Regionaltangente West (RTW)

Die Bürgermeister der Städte Dreieich, Neu-Isenburg und Rödermark haben eine Initiative zur Verwirklichung der „Regionaltangente West“ auf den Weg gebracht.
 
Was die „Regionaltangente West (RTW)“ genau ist können Sie bei wikipedia nachlesen.
 
Die drei Bürgermeister: Dieter Zimmer, Herbert Hunkel und Roland Kern.
 

Rödermark altes Feuerwehrhaus. Miete für Antennen

Mieteinnahmen für Mobilfunkantennen.
 
Zu dem Thema: Prüfantrag der CDU/AL-Die Grünen. Altes Feuerwehrhaus Rödermark abreißen und dort den neuen Festplatz für Rödermark / Ober-Roden erstellen.

Um Kosten für den Bau von Masten zu sparen, bevorzugen die Unternehmen im Regelfall Hausdächer als Standorte für die Antennen. Derzeit werden von den Mobilfunk-Anbietern für geeignete Standorte monatlich etwa 500 DM an Miete gezahlt. Auf zehn Jahre gerechnet ergeben sich damit Zusatzeinnahmen für Hausbesitzer von etwa 60.000 DM, wenn sie auf ihrem Dach die Installation einer Antennenanlage gestatten. Für besonders geeignete Standorte (z.B. hohe Gebäude) werden von den Mobilfunk-Gesellschaften zuweilen auch Monatsbeträge zwischen 1.000 DM und 2.000 DM gezahlt…Quelle: Wer-Weis-was

 
Auf dem „Alten Feuerwehrhaus“ stehen jede Menge Antennen!
 
Siehe: Rödermark Festplatz. Wann war die letzte Veranstaltung?


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Wasserschutzgebiete Rödermark Kanaluntersuchung

Nachtrag 20.06.2022 // Großschreibung Neuer Passus im Gesetz.
ALT: 5. Zuleitungskanäle zu öffentlichen Kanälen. Siehe

NEU: 2. (2) Diese Verordnung gilt nicht für Zuleitungskanäle zu öffentlichen Kanälen, in denen ausschließlich häusliches Abwasser nach Anhang 1 Teil A Nr. 1 der Abwasserverordnung, Niederschlagswasser oder häusliches Abwasser gemeinsam mit Niederschlagswasser abgeleitet wird. Siehe



Die Stadt Rödermark warnt vor Kanal-Haien die Hausbesitzer zu einer Kanaluntersuchung drängen. Es gibt in der Tat ein Gesetz, mit dem die Hausbesitzer verpflichtet werden, bis Ende 2025 die private Abwasserleitung zum Kanal überprüfen zu lassen.
 
Natürlich keine Regel ohne Ausnahme. Bis Ende 2015 müssen Anwohner in Wasserschutzgebieten die Dichtheit ihrer Abwasserleitung schon bis Ende 2014 nachgewiesen haben. Wer von diesem vorgezogenen Termin betroffen ist kann der untenstehenden Karte (ohne Gewähr) entnommen werden.
 
Herr Sturm von der Stadt Rödermark rät zurzeit davon ab, seinen Kanal auf Dichtigkeit überprüfen zu lassen. Von den Kommunalen Betrieben Rödermark (KBR) wird zurzeit ein Konzept erarbeitet und den Bürgern noch von den Sommerferien 2012 präsentiert werden.

LASSEN SIE KEINEN IHREN KANALANSCHUSS ÜBERPÜFEN. WARTEN SIE DAS ERGEBNIS DER PILOTUNTERSUCHUNGEN DER KBR-RÖDERMARK AB.
 
