Keine Lust mehr auf eine Zusammenarbeitmit der Stadt. Leserinfo.
25.05.2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
mir fehlt noch Ihre Antwort!!!
aber ……………. mittlerweile habe ich erfahren, daß die „Spritz- und Nebelaktion“ schon stattgefunden hat!!! und wir NICHT darüber informiert wurden!!
……… das nennt man „Bürgernähe“ der Verwaltung !!!!
mfG R.
Gesendet: Sonntag, 21. Mai 2023 um 13:13 Uhr
Von: „Anregungs- und Ereignismanagement Roedermark“
An: flodur-i-kauf@gmx.de
Betreff: Ihre Mitteilung an unser Anregungs- und Ereignismanagement
Sehr geehrter Herr R,
vielen Dank für Ihre Mitteilung an unser Anregungs- und Ereignismanagement! Wir werden Ihre Meldung an die zuständigen Mitarbeiter in der Verwaltung weiterleiten, wo sie zeitnah bearbeitet wird. Über den Bearbeitungsfortschritt werden Sie per E-Mail informiert. Sollten Sie Fragen zu Ihrer Meldung haben, können Sie sich unter Angabe der Referenznummer jederzeit gerne an uns wenden.
Referenznummer: AEM003715
Ereignisart: Sonstiges
Adresse:
Telefonnummer: 0177….
Ihre Mitteilung:
In der OP-Post war ein Beitrag über die Bekämpfung des Eichenprozessions-Spinners …..
An der Breidert-Schule fanden in der Vergangenheit ähnliche Aktionen statt!
Frage:
Findet in diesem Jahr ein ähnliche Aktion statt und wenn ja, werden die Anwohner im Veilchenweg rechtzeitig informiert???
Klimaschutz in Rödermark – 11 Jahre verschlafen!
FDP‐Antrag zum Klimaschutzkonzept angenommen
Die Koalition von CDU und AL/Grüne hat beantragt, das im Oktober 2012 beschlossene Klimaschutzkonzept zu überprüfen und an die aktuellen Daten und neuesten Erkenntnisse anzupassen. Was im ersten Moment sinnvoll erscheint, ist bei genauerer Betrachtung ein trauriger Offenbarungseid. „Dieser Antrag wurde nur nötig, weil die seit 12 Jahren in Rödermark regierende Koalition aus CDU und Grünen sowie die dazugehörigen Bürgermeister und Stadträte das Thema Klimaschutz nie wirklich ernst genommen haben“, sagt der umweltpolitische Sprecher der FDP‐Fraktion Dr. Rüdiger Werner. „Wir haben seit 11 Jahren ein wirklich umfassendes und gut durchdachtes Klimaschutzkonzept in der Schublade liegen, dass viele gute Ideen und einen ganzen Strauß von Maßnahmen enthält, von denen in den letzten 11 Jahren aber nur ein Bruchteil umgesetzt wurde. Rödermark hat sich beim Thema Klimaschutz effekthascherisch auf den Weg gemacht und dann 11 Jahre lang im schwarz‐grünen Politik‐Pyjama geschlafen!“
„Wesentliche Bausteine einer wirkungsvollen Klimaschutzpolitik“, so Dr. Werner weiter, „sind die Mitnahme der Bürger, eine gute Öffentlichkeitsarbeit und ein wirkungsvolles Controlling. Außer zu den Themen Stadtradeln und Fahrradständer hat man in der Öffentlichkeit aber kaum etwas zum Klimaschutzkonzept gelesen.
Und beim Thema Controlling wirft die FDP dem Magistrat ein politisches Totalversagen vor. Im Klimaschutzkonzept stehen hierzu konkrete Handlungsempfehlungen: Jährliche Erhebung der Energieverbrauchsdaten, alle 3‐5 Jahre Einholen der Schornsteinfegerdaten, Aufbau eines Anlagenregisters für Erneuerbare Energien und dessen jährliche Abfrage, Erstellen eines Klimaschutzberichtes alle 5 Jahre und die Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes ab 2020. Nichts davon wurde gemacht!“
Zumindest die CDU scheint erkannt zu haben, dass in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels, explodierender Energiepreise und eines Entwurfs eines Gebäudeenergiegesetzes, dass massiv in die Lebenswirklichkeit der Bürger eingreift wie kaum ein zweites Gesetz und die Bürger hilflos zurücklässt, weiterhin nichts zu tun, der falsche Ansatz ist. So gestand der CDU‐Fraktionsvorsitzende Michael Gensert in öffentlichen Gremiensitzungen mehrfach sinngemäß ein, dass das Klimaschutzkonzept für Rödermark in der Rückschau nicht verabschiedet wurde, um Klimaschutz tatsächlich zu betreiben, sondern um gut in der Presse dazustehen und sagen zu können, „wir tun was zum Klimaschutz“.
