Pressemeldung der CDU zu „Belebung der Ober-Rodener Innenstadt“

CDU zu Innenstadt Ober-Roden
CDU zu Innenstadt Ober-Roden

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 31.01.2022
Masterplan für die Belebung der Ober-Rodener Innenstadt erstellt

Nach den Ausschussberatungen und Vorstellung des Masterplans fand ein Treffen von Mitgliedern des CDU-Vorstands und Fraktion statt, bei dem Bürgermeister Jörg Rotter die Pläne für die Zukunft der Innenstadt vorstellte. Ziel der städtebaulichen Entwicklung ist es, insbesondere am und um den Rathausplatz herum den Verweilcharakter zu stärken, Platz für Gastronomie und Vereine zu schaffen und die bereits in städtischem Eigentum sich befindlichen Flächen besser zu nutzen.


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Haushaltsplanung für das kommende Jahr.

Korrigierte Haushaltsplanung um zu blenden
Korrigierte Haushaltsplanung um zu blenden

Haushaltsplanung dürfte das beherrschende Thema zum Jahresbeginn in fast jeder Familie sein. Dazu fiel mir ein, ich hatte mich schon einmal im Jahr 2014 damit auseinandergesetzt.

Zur Finanzierung meiner Ausgaben musste ich zu einem „Blendwerk“ greifen, um meiner Frau und der Bank vorzugaukeln, dass alles in Ordnung ist. Lesen Sie hier mehr über meinen genialen Finanztrick. „Pleite sein, aber trotzdem gut aussehen. Das Motto vieler“

Siehe auch
» Auszug aus meiner Haushaltsplanung 2014

Planung/Überplanung von Freizeitanlagen (Jugendliche) in Rödermark

Skatepark Urberach. Bald Skate-Plaza Urberach?
Skatepark Urberach. Bald Skate-Plaza Urberach?

Künftige Möglichkeiten auf Freizeitflächen in Urberach.
Ich berichtete am 27.01.2022 auch über die Planung/Überplanung von Freizeitflächen in Urberach. Der Planung nach, werden wir in Urberach Freizeitflächen haben, die sich im Kreis wirklich sehen lassen können. Von einem neuen JuZ für ganz Rödermark bis hin zu Sportanlagen und Freizeitplätzen. Fördergelder zum Programm „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung „Urberach-Nord“ ermöglichen diese großzügige Gestaltung/Umgestaltung.

Urberach. Spielpark am Badehaus. Umgestaltung im Rahmen eines Förderprogramms.
Urberach. Spielpark am Badehaus. Umgestaltung im Rahmen eines Förderprogramms.

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Frau Lambrecht. Stahlhelm für die Ukraine. Hier meine Spende.

Meine Spende an die Bundesregierung
Meine Spende an die Bundesregierung

Die Lieferung von 5.000 Stahlhelme an die Ukraine ist in der Öffentlichkeit nicht besonders gut angekommen. Die Presse nennt es sogar „Verhöhnung der Ukrainer“. Auch ich finde, dass 5000 ein wenig niedrig ausgefallen ist. Laut Presse hat die Ukraine um Lieferung von 100.000 Stahlheme und Schutzwesten gebeten.

Ich möchte den Anfang machen und helfen, das Ansehen der Bundesregierung im Ausland in diesem Punkt ein wenig aufzupolieren. Da ich mit meiner Steuer wenig dazu beitragen kann, helfe ich, wie auch schon 2018, mit einer Sachspende.


Im Päcken beigelegtes Anschreiben.

An das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung
Schönen guten Tag,
wie ich aus der Presse erfahren konnte, schickt die Bundesrepublik (Frau Lambrecht) in das Krisengebiet Ukraine 5000 Stahlhelme als Hilfslieferung und zum Schutz der ukrainischen Armee. In Anbetracht der mehr als 100.000 russischer Soldaten, die mit ihren schweren Waffen an der Grenze aufmarschiert sind, halte ich die Anzahl von 5.000 Stahlhelme ein wenig niedrig. Um ganz ehrlich zu sein, ich persönlich halte das für einen Witz und eine Blamage, über die die ganze Welt lauthals lacht.

