Merken für den Haushalt. Park Entenweiher 800.000,00€. Kommt jetzt noch die Gewerbesteuererhöhung?
Stadt wertet Urberacher Grünanlage mit Aktionsfläche und Spielplatz auf.
Frischzellenkur für Park kostet 800000 Euro
Quelle: Stadtpost. Seite 5
Der Park an der Trinkbornschule / Rilkestraße soll 2026 (noch) schöner werden.
Schauen Sie sich einmal das Bild bei OP-Online an.
Da kommt der Gedanke hoch. Man hat Geld über und muss es etwas investieren. Egal ob sinnvoll oder nicht.
Rödermark hat es ja.
Große Pläne für kleinen Grünzug: Ober-Röder Park soll neu gestaltet werden
Quelle:“ target=“_blank“>OP-Online.de
Diese Maßnahmen in Verbindung gesehen mit einer geplanten Grundsteuererhöhung von insgesamt 535 % sind schon merkwürdige Projekt.
Trotz der massiven Erhöhung der Grundsteuer B enthält der Antrag des Magistrats einen Satz, der aufhorchen lässt.
Der verbleibende Fehlbetrag entspricht der Höhe nach der Anhebung der Kreis- und Schulumlage des Jahres 2025 und bleibt als nicht leistbarer Fehlbetrag ausgewiesen.
Quelle: Allris
Reicht die Erhöhung nicht aus, um die VERPFLICHTENDE Beiträge zur Kreisumlagen zu zahlen?
Ist dann die geplante Erhöhung der Grundsteuer etwa 200% zu niedrig ausgefallen?
Was könnte passieren, wenn es tatsächlich so ist?
Stundung
Streichen von freiwilligen Leistungen
Der Haushalt der Stadt wird von der Kommunalaufsicht verwaltet
Einführen einer Straßenbeitragssatzung
Ich muss den Satz aber wohl falsch verstanden haben. Wenn ich den richtig verstanden hätte, würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, jetzt noch ein Projekt wie an der Trinkbornschule weiterzuführen.
Man kann aber in der nächsten Stadtverordnetenversammlung, die fehlenden 2 Mio. über eine Gewerbesteuererhöhung eintreiben?
#Kommunalwahl2026
Kommunalwahl 2026
Rödermark intern.
Finanzierungssaldo Stadt Rödermark -10.273.553,00 Euro
Quelle: Vierteljährliche Kassenergebnisse der Gemeinden und Gemeindeverbände; 2024
Finanzlage der Kommunen in Deutschland hat sich weiter verschlechtert
Eine Analyse von KfW-Research und Difu zeigt, dass 36 Prozent der Kommunen ihre wirtschaftliche Situation als „mangelhaft“ bewerten, wobei größere Städte besonders betroffen sind. Auch die Zukunftsaussichten werden zunehmend negativ eingeschätzt[..]
Hier der ganze Artikel.
[..] Laut Deutschem Städtetag können in diesem Jahr 37 Prozent der Städte keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen, weitere 47 Prozent schaffen den Haushaltsausgleich nur durch den Griff in die Rücklagen.[..]
Quelle: www.msn.com/de-de/finanzen
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Quartalsbericht Q1 des Magistrats mit veralteten Zahlen?
Wenn es so sein sollte, hier nur 3 Punkte:
Steigerungen.
Haushalt 2025 Gewerbesteuereinnahmen: 5%
Finanzplanungserlass 2025: 3%
—
Haushalt 2025 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer: 7%
Finanzplanungserlass 2025: 5,5%
—
Haushalt 2025 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer: 3%
Finanzplanungserlass 2025: 2,5%
—
Einfach mal zum Nachdenken.
Aus dem Koalitionsvertrag CDU/CSU/SPD
Wir werden die Einkommensteuer für kleine und mittlere Einkommen zur Mitte der Legislatur senken
Wird die Einkommensteuer gesenkt, sinkt auch der Anteil der Summe, die an die Kommunen verteilt werden kann.
Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer wurde für 2025 mit 23.823.700,00 veranschlagt.
Nach dem letzten Finanzplanungserlass dürfte der Ansatz allerdings zu hoch sein.
#Kommunalwahl2026
Kommunalwahl 2026
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Immer mehr Kommunen vor Pleite: Kommt jetzt der Grundsteuer-Hammer?
Fast neun von zehn Städten und Gemeinden in Deutschland droht in absehbarer Zeit die Pleite. Bereits das Jahr 2024 brachte ihnen Rekordverluste. Nun drohe sich die Lage zu verschlimmern, sagen Kämmerer. Kurzfristig können sie sich nur bei ihren Einwohnern Geld holen.
[..]Die wichtigste Einnahmequelle vieler Städte und Gemeinden ist die Gewerbesteuer (rund die Hälfte aller Einnahmen). Deren Höhe steuern die Gemeinden über Hebesätze: Höhere Hebesätze bringen mehr Geld, könnten aber Gewerbe vergraulen. Deswegen bleiben viele Gemeinden hier vorsichtig.[..] Hervorhebung durch den Admin.
Lesen Sie den Artikel bei Focus.de
Gewerbesteuer 2024: 14.684.545,00 NETTO. Quelle: statistik.hessen.de
Geplante Einnahmen 2024: 77.808.416 Euro. Quelle: Haushalt 2024/2025
Material zur Bundespressekonferenz
„Umfrageergebnisse zur Finanzsituation und Sparzwang in den Städten“. Beispiele für Spar- und Konsolidierungsmaßnahmen in ausgewählten Städten
Z.B.
Der Punkt Personal bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung
Es liegt der Schluss nahe, dass die Koalition den Verdacht hegt, der Magistrat gehe bei der Stellenbesetzung großzügig vor. Anders lässt sich der Antrag der Koalition kaum interpretieren.
Beschlussvorschlag:
Der Magistrat wird beauftragt, Vorschläge zur Einsparung von Personalaufwendungen zu entwickeln,[..] Hier mehr und der Link zum Antrag
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.