„Selbstkritische Reflexion ist der erste Weg zur Besserung. Aber: Eine Überprüfung und Anpassung des Klimaschutzkonzeptes alleine bringt gar nichts, wenn nicht das Controlling über die Umsetzung der Ziele verbessert wird. Wir als Stadtverordnete müssen unsere Kontrollfunktion besser und transparenter wahrnehmen können“, stellt der FDP‐Fraktionsvorsitzende Tobias Kruger fest. „Daher haben wir eine Änderung des Antrags vorgeschlagen, in der unter anderem ein jährlicher Bericht über die Arbeit des Klimaschutzmanagements und des Fortschritts bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen eingefordert wird. Klimaschutz muss auch in Rödermark endlich ernst genommen werden und darf nicht länger nur als Feigenblatt für grüne Pressearbeit herhalten!“
Der erweiterte FDP‐Antrag zum Klimaschutzkonzept wurde in der Stadtverordnetenversammlung in fast allen Punkten einstimmig angenommen – auch von der Koalition aus CDU und AL/Grüne.
„Klimaschutz funktioniert am besten, wenn die öffentliche Hand hier Vorbild ist, voran geht, zeigt, was möglich ist und die Bürger so informiert und motiviert, nachzuziehen. In Rödermark läuft vieles leider umgekehrt. Viele Bürger sind schon viel weiter als die Stadt. Viele öffentliche Gebäude besitzen beispielsweise veraltete Heizungssysteme und sind aufgrund unzureichender Wärmedämmung nicht wärmepumpentauglich, wie ein Berichtsantrag der FDP unlängst zutage gefördert hat. Gerade beim Thema Gebäudewärme hat das Klimaschutzkonzept bereits vor 11 Jahren viele Maßnahmenpakete vorgeschlagen, die heute noch so aktuell sind wie damals. Hätte man diese Maßnahmenliste frühzeitig angepackt und versucht umzusetzen, würde man heute nicht dastehen und nicht wissen, wie die städtischen Liegenschaften zukünftig beheizt werden sollen, sollte das Habeck’sche grüne Wärmepumpengesetz in der jetzt vorliegenden Form beschlossen werden“, meint Dr. Werner abschließend. „Wir hoffen, jetzt die Weichen gestellt zu haben, um als Stadt in den kommenden Jahren so viel wie möglich von dem aufzuholen, was in den vergangenen Jahren leider versäumt wurde.
Zunächst an den Stadtverordnetenvorsteher, Herrn Sulzmann.
So wie die Stadtverordnetenversammlung jetzt abgehalten wird (WLAN-Zugang und Getränke für die Zuhörer, tolle Akustik, auf zwei Leinwänden werden die behandelten Tagesordnungspunkte angezeigt), dürfte die Stadtverordnetenversammlung unter Ihrer Leitung einen Spitzenplatz belegen. Nicht nur im Kreis Offenbach. Chapeau und vielen Dank.
Ein Lob kam von auch einem Stadtverordneten. „Alles gut. Fehlt nur noch die Live-Übertragung der Stadtverordneten in die Wohnzimmer (Streaming)„. Ich bin sehr optimistisch, dass es diesen Service bald geben wird. Den Anfang haben die AL/Die Grünen bereits gemacht. Die Fraktion hat in jüngster Vergangenheit schon mal Teile der Stadtverordnetenversammlung gefilmt und ins Internet gestellt. Damit haben die Grünen klar dokumentiert, dass man die Notwendigkeit von „Streaming“ aus der StaVo erkannt hat. Da dies aber laut Geschäftsordnung verboten ist, werden die Grünen wohl bald einen Antrag auf „Streaming aus der Stadtverordnetenversammlung“ stellen müssen.
