Konsumer.info bemängelt die Berichterstattung der Presse. General Anzeiger und Express.
[..]Die Lokale Presse hatte darauf ebenfalls über die Ereignisse bei der Kaffeefahrt in Wachtberg-Villip berichtet.
Doch der General Anzeiger gab den von uns erlebten Sachverhalt verfälscht wieder[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei Konsumer.info
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
Alle 2 Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Damit ist die Einbruch- und Einbruchdiebstahl-Kriminalität in Deutschland erschreckend hoch. Ob Eigenheim, Etagenwohnung oder Wochenendhaus, ob Kleingewerbe oder Selbstständige, alle sind betroffen. Obwohl die Sicherheit im alltäglichen Leben ein existenzielles Grundbedürfnis des Menschen ist, werden viele Möglichkeiten und Maßnahmen gegen Einbruch nicht genutzt.
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie daher einen Überblick über die möglichen Einbruchsgefahren, die unterschiedlichen Ansätze von Sicherheitslösungen und zahlreiche Tipps für besseren Schutz gegen Einbruch.[…]Lesen Sie bei „Nicht bei mir — Initiative für aktiven Einbruchschutz„
Artikel aus Presseportal.de
Einbrechern den Riegel vorschieben! – Polizeipräsidium Südosthessen
(hf) Eine neue Broschüre mit dem Titel „Bei mir wurde eingebrochen!“ wird die Polizei zukünftig verteilen, wenn Bürgerinnen und Bürger sowie Geschäftsleute ungebetenen Besuch hatten. Das Heft zeigt auf, wie man sich nach einem Einbruch in die eigenen vier Wände verhalten sollte. Die
Broschüre, die durch die Opferschutzbeauftragten des Hessischen Landeskriminalamtes in Zusammenarbeit mit den Polizeipräsidien entwickelt wurde, gibt in einem allgemeinen Teil Informationen rund um das Thema Einbruch. Erörtert werden beispielsweise folgende Fragen:
– Was sollte ich sofort unternehmen?
– Was ist nach der Anzeigenaufnahme wichtig?
– Wie liste ich den Schaden auf, wer ersetzt mir den Schaden?
– Wie erhalte ich als Opfer Hilfe?
– Wie gestaltet sich das weitere Strafverfahren?
– Soll ich mir einen Anwalt nehmen; wer trägt die Kosten dafür?
In einem zweiten Teil werden die regionalen Beratungsstellen der einzelnen Polizeipräsidien benannt. Für das Polizeipräsidium Südosthessen wurden in diesem Verzeichnis an erster Stelle die Prävention und der Opferschutz benannt, es folgen die Polizeilichen Beratungsstellen in Offenbach und Hanau, anschließend Erreichbarkeiten der sachbearbeitenden Dienststellen und der zuständigen Staatsanwaltschaften.
Ziel der Polizei ist es jedoch, diese Broschüre so selten wie möglich austeilen zu müssen. Und so fand am Donnerstag ein weiterer Aktionstag der Hessischen Polizei unter dem Titel „Sicheres Hessen – Einbrechern einen Riegel vorschieben!“ statt. Landesweit fahndete die hessische Polizei wieder gezielt in besonders betroffenen Gebieten nach Einbrechern. Dabei überprüfte sie beispielsweise die typischen Anfahrts- und Fluchtstrecken und kontrollierte die bekannten Aufenthaltsorte überregional agierender Täter. Mehrere hundert Polizeibeamte waren im Rahmen dieser Kampagne unterwegs, die am 22. Juni durch den hessischen Innenminister Boris Rhein gestartet wurde – zunächst mit Präventionsaktivitäten in allen Präsidien, dann auch mittels repressiver Maßnahmen in Form von konzertierten Kontrollen. Am Donnerstag wurden beide Konzepte im Bereich des Polizeipräsidiums Südosthessen umgesetzt: Im Kreis Offenbach waren in den Städten Dietzenbach, Dreieich, Langen, Mühlheim und Rodgau sowie im Main-Kinzig-Kreis in Erlensee, Gründau, Großkrotzenburg und Wächtersbach Helfer des Freiwilligen Polizeidienstes unterwegs, um auf festgestellte Schwachstellen an Häusern, Wohnungen oder Geschäften hinzuweisen. Dies waren insbesondere offenstehende Garagentore, gekippte Parterrefenster oder geöffnete Terrassentüren. Die angesprochenen Bürgerinnen und Bürger reagierten durchweg positiv auf die benannten „Einladungen zum Einbruch“ und verschlossen Fenster oder Türen. Zudem nahmen sie gerne Flyer an, in denen erste Tipps benannt sind, wie man Einbrechern das Leben schwer machen kann. Auch die Landespolizei zeigte in Sachen Prävention Flagge: In Rödermark war das Präventionsmobil des Hessischen Landeskriminalamtes im Einsatz. Hier berieten Fachleute rund ums Thema Einbruchsschutz. Dazu schwärmten Polizisten im Breidert aus, um Flyer zu verteilen und auf Möglichkeiten der Absicherung der eigenen vier Wände hinzuweisen. Insgesamt wurden knapp 600 Bürgerberatungen durchgeführt und über 3.000 Flyer übergeben. Über telefonische Mitteilungssysteme, wie das Bürgeralarm-System oder Ringmaster, wiesen die Ordnungshüter auf den Landesaktionstag hin.