Quelle buergergis.kreis-offenbach.de

Wasserschutzgebiet Legende
Wasserschutzgebiet Legende

Hier etwas GRÖSSER
Roedermark Wasserschutzgebiete
Roedermark Wasserschutzgebiete

In der Offenbach-Post war zu lesen:
[..]Nur wer in Wasserschutzgebieten wohnt – also in Waldacker, Messenhausen und Ober-Roden östlich der Dieburgerstrasse – muss bis Ende 2014[…]
 
Zu dem Thema passend verschieden Informationen
» Landeswasser-Gesetz NRWWirtschaftsbetrieb
» Seminar Grundstücksentwässerung
» Abwassereigenkontrollverordnung (EKVO)
» Merkblatt
» Leitfaden für die Eigenüberwachung
» Kanalüberprüfung wieder gestoppt
 
 
Ältere Artikel
» 28.12.2011 Kanaluntersuchung
» 05.10.2011 Kanalüberprüfung Dichtheitsüberprüfung bis 2025
» 09.07.2010 Praktiken einiger Kanalsanierer. Viele weitere Links.

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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#Kanaluntersuchung #Dichtigkeitsprüfung #Kanal

Jägerhaus

Nehmen wir einmal an, die Stadt hat keine Verwertung für das neu erworbene Jägerhaus.
 
Könnte man da nicht auf die Idee kommen, ein Hospiz einzurichten?
 
Lesen Sie bei Wiki unter Hospizbewegung
 
Siehe auch
Rödermark unterstützt den Neubau eines Hospizes


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

CDU hält an Plänen für ein Gymnasium in Rödermark fest!

von der Webseite der CDU
 

CDU hält an Plänen für ein Gymnasium in Rödermark fest!
Die CDU Rödermark hält an Ihrer Aussage im Kommunalwahlprogramm des Jahres 2011 fest, ein Gymnasium in Rödermark ansiedeln zu wollen. Dieses wird u.a. belegt durch die Koalitionsvereinbarung zwischen Al/Die Grünen und der CDU, welche eine Prüfung der Einrichtung einer solchen Schule beinhaltet. „Ein Gymnasium soll die Vielfalt der Bildungseinrichtungen in unserer Stadt ergänzen!“, erklärt Fraktionssprecher Ralph Hartung (CDU). „So ist es derzeit nicht möglich, in Rödermark das Abitur regulär nach 12 Schuljahren ablegen zu können. Außerdem würde ein Gymnasium mit naturwissenschaftlichem oder ökonomischem Schwerpunkt eine hervorragende Ergänzung des Angebots der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, einer Europaschule, sein. Es geht nicht darum, der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule Konkurrenz zu machen!“ so Hartung.

„Es ist nicht nachzuvollziehen, warum der Schulleiter der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule die Absicht der Einrichtung eines Gymnasiums in der Frankfurter Rundschau bedauert und dieses als einen „bildungspolitischen Rückschritt“ ansieht!“, bezieht der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert Stellung. „Die beiden Schulen könnten in der Oberstufe zusammenarbeiten und so ein umfangreiches Angebot bieten. Gute Erfahrungen gibt es diesbezüglich in Dreieich.“ Auch spricht aus Sicht der CDU die Überbelegung der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule mit derzeit ca. 1800 Schülerinnen und Schülern für ein weiteres Bildungsangebot in Rödermark. „Wenn in der Frankfurter Rundschau gefordert wird, dass ein Neubau mit zehn Klassenräumen notwendig ist, so könnte dieses die Grundausstattung für ein Gymnasium sein!“, erklärt Ralph Hartung.Hierüber wird die CDU demnächst mit dem Landrat des Kreises Offenbach sprechen. Auch ist die CDU im Dialog mit freien Trägern für ein Gymnasium. Außerdem würde aus Sicht der CDU ein Gymnasium ein Standortvorteil in Rödermark sein, welcher u.a. positive Auswirkungen auf den gewünschten Verkauf von Baugrundstücken an junge Familien hat. Auch der morgendliche Schülerverkehr nach Dreieich, Heusenstamm oder Darmstadt könnte reduziert werden…
Quelle: CDU-Rödermark

 
Siehe: Die FDP zu Gymnasium in Rödermark


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

Ein Alptraum für Kaffeefahrtveranstalter?

Heute, 22.02.2012, sollte wie berichtet eine Kaffeefahrt der „Niedersächsische Treuhand“ ab Rödermark Bahnhof losgehen.
 