Andere Fraktionen haben sicherlich auch den Wunsch, Teile der Stadtverordnetenversammlung ins Netz zu stellen, um über Ihre Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung die Bürger zu informieren. Dort scheint es aber noch Skrupel zu geben, sich über die Geschäftsordnung zu stellen.
Lediglich acht Besucher fanden gestern den Weg in die Kulturhalle. Wobei nicht alle der acht Zuhörer das Ende der StaVo miterlebten.
Müllentsorgung. Gelbe Säcke im Breidert.
Heute nur ein Punkt aus der gestrigen Sitzung. Mir ist bekannt, dass sich Bürger mittels Mängelmelder über die Berge von nicht abgeholten „Gelben Säcken“ im Breidert beschwert haben.
Mit einem allgemein gehaltenen Antrag , also nicht aufs Breidert bezogen, sollte die Stadt angehalten werden, über die Verbesserung der Kommunikationswege mit dem Entsorgungsunternehmen nachzudenken. Z.B. wenn Abholtermine nicht eingehalten werden oder sich verzögern. Dieser Antrag kam nicht zur Abstimmung, da der Antragsteller diesen zurückgezogen hat.
Bürgermeister Rotter bemerkte zu diesem Antrag, dass wieder mal mehrere Tage ein „Gelber Berg“ im Breidert lag. Man (die Stadt) hat sich entschlossen, diesen Berg wegzuräumen und dem Eigentümer in Rechnung stellen. Für mich hörte es sich so an, dass dieser Berg schon entsorgt wurde. Das war wohl nicht richtig. Entweder gibt es mehrere „Gelbe Berge“ im Breidert, oder man hat die von Herrn Rotter angesprochenen Gelbe Säcke noch nicht abgeholt.
Die Stadt hatte den auffälligen Bau südlich des Rathauses 2012 für 169 000 Euro gekauft
Quelle: OP-ONLINE
Vor Jahren hieß es noch von Bürgermeister Kern: „Der Verkauf wäre ein Kulturfrevel ersten Ranges“
Gekauft für 169.000,00€. Man spricht von weitere Kosten wie Maklergebür 9.500,00 und jährliche Folgekosten von 10.000,00€.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, sollen nun Bundesländer und Kommunen „gebäudescharfe jährliche Energieverbräuche“ über die letzten drei Jahre in Kilowattstunden pro Jahr ermitteln und so eine Art Heiz-Kataster erstellen.
Quelle Focus.de
Könnte eine Aufgabe für den Klimamanager sein. Herr Rotter plant, für den oder einen Klimamanager eine Stabsstelle (so erwähnt BUSE Sitzung 10.05.2023) einzurichten. Damit nicht mehr in der Bauverwaltung angesiedelt.
Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung? Teurer durch den Emissionshandel (ETS)
Bisher habe ich noch nicht gehört, was man genau unter exterm teuer zu verstehen hat.
[..] Beim Brennstoffemissionshandelsgesetz, das in Deutschland den Emissionshandel für die Sektoren Wärme und Verkehr regelt, sind wir im Moment bei 30 Euro. In der Europäischen Union haben wir einen Preisdeckelmechanismus beschlossen, mit dem der Preis pro Tonne CO2 bis 2029 voraussichtlich nicht über 45 Euro steigen wird. Danach hängt es sehr davon ab, wie wir uns alle verhalten. [..] Quelle n-tv.de
Im Internet gefunden.
Eine Gasheizung stößt pro Kilowattstunde (kWh) rund 202 Gramm CO2 aus.
Eine Frage war zugelassen. (35:00)
Die Politik könnte einen großen Beitrag leisten, um die Inflation ein Stück weiter nach unten zu bekommen, indem der Staat auf seine Schuldendisziplin achtet.
In Hinblick auf die Begehrlichkeiten in dem einen oder anderen Ministerium und man Begriffe wie Sondervermögen hinzufügt, das letztendlich zu einer mehr Verschuldung führt, muss man die Sorge haben, dass die Politik die Inflation noch stärkt, anstatt durch eine zurücknehmende Verschuldungspolitik die Inflation zu drücken.