Insbesondere in den Abendstunden wurden die Kontrollmaßnahmen intensiviert. Insgesamt wurden 492 Personen und 312 Fahrzeuge überprüft. Hieraus ergaben sich eine Festnahme wegen Verstoßes gegen das Ausländergesetz, 18 Strafanzeigen gegen Fahrzeugführer, die betrunken, berauscht, ohne Führerschein oder ohne Pflichtversicherung unterwegs waren sowie 23 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten. Bei einem Autofahrer, der berauscht mit einem unterschlagenen Wagen angehalten wurde, fanden sich im Kofferraum gestohlene Kennzeichen – vorläufige Festnahme. In einem anderen Wagen fanden die Beamten erhebliche Mengen an Metallschrott. Nach ersten Ermittlungen der Polizei steht der Fahrer im Verdacht des Bandendiebstahls und wurde vorläufig festgenommen.
Mehr Informationen und Termine zur Kampagne „Sicheres Hessen – Einbrechern einen Riegel vorschieben!“ finden Sie unter www.polizei.hessen.de. Zudem gibt es dort weitere nützliche Tipps, wie Sie sich und Ihre Nachbarn möglichst effektiv vor Einbrechern schützen können.
Nutzen Sie die Möglichkeit der Beratung durch die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen und lassen Sie sich dort über sicherungstechnische Einrichtungen, wie zum Beispiel den Einbau von einbruchshemmenden Türen und Fenstern informieren. Informationen erhalten Sie dazu auch unter www.nicht-bei-mir.de.
Quelle: Presseportal.de
Was einem Blogger bei einer Kaffeefahrt passieren kann.
Aus joerg-reinholz.blogspot.de
[..]Was man so erleben kann in der kleinen beschaulichen Gemeinde Wachtberg- Ortsteil Villip kann einem doch glatt den Atem verschlagen … das folgende ereignet sich im Rechtsstaat Deutschland, mitten auf einer Straße in einem Dorf in der sonst schönen Eifel … genauer im Drachenfelser Ländchen: […] Quelle: Jörg Reinholz
[..]Die Anzahl der Warnmeldungen und die inhaltliche Qualität der Benachrichtigungen habe seit 2008 stark abgenommen, berichtete Erster Stadtrat Michael Schüßler (FDP) jetzt im Sozial- und Kulturausschuss auf Anfrage der CDU. Der Systembetreiber habe technische Mängel an dem Frühwarnsystem seit Jahren einfach nicht abstellen können.[..]
[..]Zwei Beispiele: Ein Hinweis auf die zunehmende Dunkelheit im Herbst sei zwar nicht falsch, aber auch nicht ungewöhnlich. Auch die Erinnerung an den fälligen Reifenwechsel im Oktober sei eine Selbstverständlichkeit. Konkrete Warnungen, etwa auf Trickbetrüger an der Haustür, seien hingegen selten erfolgt.[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online
Artikel aus OP-Online.de“
Kern kämpft um „Ringmaster“
[…]Dietzenbach will die 5172 Euro sparen
Die beliefen sich 2010 auf überschaubare 10.345 Euro, die Rödermark und Dietzenbach zu gleichen Teilen aufbringen. Diese 5.172 Euro wollen CDU, SPD, Grüne und Bürgerliste in Dietzenbach sparen.
