Sommerfest des NABU Rödermark

Pressemeldung NABU Rödermark
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Sommerfest des NABU Rödermark am 6. Juli

Am Sonntag, den 6. Juli ab 13:00 Uhr lädt der NABU Rödermark Jung und Alt zu seinem 3. Sommerfest ein. Auf der Kinder- und Jugendfarm am Oberwiesenweg zwischen Ober-Roden und Urberach wollen die Rödermärker Naturschützer bei Biobratwurst, vegetarischen Brotaufstrichen, Brezel, Kaffee, Kuchen und Getränken aller Art auf gesellige Art und Weise mit Bürgern ins Gespräch kommen und nebenbei ihre Vereinsarbeit vorstellen. Neu in diesem Jahr ist ein Bastel- und Spielprogramm für Kinder.

Ziel des NABU Rödermark ist es, das vereinseigene Sommerfest fest im Veranstaltungskalender von Rödermark zu etablieren. „Es würde uns sehr freuen, wenn in diesem Jahr noch mehr Bürger, die bislang noch keinen Kontakt mit dem ehrenamtlichen Naturschutz hatten, den Weg auf die Kinder- und Jugendfarm finden würden“, sagt der NABU-Vorsitzende Dr. Rüdiger Werner. „Das schöne Ambiente der Farm an der Rodau bietet ideale Voraussetzungen für einen entspannten Nachmittag im Freien.“ Der NABU hofft auf gutes Wetter, viele Besucher, interessante Gespräche und neue Kontakte.

Naturkundlicher Spaziergang durch die Grüne Mitte mit dem NABU

Pressemeldung NABU Rödermark
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Naturkundlicher Spaziergang durch die Grüne Mitte mit dem NABU

Der NABU Rödermark lädt interessierte Bürger am 11. Mai zu einem naturkundlichen Spaziergang durch die Grüne Mitte ein. Treffpunkt ist um 8:30 Uhr der Bolzplatz am Lengertenweg am Rande des Gewerbegebietes Ober-Roden.

Schwerpunkt des etwa 3,2 km langen Spaziergangs wird die Vogelwelt sein. Es soll aber keine klassische Vogelstimmenwanderung werden. Der NABU-Vorsitzende Dr. Rüdiger Werner will anhand der vorkommenden Vogelwelt auf die täglichen Probleme im Naturschutz aufmerksam machen und langfristige Trends erläutern. Das Gebiet zwischen Marienstraße, Albert-Einstein-Straße, dem BSC-Sportplatz, Am Eichenbühl, dem KSV-Sportplatz und der Dreieichbahn ist besonders artenreich und eignet sich gut, um diese Themenfelder zu diskutieren.

Die Rückkehr an den Ausgangspunkt ist spätestens für 11 Uhr geplant. Bitte an festes Schuhwerk denken. Bei Dauerregen fällt der Spaziergang aus.

Pressemeldung NABU Rödermark

NABU Rödermark
Freiwillige Helfer für die Heidepflege gesucht

Alle Jahre wieder: Wie jedes Jahr steht im Herbst bei den Naturschützern vom NABU Rödermark wieder die Pflege der Heidefläche bei Waldacker auf dem Programm. Die Heidepflege bildet wieder den Auftakt für eine ganze Reihe von Landschaftspflegemaßnahmen, die der NABU in den kommenden Monaten geplant hat. Für all diese Aktionen ist der Naturschutzbund auf freiwillige Helfer außerhalb seines Vorstandes angewiesen. Die rund 3 h große Heidefläche im Südosten von Waldacker ist eine Kulturlandschaft, die ohne jährliche Pflege schnell verbuschen und langfristig wieder zu einem Kiefernwald werden würde. Beim jährlichen Pflegeeinsatz gilt es daher, die unerwünschten Fremdgewächse wie den Aufwuchs an Eichen, Kiefern, Ginster, Traubenkirsche und vor allem der Brombeere wieder zu entfernen, um die einzigartige Sandmagerrasenfläche langfristig zu erhalten.

