Google sagt veralteten Internet-Browsern den Kampf an!

Google sagt veralteten Internet-Browsern den Kampf an, da diese die Entwicklung neuer Web-Applikationen ausbremsen. (Mario Riemann, 31.01.2010)
Google sagt alten Browser-Versionen den Kampf an. [Quelle: siehe Bildergalerie] Im offiziellen Google-Blog wurde nun angekündigt, dass man in Zukunft die Unterstützung für ältere Browser-Versionen einstellen wird. Rajen Sheth, Google Apps Senior Product Manager, hält diesen Schritt für notwendig, um die Entwicklung schneller voranschreiten zu lassen. Ältere Browser bremsen nicht nur den Fortschritt aus, sie erschweren auch aufgrund unzureichender Unterstützung von Web-Standards die Entwicklung neuer Applikationen.

Ab 1. März werden Google-Anwendungen nur noch mit folgenden Versionen kooperieren:
• Microsoft Internet Explorer 7.0+
• Mozilla Firefox 3.0+
• Google Chrome 4.0+
• Safari 3.0+
Wie es um die älteren Internet-Browser anderer Hersteller bestellt ist wurde bisher nicht bekannt gegeben.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Das Schwarze Schaf im Januar 2010

Freeware-Downloads mit teuren Folgen

Anbieter: online-downloaden.de

Vorgang: Die Abofalle gehört wohl zu den bekanntesten und häufigsten Abzockmaschen im Internet. Besonders dreist ist, wenn ahnungslose User gar nicht direkt die entsprechende Internetseite besuchen, sondern über Werbe-Links auf die Website gelockt werden und man sie im Glauben lässt, das Angebot sei kostenlos. Diese Methode trifft u. a. auch auf die Seite online-downloaden.de zu, die OpSec Security in diesem Monat mit dem Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ auszeichnet….Weiterlesen

Quelle: das-schwarze-schaf.com
 

Ein Blick ins Rodgau Antrag zur Abwahl von Hildegard Ripper

Zur nächsten Stadtverordnetenversammlung am 22.02.2010 wird die 4er Kooperation bestehend aus SPD, Grüne, FDP und FWG einen Abwahlantrag gemäß § 76 HGO mit folgendem Inhalt stellen:

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

Frau Hildegard Ripper (CDU. Anm. der Red.) wird nach § 76 HGO als Erste Stadträtin der Stadt Rodgau abberufen.

Begründung:
Das Verhalten von Frau Ripper in den letzten Wochen und Monaten hat bedauerlicher Weise dazu geführt, dass das für eine gedeihliche Zusammenarbeit notwendige Vertrauensverhältnis zwischen ihr und einem Großteil der Rodgauer Stadtverordnetenversammlung dauerhaft zerstört ist.

In einem Standardkommentar zur Hessischen Gemeindeordnung heißt es:

„Es sind keine besonderen Gründe zur Abberufung nach dieser Vorschrift erforderlich. Damit soll zweierlei erreicht werden. Einerseits soll die zum Wohle der Gemeinde erforderliche vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den und innerhalb einzelner Gemeindeorgane erreicht werden. Andererseits soll der Abwahl auch ein gewisser Makel genommen werden, denn es ist schon ausreichend, dass sich herausstellt, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht mehr möglich ist, irgendwelche Schuldvorwürfe, in welcher Art auch immer, sollen mit einer Abwahl aber gerade nicht verbunden werden.“

Vor diesem Hintergrund wird zum jetzigen Zeitpunkt auf eine weitere, inhaltliche Begründung verzichtet.

Quelle: FDP Kreis Offenbach

Siehe auch den Bericht in der Ofenbach-Post. Bündnis will Stadträtin abwählen


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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E-Mails der Grevenreuth AG

In vielen E-Mail-Postfächern liegen jetzt Mails der Grevenreuth AG. Inhalt: Eine Abmahnung wegen illegaler Musikdownloads sowie einer Mahngebühr von 50 Euro.

Seit Tagen gehen in deutschen Postfächern E-Mails der Grevenreuth AG ein. Inhalt der Schreiben: Eine Abmahnung wegen angeblich illegaler Musikdownloads inklusive einer zu zahlenden Mahngebühr in Höhe von 50 Euro. Firmensitz des Unternehmens soll Osnabrück sein.

„Laut Untersuchungen Ihrer IP Logs, hat unserer Mandant ‚Universal Music‘ festgestellt, dass Sie häufig urheberrechtlich geschützes Materiel in Form von Musik heruntergeladen haben“, heißt es in dem Schreiben wörtlich. Die zahlreichen Rechtschreibfehler deuten bereits darauf hin, dass hier keine Anwaltskanzlei am Werk war. ….Ganzer Bericht

Quelle: www.neue-oz.de


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Am kommenden Dienstag, dem 2. Februar, um 19.30 Uhr besteht im Seniorentreff Urberach am Häfnerplatz für pflegende Angehörige die Möglichkeit, über Belastungen in Pflegesituationen zu sprechen. Die Moderatorin und Gemeindekrankenschwester Dagny Schüler bietet Gelegenheit zum Austausch und macht Mut für den Alltag. Angesprochen sind Angehörige von Menschen mit Demenz aber auch Pflegepersonen, die wieder neue Energie auftanken möchten.