„Wir erachten eine Fortführung für sinnvoll“, sagte Kern. In dieser Einschätzung habe ihn am Dienstagabend Roland Ullmann, der Präsident des Polizeipräsidiums Südosthessen, bestätigt. „Ringmaster“ sei ein Teil der Verbrechensvorbeugung.
[…] Quelle: OP-Online.de
Laut diesem Artikel kosten uns die Informationen vom Ringmaster im Jahr 5.172,00 Euro.
Damit könnte man laut
« Bürger verständlicher Haushalt (Seite 48) »
fast die gesamten Personalkosten (7.099,00) für die dort aufgeführte Leistung begleichen.
Ich hoffe, ich verstehe das FALSCH.
Ich verstehe das nämlich so. Nur, wenn sich Mitarbeiter längere Zeit im Krankenstand befinden, kann ich Geld einsparen? Ist das die Art der Stadtverwaltung, die missglückten Sparvorgaben zu erklären? Baut die Stadt auf die Krankheit der Mitarbeiter?
Ich komme bei diesem Absatz zu dem Schluss: „Ein Arbeitnehmer will nach sechs Wochen Krankheit wieder seine Arbeit aufnehmen. Der Arbeitgeber fleht aber diesen an; bleib noch 3 Wochen zu Hause, ich muss Geld sparen. Gebraucht wirst du eh nicht“
Die Stadt soll Personalkosten einsparen und nicht auf längere Krankheitszeiten der Mitarbeiter hoffen.
Schwer zu denken gibt dieser Absatz. Haben wir evtl. Personal zu viel in der Stadtverwaltung? Man rechnet ja mit langen Ausfallzeiten.
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
Wie sichere ich meine Terrassentür? Polizei gibt Antworten – Rödermark/Oberroden
Artikel entfernt
Das Frühwarnsystem für Rödermark berichtete ausführlich. Eingestellt 2018.
Der Halbjahresbericht für den Haushalt 2012 liegt vor. Kein gutes Beispiel für Sparbemühungen, Herr Bürgermeister Kern.
Wie man erkennen kann, hat der Bürgermeister im ersten Halbjahr über die Verhältnisse (Budget der Stadt) gelebt. Das sind wir mal gespannt, wie die Ausgaben im 2. Halbjahr 2012 waren und ob unser Bürgermeister ein Vorbild für Sparbedingungen ist.
Wie man erkennen kann, liegt das Büro des Bürgermeisters deutlich über Plan.
» Büro des Bürgermeisters 16,26% über Plan
» pers. Referent des Bürgermeisters 16,71% über Plan.
Die Mehrausgaben sind NICHT mit « STEIGERUNG DER PERSONALKOSTEN » zu erklären. Die sollten, weil ja bekannt, sind bereits berücksichtigt sein.
Im Haushalt 2012 wird eine Tarifsteigerung von 2,5 % angesetzt. Dies ergibt Mehraufwendungen gegenüber dem Vorjahr in Höhe von rund 295.000 € Quelle: Haushaltsplan 2012. Seite 28.
Für die Bürger aus Rödermark wird der Haushalt 2013 gewaltige Einschnitte bringen. Wie man so hören kann, sind Mehrbelastungen von 80,00 bis 100,00 Euro im Jahr PRO BÜRGER (0-120 Jahre) im Gespräch. Ich bin aber der Meinung es geht mit deutlich weniger, wenn die Stadt endlich einmal DEUTLICHE Sparbemühungen zeigen würde.
Zu Sparbemühungen (diesmal die Stadtverordneten) zählt auch; kein Gedanke verschwenden an Projekte wie die z.B. Bahnhofstraße.
Die Troika für griechische Gemeinden in Hessen Rödermark:
» Land, Kreis, Gerichtsvollzieher «
Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN! Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark
von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.
Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774.HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
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