Durch die überdurchschnittlichen Niederschläge in diesem Jahr ist der Aufwuchs besonders intensiv. Deshalb hat der NABU diesmal auch gleich 2 Pflegetage angesetzt. Ebenfalls aus diesem Grund soll es in diesem Jahr nach der Pflege durch den NABU erstmalig im November eine zweite Beweidung mit Schafen und Ziegen geben.
Der erste der beiden maximal dreistündige Arbeitseinsatz beginnt am Samstag, den 26. Oktober um 10 Uhr und endet gegen 13 Uhr mit einem kleinen Imbiss, mit dem sich die Naturschützer bei den Helfern bedanken möchte. Treffpunkt ist der Trampelpfad neben dem Vereinsheim des Clubs für Hundefreunde am Eulerweg.

Der 2. Arbeitseinsatz findet eine Woche später am 2. November zur gleichen Zeit statt. Treffpunkt ist diesmal in der Nähe des Insektenhotels am Eulerweg.
Der NABU stellt wie immer eine Grundausstattung an Arbeitsgeräten zur Verfügung. Es darf aber gerne auch eigenes Werkzeug mitgebracht werden. Alle Helfer werden gebeten, für festes Schuhwerk zu sorgen und eigene Handschuhe mitzubringen.

Bei Dauerregen fällt der Arbeitseinsatz aus und wird verschoben. Weitere Infos und Antworten auf Fragen unter nabu@pswerner.de.

Sommerfest des NABU Rödermark am 7. Juli

Pressemeldung NABU Rödermark
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Am Sonntag, den 7. Juli lädt der NABU Rödermark ab 13:00 Uhr zu seinem 2. Sommerfest ein. Auf der Kinder- und Jugendfarm am Oberwiesenweg zwischen Ober-Roden und Urberach wollen die Rödermärker Naturschützer bei Biobratwurst, Spundekäs, Brezel, Kaffee, Kuchen und Getränken aller Art auf gesellige Art und Weise mit Bürgern ins Gespräch kommen und ihre Vereinsarbeit vorstellen.

„Nach dem für uns erfolgreichem Start im letzten Jahr wollen wir versuchen, unser Sommerfest fest im Veranstaltungskalender von Rödermark zu etablieren“, sagt der NABU-Vorsitzende Dr. Rüdiger Werner. „Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Bürger unser Angebot annehmen und wir am Ende des Festes gegen 18 Uhr sagen könnten: wir sind ausverkauft!“ Der NABU hofft auf gutes Wetter, viele Besucher, interessante Gespräche und neue Kontakte.



Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

NABU spricht sich gegen Fällung von Eichen im Kreisgebiet aus

Pressemeldung NABU Rödermark
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PRESSEMITTEILUNG des NABU Kreisverbands Offenbach e.V.
Massenvorkommen des Eichenprachtkäfers
NABU spricht sich gegen Fällung von Eichen im Kreisgebiet aus

Der Zweifleckige Eichenprachtkäfer (Agrilus biguttatus) ist eine heimische Käferart, die rechtm unauffällig in unseren Wäldern lebt. Doch seit 2023 breitet sich der kleine Käfer immer mehr aus, weil er mehr geschwächte Bäume vorfindet. Gesunde Bäume können die Schädlinge abwehren. Bäume, die bereits geschwächt sind oder an einer ungünstigen Stelle stehen, haben es dabei schwerer. Und sobald ein stärkerer Befall da ist, ist wird die befallene Eiche auf lange Sicht absterben. Denn unter der Rinde zerstören die Käfer die Nährstoffleitbahnen des Baums. Ein Gegenmittel gegen den Käfer gibt es aktuell noch nicht. Soweit herrscht Einigkeit bei den Betroffenen.

Bei den Konsequenzen gehen die Meinungen allerdings auseinander. Um noch gesunde Eichenbestände zu schützen, will das für den Kreis Offenbach zuständige Forstamt Langen stark befallene Bäume fällen, um eine Massenausbreitung zu verhindern. In manchen Wäldern droht Kahlschlag.


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