Der folgende Text wurde mir über die Kommentarfuktion ANONYM zugestellt. Für den Inhalt und den Termin für die aufgeführte Kundgebung kann ich keine Garantie übernehmen. Wird mir der Text bestätigt werde ich hier darüber informieren.
Text bestätigt.
Gymnasium. Rödermärker wehrt euch.
Wir fordern
für unsere Kinder
eine echte Wahl der Schulform
und
Gleichbehandlung beim Auswahlverfahren
in den Gymnasien
Allein 25 Kinder aus Rödermark wurden an der Ricarda-Huch-Schule (RHS) abgelehnt, weil die Klassen vorrangig mit Kindern aus Dreieich gefüllt wurden.
Wir fordern, spätestens nach PISA, dass auch der Elternwunsch der Rödermärker, ihr Kind auf ein Gymnasium schicken zu können, Chancengleichheit mit dem Elternwunsch anderer Kommunen im Kreis erhält.
Es kann und darf nicht sein, dass Rödermark ohne gesicherten Zugang zu einem Gymnasium links liegen gelassen wird! Das ist keine Wahlfreiheit im Sinne des Hessischen Schulgesetzes! Das ist eine strukturelle Benachteiligung der Stadt Rödermark! Die Entwicklung war absehbar und die Zahlen seit Anfang März bekannt.
Der Landrat und das Staatliche Schulamt machen es sich zu einfach:
„Ortsbonus“ für Dreieicher, daher angeblich keine Kapazitäten an der RHS, deshalb keine Gleichbehandlung und ein gerechtes Auswahlverfahren aller angemeldeten Kinder. Wir Eltern werden mit sinnlosen Alternativen abgespeist.
HERR QUILLING, JETZT SIND SIE GEFRAGT!
Lassen Sie die Rödermärker nicht hängen. Schaffen Sie FREIRAUM und fordern Sie GLEICHBEHANDLUNG!
Dabei gäbe es Möglichkeiten und auch das Angebot des Schulleiters der RHS, Herrn Dr. Dittmann, eine weitere Klasse aufzunehmen. 25 Kinder sind eine ganze Klasse. Das Problem wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen, wenn nicht JETZT eine gerechte und tragfähige Lösung angestrebt wird!
Kommen Sie mit Ihren Kindern zur Kundgebung am 01.07.14, um 15.30 Uhr, Treffpunkt ist der Lidl-Parkplatz, wir ziehen dann vor das Kreishaus in Dietzenbach!!
Kommt zahlreich und helft mit, dass Rödermark ein attraktiver Standort bleibt. Das gymnasiale Vakuum muss gefüllt werden!
Siehe auch
» 16.06.2014 Gymnasium. Kein Platz für Rödermärker Schüler.
» 18.06.2014 Abblitzende Schüler lassen FDP aufbrausen Thema -Gymnasium-: Blau-Gelbe schimpfen über die Kreispolitik
Rödermark intern.Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?