Olaf Scholz: Es gilt die Regel des Grundgesetzes, wie sich der Staat verschulden kann oder auch nicht [..] also ohne massive Neuverschuldung.[..]
Originaltext im Video.
[..] Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) arbeiten an einem Plan, um eine Lücke von 20 Milliarden Euro im Haushalt 2024 durch Ausgabenkürzungen in allen Ressorts mit Ausnahme des Verteidigungsbereichs zu schließen – zum Ärger der Grünen.[..] Quelle
Jägerhaus in Ober-Roden. Hier wird so richtig viel Geld verbrannt.
Wie wird CDU und AL/Die Grünen den jetzt
eingeleiteten „Kulturfrevel ersten Ranges“ kommentieren?
Vernunft hält Einzug. Endlich trennt man sich von dieser
„Schrott Immobilie1„. Das Jägerhaus war in der Anschaffung eine äußerst teure Anschaffung. 169.000,00€. Folgekosten nach dem Kauf 10.000,00 jährlich1. Siehe Anwesen Dieburger Straße 21
Schon in 2017 wollte die FDP den Verkauf des Jägerhauses
in die Wege leiten. Zustimmung fand dieser Antrag auch von der SPD und den FWR.
[..]Der Magistrat wird beauftragt, für das Anwesen Dieburger Straße 21, Gemarkung Ober-Roden Flur 19 Nr. 195/1, 239 qm („Jägerhaus“), einen Investor zu suchen mit dem Ziel, das Gebäude ohne Verlust für die Stadt zu verkaufen.[..]
WICHTIGER Passus bei dem FDP-Antrag. Das Gebäude ohne Verlust für die Stadt zu verkaufen. Ob sich das heute noch realisieren lässt?2 In 2017 wäre das evtl. noch möglich gewesen.
Gegenwind gab es von der Koalition.
Man lehnte diesen Antrag ab. Koalition damals wie heute die AL/Die Grünen und CDU. Bürgermeister Roland Kern.
In der Printausgabe der Offenbach Post vom 30.03.2017 der damalige Bürgermeister Roland Kern zum beantragten Verkauf: „Der Verkauf wäre ein Kulturfrevel ersten Ranges“
Und was ist jetzt?
Jetzt doch. Der Kulturfrevel
[..] Die Stadt Rödermark sucht für die Liegenschaft einen Investor, der dort großen Gestaltungsspielraum vorfindet. [..] Zudem sollte der Neubau eine Fliesenfassade erhalten. Die Wiederverwendung der originalen Fliesen ist anzustreben“, betonen die Kommunalen Betriebe, unter deren Regie das Projekt der Vermarktung und Neugestaltung angeschoben wird.[..]
Siehe: Weichenstellung für das „Jägerhaus 2.0“ in Rödermark
Hervorhebung durch den Admin.
Ich glaube, da kann kaum eine Stadt im Kreis mithalten.
Bei der Turnerschaft gab es heute Turnier mit vielen Jugendmannschaften. Den riesigen Besucherandrang konnte man nicht nur auf dem Sportplatz erleben. Keinen Spaß hatten viele an der Verkehrssituation rund um die TS. Freie Parkplätze gab es für die angereisten Gäste kaum. In unmittelbarer Nähe stand in der Vergangenheit eine große Fläche Parkraum zur Verfügung, der es aus mir unbekannten Gründen nicht mehr angefahren werden kann.
Den auswärtigen Besuchern, die in der Nähe des Sportgeländes in Ober-Roden einen Parkplatz suchten, fiel diese nicht genutzt Möglichkeit auf und hatten auch gleich eine Lösung bereit. Die Baumstämme müssen weg!
Wie auch immer die Platzierung der Mannschaft des Parkplatzsuchenden bei dem Turnier ausgefallen ist. Nettes werden die daheim über die Parksituation vor einem Sportgelände in Rödermark nicht erzählen.
Ich habe den wütenden Parkplatzsuchenden aber erzählt, dass wir im Ort sprechende Mülleimer aufgestellt haben. Evtl. fällt so das vernichtende Urteil etwas milder aus.
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