Ich war von 7.45h bis 8.05h am Bahnhof Ober-Roden. Kein Rödermärker hat sich eingefunden.
 
Kein Rödermärker war da. Aber warum auch bis 8.05h kein Bus da war erklärt der folgende Polizeibericht:

9. Kaffeefahrtenschreck Polizei – Obertshausen/Kreis Offenbach

(hf) Noch in der vergangenen Woche warnte die Polizei vor der Teilnahme an Kaffeefahrten – am Mittwochmorgen sorgte eine Streife des Betrugskommissariates Offenbach für das Ende einer solchen, noch ehe sie startete. Wie wir bereits berichteten, hatten in den vergangenen Tagen viele Bürgerinnen und Bürger der Region einen Brief erhalten, der eine Gutschrift auf einem Treuhandkonto und weitere Gewinne versprach. Die Angeschriebenen sollten angeblich auf einem Konto eine Gutschrift von über 1.000 Euro haben. Aus Datenschutzgründen müsse das Konto bald aufgelöst werden. Es wurde daher angeboten, einen Scheck über die volle Summe auszuhändigen. Dies geschehe an einem weiter nicht beschriebenen Ort. Der „Kontoinhaber“ solle kostenlos mit einem Bus abgeholt werden. Termine für den 22. Februar und die Abholorte waren im Schreiben benannt. Nachdem die Ermittler von den geplanten Ausfahrten erfahren hatten, warnten sie nicht über die Medien vor der Teilnahme, sondern nahmen am Mittwochmorgen die Abholstellen des Unternehmens in Augenschein. An einer Bushaltestelle in Obertshausen führten die Kripo-Leute ein kurzes Gespräch mit dem Busfahrer. Der teilte mit, dass er seine Gäste in ein Lokal nach Viernheim bringen solle. Nachdem er den Hintergrund seines Auftrages genauer überdachte, brach er die Fahrt freiwillig ab und fuhr die bereits im Bus befindlichen „Gewinner“ wieder nach Hause. Er wolle keine „Rentnerabzocke“ unterstützen, ließ er die Ordnungshüter noch wissen. Die Offenbacher Polizisten verständigten die Kollegen in Viernheim, um zumindest die Personalien des „Verkäufers“ feststellen zu lassen. Ob weitere Maßnahmen gegen die „Gewinn-Fahrt-Veranstalter“ folgen, bleibt noch abzuwarten. Quelle: presseportal.de

 
Übrigens, der Artikel zu der geplanten Kaffeefahrt der „Niedersächsische Treuhand“ wurde im Bürger-Frühwarn-System mehr als 300x gelesen. (Bürger-Frühwarn-System für Rödermark wurde 2018 eingestellt.)
Sehen Sie auch den Filmbericht vom NDR bereitgestellt von konsumer.info
 
Ein Artikel zu Kaffeefahrt in der Bild-Zeitung.
 


Polizei Hessen informiert

BURGER KING® für Rödermark21.02.2012 – ( polizei.hessen.de )
 
Die Polizei Hessen informiert zum Thema Internetsicherheit.

Die zehn Gebote der Internetsicherheit
 
 
Polizeiliche Kriminalstatistik 2011 des Polizeipräsidiums Südosthessen
» Zahl der Straftaten sinkt deutlich
» Historisch höchste Aufklärungsquote
» Die Erfolgsstory setzt sich fort

Die Polizeiführung bei der Präsentation der Kriminalstatistik 2011 auf der Pressekonferenz am 17.02. 2012 im Präsidialgebäude
 


FDP Rödermark informiert sich
zum Thema Fluglärm und Ausbau Egelsbach

FDP Rödermark informiert sich zum Thema Fluglärm und Ausbau Egelsbach20.02.2012 – ( FDP Rödermark )
 
 
 
 Presseerklärung der FDP Rödermark
 
 
» FDP informiert sich im Fachgespräch zum Thema „Fluglärm“ und „Ausbau Egelsbach“
» Aktuell kein Antrag auf Ausbau oder neues Anflugsystem gestellt
 

Die FDP Rödermark nimmt die Sorgen der Menschen in Sachen „Fluglärm“ sehr ernst. Daher hat auf Einladung und Initiative von FDP-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten René Rock und dem Rödermärker Fraktionsvorsitzenden Tobias Kruger im Rahmen der Plenarwoche des Hessischen Landtages eine kleine Gesprächrunde zum Thema „Flugplatz Egelsbach“ stattgefunden. Neben Rock und Kruger nahmen die zuständigen Fachleute aus dem Regierungspräsidium Darmstadt und dem Hessischen Wirtschaftsministerium teil.
 
