Rödermark. Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie. BUSE
Hier die Tagesordnung
Zu den Punkten, zu denen der Erste Stadtrat etwas zu sagen hat, kann ich kaum etwas schreiben. Liegt nicht am Stadtrat. Liegt an mir. Ich, als Zuhörer im gesetzten Alter, kann den Stadtrat kaum verstehen. Ich finde er spricht viel zu leise.
TOP 2 Erikastraße.
Es soll eine Wohnanlage für Menschen mit geistiger Behinderung erstellt werden. Siehe hier die Vorlage mit Lageskizze und vorl.Bebauungsplan.
TOP 3. Pflegesituation an Bächen und Flurgräben im Außenbereich
Für mich nicht von Interesse. Habe nicht mitgeschrieben.
» Vorlage
» Hier die Antworten.
TOP 4 Schutz von frei lebenden Tieren
Ein guter Vorschlag von CDU und AL/Die Grünen. Dieser Punkt wird in Folgesitzungen weiter behandelt. Es sollen noch Hundehalter, Landwirte, Jäger und Ordnungsamt befragt werden. Zum Verfahren wahrscheinlich am 31.10.2013 mehr.
Zwei Zahlen: 2004 hatten wir in Rödermark 1388 gemeldete Hunde. In 2013 sind es 1321.
Da mir die Antworten noch nicht vorliegen, eine Anregung von hier. Antworten liegen jetzt vor.(Anregung geboren aus einem Gespräch. Bezieht sich nicht direkt auf den Antrag.
Man könnte doch einen Feldschütz einstellen, der auf Basis der eingetriebenen Bußgelder bezahlt wird. Der könnte dann auch den Hundekot einsammeln und eine DNA-Analyse erstellen lassen. Die Hundebesitzer müssen bei der Anmeldung der Hunde und zwecks eindeutiger Zuweisung der DNA, die Hunde unter Aufsicht des Kotbeauftragten ins Rathaus scheißen lassen.
Hundebesitzer müssen auch noch wissen: Radfahrer und Jogger haben „Grüne Welle im Wald“.
TOP 5 Stadtbus
Am 31.10.2013 mehr zu diesem Thema. Der BM versucht offene Fragen bei der KVG telef. zu klären. Bei Bedarf wird zu der heutigen Sitzung ein Mitarbeiter der KVG geladen.
» Vorlage 1
» Vorlage 2
TOP 6 Erich Kästner Strasse
Beschlossen
TOP 7 Bürgerbaugenossenschaft
Beschlossen mit Enthaltung der FDP
TOP 8 Ortsdurchfahrt Urberach
Fazit.
» Es dauert
» Antworten
Top 9 Allgemeines
Auf dem „wilden S-Bahn Parkplatz“ Odenwaldstraße werden Probebohrungen (Kosten 5 bis 6 TEURO) durchgeführt. Durch die Bohrungen soll der Grad der Belastung, der nicht mehr die Qualität einer Altlast haben sollte, festgestellt werden. Das Ergebnis wird auch den Verkaufspreis bestimmen. Zeitplan. Abriss der Gebäude im Winter 2014.
Kosten für den Ringmaster im laufenden Jahr für 2 abgesetzte Meldungen 7.000,00 Euro.
Siehe auch
[..]Unabhängig vom Ergebnis dieser Risikobewertung zeigen mehrere epidemiologische Studien in Europa, dass das Halten von Hofhunden einen Risikofaktor für N. caninum-assozierte Aborte und für Infektionen mit dem Erreger im Rinderbestand darstellt[..] Quelle www.blendivet.de
[..]Aufgrund der in den Rinderhaltungsregionen der Bundesrepublik bekannten Hundedichten wird davon ausgegangen, dass solche Begehungsintensitäten durch Hunde auf Grünlandarealen in der Regel nicht erreicht werden. Als Präventionsmaßnahmen hinsichtlich N.caninum-assoziierter Aborte in Rinderbeständen ist daher die Unterbindung des Zugang von Hunden, insbesondere von Hofhunden, zum Stall und den Futterlagerplätzen sowie die Vermeidung des Zukaufs infizierter Rinder wirksamer sein, als die Verhinderung des Zugangs von Hunden auf Gründlandareale.[..] Quelle www.blendivet.de
» Hofhunde
» Welche Gefahren gehen von Hundekot auf Weiden aus?
Hundebandwurm
[..]In Deutschland sind weniger als 1 Prozent aller Hunde betroffen. In einigen Mittelmeerländern können es hingegen bis zu 50 Prozent der Hunde sein. Entsprechend sind in Deutschland weniger als 0,001 Prozent der Menschen von einem Hundebandwurmbefall betroffen.[..] Quelle: medizinfo.de
Lesen Se bei medizinfo.de
Laut unserem Tierarzt ist der Hundebandwurm in Rödermark kein Thema.
Neospora caninum: Aborterreger beim Rind
[..] Verbreiter der Neospora caninum-Infektion sind Hunde, die Zugang zu Abort- und Nachgeburtsmaterial (Stall, Misthaufen) haben und gleichzeitig ihren Kotabsatz auf einer Futterwiese (eventuell sogar Futtertisch) verrichten können. Hauptsächlicher Überträger ist somit der eigene Hofhund beziehungsweise Nachbarhund, der ähnliche Möglichkeiten zum Betreten des Hofes besitzt.[..]
[..]Als Präventionsmaßnahmen hinsichtlich N.caninum-assoziierter Aborte in Rinderbeständen sind daher die Unterbindung des Zugang von Hunden, insbesondere von Hofhunden, zum Stall und den Futterlagerplätzen sowie die Vermeidung des Zukaufs infizierter Rinder wirksamer, als die Verhinderung des Zugangs von Hunden auf Gründlandareale.[..]
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Siehe auch hier
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