Schikane der Nieder-Röder. Man nimmt uns im Breidert die Müllabladeplätze.
Unglaublich, was ich da heute zu hören bekam. Nieder-Roden hat vor, den ans Breidert grenzenden Wald (z.B. Kollwitztstraße, Thomasstraße) im kommenden Jahr als Naturschutzgebiet auszuweisen. Wir im Breidert, besonders die anliegenden Waldgrundstücke im Breidert werden erhebliche Probleme bekommen. Wohin in Zukunft mit dem Müll und den Gartenabfällen? Im Prinzip geht das dann nur noch in der Dunkelheit. Haben die Nieder-Röder nicht daran gedacht, in welche Gefahr sich der Breidertianer begibt? Schnell verletzt man sich in der Dunkelheit an herunterhängenden Ästen oder man tritt in ein Loch und wird sich das Fußgelenk brechen. Ab sofort gehe ich nicht mehr zur REWE nach Nieder-Roden. Das habt ihr jetzt davon.
Wir werden einfach nicht gefragt und müssen nun weite Wege einlegen, um unseren Müll loszuwerden.
Man sollte BM Kern auffordern, gegen diese einseitige Maßnahme der Nieder-Röder vorzugehen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Pressemeldung der FDP Rödermark
FDP: „Rein ideologische Parkplatzvernichtung und Verschwendung von Steuergeldern“
Liberale lehnen verschwenderisches Rodauprojekt an der Rilkestraße ab!
Für die FDP Fraktion Rödermark ist es aus objektiver Sicht eine unglaubliche Steuergeldverschwendung: Aus Sicht der FDP will sich hier jemand nach 14 Jahren im Bürgermeisteramt noch schnell ein bleibendes Denkmal setzen. Ein beispielloser Vorgang, der es bestimmt irgendwann in das Schwarzbuch der Deutschen Steuerzahler/-innen schafft. Völliges Kopfschütteln war die erste Reaktion der FDP-Fraktion Rödermark, als sie die Details der Planungen rund um die Rodaufreilegung an der Rilkestraße erfuhr.
Nachtrag 05.06.2019
Michael Löw 06/2019. Notizbuch der Woche in der Offenbach Post. Renaturierung nicht zu jedem Preis.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Zum traditionellen Ober-Röder Adventsmarkt lädt erstmals die Stadt als Ausrichter für die erste Adventswoche ein. Rund um die St.-Nazarius-Kirche ist am Samstag von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Weiteres und Programm auf der Webseite IC-Rödermark
Gewerbeverein Rödermark auf dem Adventsmarkt.
Der Gewerbeverein Rödermark möchten mit seinem Charity-Projekt und der Teilnahme mit Ihnen ins Gespräch kommen … Ihre Anregungen und Vorstellungen oder einfach ein nettes Gespräch führen. Und natürlich das örtliche Geschäftsleben vertreten.
Auf der Seite des Gewerbevereins bei Facebook kann man lesen „Ganz besonders haben wir dieses Jahr ein Charity-Projekt, das uns alle interessieren sollte … die SOS Rettungsdose. Hier eine gute Beschreibung … und natürlich an unserem Stand in der Pfarrgasse.
Zugleich mit dem Verkauf dieser SOS Rettungsdose geht der komplette Erlös 1:1 einer örtlichen karitativen Institution zu. Wir hoffen natürlich, dass durch Ihren regen Kauf die Summe sehr hoch ausfallen wird … und wir vom Gewerbeverein werden dann noch etwas drauflegen.„
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Unsäglicher Streit um Bezahlung der Erzieher/-innen endlich beigelegt. FDP widerspricht „Fake-News“ der SPD und wirft der Rathausspitze Dilettantismus vor
FDP-Rödermark. Presse- und Medieninformation.
Unsäglicher Streit um Bezahlung der Erzieher/-innen endlich beigelegt FDP widerspricht „Fake-News“ der SPD und wirft der Rathausspitze Dilettantismus vor
Das Positive sei vorweggenommen: Die FDP begrüßt, dass die Stadt sich endgültig mit den Erzieher/-innen geeinigt hat und der Streit um die Bezahlung damit nach über drei Jahren hoffentlich beigelegt ist. Auf der anderen Seite kostet diese Einigung die ohnehin klamme Stadt rückwirkend 600.000 € und zukünftig rund 300.000 € jährlich mehr; Geld der Steuerzahler/-innen. „SPD-Fraktionschef Diekmann spricht von Komplettversagen der Hauptamtlichen, die FDP Fraktion nennt das deutlicher: Dilettantismus in Reinform an der hauptamtlichen Rathausspitze“, stellt FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger fest. „Die FDP erwartet (ebenso wie alle Bürger/-innen der Stadt es selbstredend tun) von den hauptamtlichen Dezernenten, dass sie nur Verträge und Nebenabreden unterschreiben, die juristisch solide sowie hieb- und stichfest sind und nicht zum Schaden der Stadt oder ihrer Mitarbeiter/-innen führen oder führen können.“ Es drängt sich für die FDP Fraktion zudem die Frage auf, wieso die gesamten Hintergründe des jetzt gemachten Angebots an die Erzieher/-innen von Bürgermeister Roland Kern öffentlich erläutert wurden und nicht vom eigentlich und sachlich zuständigen Ersten Stadtrat Jörg Rotter?
Sehr deutlich widerspricht die FDP der „Fake-News“ – Darstellung der SPD, dass diese die einzige Partei gewesen sei, die auf die seinerzeitigen Risiken hingewiesen habe. „Die FDP Fraktion hat der damals zugesagten – außertariflichen – Höhergruppierung nicht zugestimmt, weil es eine Grundüberzeugung der Liberalen ist, dass sich die Stadt nicht in die Belange der Tarifpartner einmischen soll. Nach der erfolgten Tarifeinigung hat die FDP konsequenterweise und selbstverständlich der Rückkehr zur Bezahlung nach Tarif zugestimmt“, weist Fraktionsvize Dr. Rüdiger Werner die Vorwürfe der SPD deutlich zurück.
„Die FDP setzt sich schon lange für eine den gewachsenen Aufgaben und Ansprüchen im Kindergartenbereich angemessene Bezahlung der Erzieher/-innen ein. Allerdings setzt die FDP dabei, anders als die anderen Parteien, mittelfristig auf eine stärkere Differenzierung der Kräfte: Studierte Pädagogen und Sozialpädagogen mit Gehältern, die denen von Grundschullehrern angelehnt sind, dazu ausgebildete Erzieher/-innen und Betreuer/-innen und auch qualifizierte fachfremde Teilzeitkräfte zur Vermittlung besonderer Talente.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Ober-Roden – Seine Mitgliederversammlung nutzte der Stadtverband der CDU Rödermark, um Jörg Rotter als Kandidaten für die Wahl zum Bürgermeister im kommenden Frühjahr bestätigen zu lassen[..] Weiter bei OP-Online
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