Der Gesprächskreis ist eine gemeinsame Initiative der städtischen Seniorenberatung in enger Kooperation mit der Arbeiterwohlfahrt Rödermark e.V. und der Caritas Sozialstation Rödermark e.V. Weitere Auskünfte gibt Erik Schmekel von der Seniorenberatung unter Tel. 06074 911 923.

Quelle: roedermark.de


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Was ist jetzt mit dem Bahnhof in Ober-Roden?

Von FDP Ortsverband Rödermark
Festlegung auf einen Interessenten erfolgte viel zu früh
Die FDP Fraktion hat für die nächste Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 09. Februar eine Anfrage gestellt, um zu erfahren, wie der aktuelle Sachstand bezüglich des Verkaufs des Bahnhofs Ober-Roden ist.

Ist ein konkreter Kaufvertrag in der Mache? Wie wird der Bahnhof zukünftig aussehen? Wie verhält es sich mit dem aktuell mehr als trostlosen Vorplatz? Wie wird die von allen Seiten gewollte und loklitätsbelebende Gastronomie in das Projekt mittel- und langfristig fest eingebunden? Diese und andere sind aus Sicht der FDP ganz wesentliche Fragen, denn schließlich wurde der Bahnhof durch die Stadt nicht aus Jux und Dollerei gekauft.

Gegen die Stimmen der FDP (bei einigen wenigen Enthaltungen und Gegenstimmen in den anderen Fraktionen) hatte die Stadtverordnetenversammlung mehrheitlich im …………weiterlesen bei der FDP-Rödermark
Quelle FDP-Roedermark.de

Zu Killer-Sports
Die Unternehmensgruppe
 
Dieser Artikel könnte auch von Interesse sein: Befangenheit. Bahnhof Rödermark. Ober-Roden
 
Siehe auch
» Rödermark. Bahnhof Ober-Roden. Zusammenfassung


Rödermark intern
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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Schlappe für Abofallen-Betreiber opendownload

Erneute Schlappe für Abofallen-Betreiber vor dem LG Mannheim.
Nach einer Entscheidung des Landgerichts (LG) Mannheim muss der Betreiber der Web-Abofalle opendownload.de einem Nutzer des Angebots Schadensersatz zahlen.

Dieser hatte vor Gericht die Kosten eingeklagt, die ihm durch die Einschaltung seines Anwalts zur Abwehr der Forderungen entstanden waren. Nach dem Amtsgericht Mannheim gaben auch die Richter des Landgerichts dem Kläger mit Urteil vom 14. Januar 2010 in zweiter Instanz Recht (Az. 10 S 53/09)
Beklagte des Verfahrens war die Betreiberin des Internetangebots opendownload.de. Im öffentlichen Bereich dieser Seite werden Softwareprogramme beschrieben. Dabei handelt es sich um ansonsten kostenlos im Internet erhältliche Software. Hinweise auf eventuelle Kosten des Angebots finden sich auf diesen Seiten zunächst nicht. Möchte der Nutzer eine derartige Software herunterladen, wird er auf eine Anmeldeseite geleitet. Erst dort findet sich ein Hinweis, dass dem Nutzer bei einer Anmeldung Kosten in Höhe von insgesamt 192 Euro für eine Nutzungsdauer von zwei Jahren entstehen.

Der Kläger hatte sich Anfang 2008 ……
Nach Ansicht der Betreiber von opendownload gehört es „zum allgemeinen Lebensrisiko, mit einem unberechtigten Anspruch konfrontiert …………….Weiterlesen bei Heise.de.

Quelle heise.de


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Nochmal. Warnung vor Kaffeefahrten

Schätzungsweise vier Millionen Menschen gehen jährlich auf Kaffeefahrt und viele werden übers Ohr gehauen. Verkauft werden meist überteuerte Matratzen, Töpfe und Tabletten, die ein langes Leben bescheren sollen.

Oft wird bares Geld versprochen und die Kaffeefahrt als angebliche Gewinnübergabe getarnt…. Ganzer Artikel bei Konsumer.info

Die goldenen Zeiten für Kaffeefahrten-Veranstalter werden in der Region zu ungemütlichen. Wenn sie ihre Opfer mit dem Bus ins Blaue entführen, müssen sie damit rechnen, dass die Ordnungsmacht inkognito an Bord ist; laden die Gauner in ein bestimmtes Lokal ein, kann dort bereits die Offenbacher Polizei warten, um ihnen das Geschäft zu verderben…Lesen Sie weiter bei OP-Online

Bakterien im Käse bei Lidl. Lidl ruft Käsesorten zurück

Wegen Infektionsgefahr hat die Handelskette Lidl vor dem Verzehr von zwei Käsesorten aus ihrem Sortiment gewarnt. Betroffen ist der Harzer Käse der Marke Reinhardshof, bei dem in einzelnen Proben ein erhöhter Wert von Listerien festgestellt wurde, der über dem zulässigen Wert liegt.

Wie das Unternehmen mitteilte, wird außerdem der Bauernhandkäse mit Edelschimmel (ebenfalls Reinhardshof) vorsorglich zurückgerufen. Das betrifft alle deutschen Filialen……………..Ganzer Artikel

Quelle www.sueddeutsche.de


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Der Bürgermeister in Rödermark und seine Web-Seite.

Haben Sie es gewusst? Unser Bürgermeister, Roland Kern hat eine eigene Webseite. Ich kann nur jedem empfehlen, sich etwas Zeit zu nehmen und dort die aufgeführten Informationen zu lesen :-(.

Hier geht es zu der Web-Seite.


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