Durch meine Spende können Sie, Frau Verteidigungsministerin der SPD, der Welt mitteilen, dass die Bundesregierung sich nunmehr in der Lage sieht, 5001 Helme zur Verfügung zu stellen. Mit einer Schutzweste kann ich leider nicht dienen.

Mit freundlichen Grüßen
K.O. Donners (Gefreiter a.D.)
Kollwitzstraße 12
63322 Rödermark
info@rm-news.de

NS
Für meine letzte Spende (Handschuhe) habe ich keinerlei Rückmeldungen bekommen. Halten wir es auch so bei dem Stahlhelm.


Jetzt ab zur Post. Einen Karton gekauft verpackt und ab nach Koblenz.
Ich hoffe, dass die Bundesregierung sich über meine Spende freuen wird.

Siehe auch
» Handschuhe. Meine Spende an die Bundeswehr.

Leserbrief. Verwarnungen für Raser und Falschparker

Leserbrief zu "Verwarnungen für Raser und Falschparker"
Leserbrief zu „Verwarnungen für Raser und Falschparker“

Leserbrief
Verwarnungen für Raser und Falschparker

Am vergangenen Samstag fiel mir im Seligenstädter Teil der Offenbach-Post diese Überschrift auf. Im Artikel transparent Zahlen zum Jahresrückblick der Ordnungspolizei.

An drei stationären „Blitzern“ wurden ca. 1.400 Verstöße mit Verwarnungen bis 35 € registriert, d.h. Einnahmen von vermutlich mehr als 40.000,–€ generiert. Bei mobilen „Blitzern“ gab es u.a. 2.400 Verwarnungen und 70 Bußgeldbescheide. Nur die Verwarnungen mit nur 30 € hochgerechnet, ergibt einen Betrag von über 70.000,–€.

Als ich letztes Jahr im Interesse der BI bei der Stadt zu mobilen „Blitzeinheiten“ auf der Mainzer-, Hanauer- und Nieder-Röder-Str. für 2020 und davor nachfragte, wurde mir u.a. mitgeteilt, dass es keinen Anspruch auf interne Verwaltungsabläufe gäbe und dies zudem einen erheblichen Verwaltungsaufwand bedeute. Die Antwort lässt zwei Deutungen zu:

  • ein warum auch immer bedeckt halten zur Anzahl der Blitzeinheiten in den genannten Straßen;
  • im Computerzeitalter von erheblichem Verwaltungsaufwand zu sprechen, klingt nach „Bürger für dumm halten“ oder nach manuellen Strichlisten.

Weshalb verzichtet eine stets mit dem Geld hadernde Stadt auf solche „Einnahmequellen“. Seit Jahren sind sämtliche stationären „Blitzer“ außer Betrieb. Auch die mobilen Blitzgeräte sind seit Monaten von Amts wegen aus dem Verkehr gezogen worden.

„Verkehrsproblematik in Rödermark“ – das leidige Thema. Verkehrs- und Klimarelevant ist auch der Radverkehr, zu dessen Verbesserung bereits 2015 ein „Runder Tisch“ eingerichtet worden war. Unterstützt wurde dieser ab 2017 mit einem sog. Nahmobilitäts-Check, der u.a. zum Ziel hatte, den Radverkehr im Stadtgebiet zu stärken. Verkehrt war das nicht, denn von 2014-2016 wurden in Rödermark insgesamt 53 Unfälle mit Radfahrern und 22 mit Fußgängern registriert; die meisten davon in der Dieburger Straße.

Im Fazit hieß es damals: „An den Ortsdurchfahrten und verkehrsbelasteten Straßen fehlen Radverkehrsanlagen oder sind nicht durchgängig verfügbar; die vorhandenen Radverkehrsanlagen sind uneinheitlich gestaltet und z.T. schlecht wahrnehmbar.“

Was hat sich seither getan?

Norbert Kern
BIVER – Ortsgruppe Ober-Roden


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.