Dann dürfte der Grundsteuerbescheid der Stadt bald kommen.

Grundsteuerreform:
Erste Finanzämter mit 100 Prozent Erledigungsquote

Erste Finanzämter haben bereits zu sämtlichen Grundstücken einen Grundsteuermessbescheid versandt. Die Erledigungsquote für die neue Grundsteuer liegt für diese Ämter somit bei 100 Prozent. Auch hessenweit ist dieses Ziel fast erreicht: Die Erledigungsquote liegt bereits bei über 99 Prozent. Quelle: Finanzamt Hessen

 

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Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Straßenbäume in Rödermark. Für 4 Bäume könnte man sich schon ein E-Auto kaufen.

Stellen Sie sich eine Straße in den Häuserschluchten
von Frankfurt vor – eine Straße weit entfernt von jeglichen Grünflächen. Bauweise: Die Straße, der Bürgersteig und der Hauseingang zu den Hochhäusern. Für das Stadtklima ist es sinnvoll, dort Straßenbäume zu pflanzen. Für das überleben dieser Bäume muss man in einer Großstadt schon mal etwas Geld in die Hand nehmen. Wie viel das kosten darf, hängt von der Stadtkasse ab. Rechnen Sie mit etwa 10.000 Euro pro Baum.

Nun stellen Sie sich eine Straße in Rödermark vor
– beispielsweise die Mainstraße. Bauweise hier: Straße, Bürgersteig, Vorgarten mit Bäumen und dann die Eingänge zu den Häusern. Braucht man dort auch Straßenbäume? Etwas mehr als 300 Meter weiter beginnt Feld und Wald.

Pestalozzistraße. 900.000€ Euro für 90 Bäume.
Kann ein Straßenbaum wirklich 10.000 Euro kosten? Der Baum selbst sicherlich nicht. Aber das Pflanzloch und die damit verbundene Technik. Für einen Baum wird dabei etwa 6 bis 8 Quadratmeter Erdreich bewegt. Wie bei einem Eisberg. Sehen kann man heute nur noch einen kleinen Teil des Gesamten. Auf der Mainstraße handelt es sich wahrscheinlich um eine ähnliche, aufwendige Pflanzmethode wie auf der Pestalozziestraße (laut Plan). Ich erinnere mich, dass dort mehr Erdreich bewegt werden soll.

Mal sehen, ob man die Verwaltung dazu bewegen kann,
die Kosten, wie für die Pestalozziestraße, zu nennen. Auch eine Aussage dazu, ob das Gießen bei Trockenheit durch diese Pflanzweise entfallen kann. Können acht Bäume auf einer Straße mit Vorgärten und am Ortsrand, wenige Meter von Feld und Wald entfernt, sich positiv auf das Stadtklima bzw. auf das Klima speziell der Mainstraße auswirken?

Selbst für eine Kommune, die finanziell gut aufgestellt ist,
wären solche Ausgaben mehr als fraglich. Für eine Kommune wie Rödermark, die vor einem finanziellen „Waterloo“ (so Bürgermeister Rotter zum Haushalt) steht, sind solche Investitionen schlichtweg unverständlich und schlichtweg nicht tragbar. Der Bürgermeister sollte anfangen, verstärkt Projekte zu hinterfragen, um eine Verbesserung der finanzielen Notage herbeizuführen. Der Bürger wird es spätestens bei der wahrscheinlich notwendigen zweiten Grundsteuererhöhung in 2025 zu spüren bekommen. Steuergelder ausgeben ist kein Kunststück.

Als Beispiel ein Projekt. In Dreieich plant man für die Schulkindbetreuung mit 1,77 Mio. In Rödermark 8,8 Mio. Siehe Ein einziges Kuddelmuddel

In Rödermark tauscht man einen Parkplatz gegen eine Wohnbaufläche ein, um dann anschließende auf der Wohnbaufläche auf Kosten der Bürger der Volksbank einen neuen Parkplatz herrichten. Grundstückstausch Volksbank-Parkplatz

 

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Wer wenig Sorgen hat, hat auch Likör. Dafür braucht es aber nicht irgendeinen Likör sondern ein Tröpfchen vom Feinsten: den Waldgold Kräuterlikör.
Seine auch heute noch streng geheime Rezeptur aus erlesenen Kräutern und Gewürzen hat 1897 im Sudetenland das Licht der Welt erblickt.
Mit Rita Pförtke setzt sich dieses Erbe in der vierten Generation fort. Sie ist der Garant, dass der Waldgold Kräuterlikör auch heute sein einmalig feinherbes und vollmundiges Aroma entfaltet. Ein Genuss, der jedem Gaumen schmeichelt.
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Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
#giernachPrunkundProtz

Bürgermeisterkandidat Claussen-Markefka informiert.

Ihr Bürgermeister für Rödermark. Heino Claussen-Markefka
Ihr Bürgermeister für Rödermark. Heino Claussen-Markefka

>Bürgermeisterwahl 2025
Heino Claussen-Markefka steht in Urberach Rede und Antwort

Am Freitag, den 20. Dezember, lädt der liberale Bürgermeisterkandidat Heino Claussen-Markefka alle interessierten Bürger ab 18 Uhr in die Kelterscheune in Urberach ein. Der 55-jährige Unternehmensberater und einzige Gegenkandidaten von Bürgermeister Jörg Rotter, stellt dabei sich und seine Agenda vor und steht bereit, alle Fragen der Bürger zu beantworten.

Die Veranstaltung ist die zweite von dreien, auf denen Claussen-Markefka den Bürger Rede und Antwort steht. Den Abschluss bildet am 8. Januar ab 19 Uhr eine Vorstellungsrunde im Bürgerhaus Waldacker. Die ursprünglich auf den 14. Januar terminierte Veranstaltung musste aufgrund einer Parallelveranstaltung vorverlegt werden.