Einleitend war es den FDP-Vertretern ein wichtiges Anliegen, den Fachleuten die Sorgen und Nöte der betroffenen Bürgerinnen und Bürger
 
aus Rödermark zu verdeutlichen. „Wir wissen“, so René Rock, „um die Belastung der Menschen in Rödermark und möchten uns daher auf allen fachlichen Ebenen Gehör verschaffen und für größtmögliche Transparenz sorgen.“
Wichtigste Erkenntnis des Gesprächs: Aktuell liegt keinerlei Antrag auf Ausbau des Flugplatzes oder Einführung eines instrumentengestützten Anflugsystems vor. Gleichzeitig sicherten die Behördenvertreter zu, sofort und direkt zu informieren, wenn ein solcher Antrag eingereicht würde. Zudem wäre ein derartiger, aktuell rein hypothetischer Antrag keinesfalls automatisch genehmigungsfähig. Vorher würde ein absolut transparentes Verfahren eingeleitet, in dessen Rahmen alle Belange aller Betroffenen ausführlich gehört und schlussendlich miteinander abgewogen würden; ein neuer Planfeststellungsbescheid wäre zwingend erforderlich.

Weiterhin versicherten beide Behörden, dass jede eingehende Eingabe oder Fluglärmbeschwerde an das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung als zuständiger Behörde weitergegeben und konsequent verfolgt werde. So wurden beispielsweise im Jahr 2010 drei Verwarnungen ausgesprochen und fünf Bußgeldbescheide versandt. Aus 2011 sind aktuell noch 14 Verfahren anhängig. Die Zahl der eingegangenen Beschwerden und eingeleiteten Verfahren insgesamt hat sich seit 2009 stetig verringert und liegt 2011 nur noch bei rund einem Viertel der Zahl von 2009.

Am Ende des Gesprächs bestand auch noch kurz die Möglichkeit zum fachlichen Austausch mit dem Hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch. (tk)

[Bild v.l.n.r.: Tobias Kruger, René Rock, MdL, Staatsminister Dieter Posch und Axel Vogt (FDP Egelsbach)]
 

BURGER KING® für Rödermark

Wie man der Presse entnehmen kann, will die Hamburger-Kette BURGER KING® in 2012 neue Filialen eröffnen. Die geplanten 40-50 Filialen sollen auch ein Burger-King-Cafè haben.

Das wäre doch was für Rödermark. Damit hätte der Tourismus nach Dietzenbach oder Dieburg ein Ende.
 
Aus diemagazine.de

30.11.2011 – Die Burger King Corporation eröffnete in Bad Rappenau das zweite energieeffiziente BURGER KING® Restaurant in Deutschland. Das in Kooperation mit der Wirsol Solar AG entwickelte BURGER KING® Restaurant spart durch den Einsatz modernster Technik und erneuerbarer Energien jährlich über 45% Strom allein durch Photovoltaik und Windenergie. Diese Energieersparnis trägt dazu bei, das pro Jahr mehr als 120 Tonnen CO2 weniger ausgestoßen werden. Mit dem neuen BURGER KING® Restaurant bietet das Unternehmen ein zukunftsweisendes, energieeffizientes Konzept….Lesen Sie den ganzen Artikel bei diemagazine.de

 
Wie viel CO2 werden wohl die Rödermärker in die Luft blasen, wenn sich diese nach Dieburg oder Dietzenbach zum MCD oder BK bewegen? Dort wird dann auch noch in dem nicht nach zukunftsweisenden und energieeffizienten Konzepten gebauten Lokal gegessen.