuerzahler hats gerichtet. Fakt ist auch: Sparvorschläge oder kreative Ideen, die die Stadtkasse füllen, blieben in den letzten Jahren unter dem Rettungsschirm Mangelware[..]
Den ersten Rettungsschirm haben wir hinter uns gelassen.
Man könnte erwarten, dass man in der Konsolidierungsphase etwas gelernt hat. Mitnichten. Von vorsichtigem Hantieren mit den Finanzen haben es die Verantwortlichen (Magistrat, Koalition) nicht so. Die Minderheit der hessischen Kommunen sind unter den zweiten Rettungsschirm geschlüpft. Rödermark gehört natürlich dazu. Wir gehörten auch schon beim ersten Rettungsschirm zu der Minderheit in Hessen, die dieses Rettungsangebot annehmen mussten. Wir hängen weiter am Tropf. Jeder Rödermärker (Vom Baby bis einschl. Rentner zahlt 25,00€) in den Rettungsschirm Hessenkasse.
Den Punkt Personal will ich einmal aussparen.
Die Verhinderung von Gewerbeflächen ist nicht mehr hinnehmbar. Siehe: Ein Dementi der Verwaltung wäre angebracht. Man sollte einmal darüber nachdenken, ob der Bürger bei einer Grundsteuererhöhung als Grund für einen Einspruch vorbringen kann, – die Verwaltung stellt sich gegen eine Möglichkeit (zumindest kann man keinen Fortschritt erkennen), die von der Mehrheit der Stadtverordneten beschlossenen Möglichkeit, die Einnahmeseite zu erhöhen -. Ein weiterer Punkt sind die geplanten Investitionen. Auch um für Personal mehr Platz zu schaffen?
Im Programm „ISEK“ steht (siehe Seite 156) zum alten Feuerwehrhaus: „Zu prüfen ist dafür die Sanierung bzw. der Neubau eines geeigneten Gebäudes in einem gut zugänglichen Bereich.“ Infrage kommt eigentlich nur die sowieso notwendige Sanierung des alten Feuerwehrhauses und ansonsten die Beibehaltung der bisherigen Nutzung. Was darüber hinaus geht, ist schlichtweg zu teuer und kann eigentlich von keinem verantwortungsvollen Stadtverordneten, der auch nur ein ganz klein wenig auf die finanziellen Möglichkeiten der Bürger achtet, zustimmen. Der Bürger hat ja auch die Folgekosten zu tragen. Und Schönreden, was so etwas kosten kann, hatten wir schon beim Schillerhaus.
Wie war es mit den Folgekosten Schillerhaus?
„Anfangs wurde eine Miete von 2.000,00 (+Einmalkosten) genannt. Zwei Jahre später waren es 200.000,00 € im Jahr.“ Siehe: Tobias Kruger FDP. Haushaltsrede 2012
Heute heißt es bei Investitionen vielfach „Wir bezahlen ja nur ein Drittel“. Von Folgekosten kein Wort.
Was könnte aber mit dem alten Feuerwehrhaus passieren?
Die Räumlichkeiten werden saniert und werden für städt. Sitzungen (auch für Vereine) genutzt. Bisher nutzten die Stadtverordneten die vorhandenen Räumlichkeiten in Urberach und Ober-Roden. Wie beim Schillerhaus. Die Kosten werden steigen. Man wird bestimmt neue Planstellen schaffen müssen, da zeitnah ein Neubau mit Verwaltungstrakt in Urberach gebaut wird und dafür werden sicherlich zusätzlich …. benötigt.
Das neue JuZ (Urberach) wird auch Räumlichkeiten für die Verwaltung bereitstellen.
Wer will eigentlich ein neues JuZ? Die Verwaltung? Die Jugendlichen? Siehe hierzu: Ich brauche Hilfe. Ich komme nicht mehr weiter.
Das Feuerwehr an der Kapellenstraße muss erweitert werden. Mit neuen Verwaltungsräumen für das Ordnungsamt? Ich werde mich einmal aufraffen und all die Räumlichkeiten der Verwaltung, insbesondere die, die sich im Regierungsviertel Ober-Roden befinden auf eine Karte markieren. Das wird bestimmt ein auffallend großer Klecks im Stadtzentrum von Ober-Roden werden.
Wenn ein Verein den Mitgliedsbeitrag um nur 10,00€ im Monat
aufgrund der erhöhten Kosten anheben muss, könnte es eine Kündigungswelle geben.
120,00€ im Jahr an Mitgliedsbeitrag mehr ist für viele Familien im Jahr nicht mehr tragbar. Ich habe das Gefühl, dass dieser Aspekt bei den Stadtverordneten nicht beachtet wird, wenn man bei den Abstimmungen zu hochpreisigen Projekten zustimmend die Hand hebt.
Bund ser Steuerzahler (BdSt) zur neuen Grundsteuer
Grundsteuerreform.
Bund der Steuerzahler Video:
Sollte man Einspruch gegen den Grundsteuer-Bescheid einlegen?
Seit Sommer 2022 sind Grundbesitzerinnen und Grundbesitzer aufgefordert, ihre Daten zur Berechnung der neuen Grundsteuer via Elster zu übermitteln. Wer seine Grundsteuer-Erklärung abgegeben hat, hat unter Umständen schon seinen Grundsteuer-Bescheid vom Finanzamt erhalten. Viele fragen sich nun, was zu tun ist und ob sie Einspruch gegen den Bescheid einlegen sollen. BdSt-Kommunalexperte Jochen Kilp erklärt, wie man vorgehen sollte und für wen sich ein Einspruch lohnt. Mehr dazu… https://www.youtube.com/watch?v=VnV3ejF-1_0
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