Die Bürgermeister der Städte Dreieich, Neu-Isenburg und Rödermark haben eine Initiative zur Verwirklichung der „Regionaltangente West“ auf den Weg gebracht.
Was die „Regionaltangente West (RTW)“ genau ist, können Sie bei wikipedia nachlesen.
Die drei Bürgermeister: Dieter Zimmer, Herbert Hunkel und Roland Kern.
Monat: Februar 2012
Rödermark altes Feuerwehrhaus. Miete für Antennen
Mieteinnahmen für Mobilfunkantennen.
Zu dem Thema: Prüfantrag der CDU/AL-Die Grünen. Altes Feuerwehrhaus Rödermark abreißen und dort den neuen Festplatz für Rödermark / Ober-Roden erstellen.
Um Kosten für den Bau von Masten zu sparen, bevorzugen die Unternehmen im Regelfall Hausdächer als Standorte für die Antennen. Derzeit werden von den Mobilfunk-Anbietern für geeignete Standorte monatlich etwa 500 DM an Miete gezahlt. Auf zehn Jahre gerechnet ergeben sich damit Zusatzeinnahmen für Hausbesitzer von etwa 60.000 DM, wenn sie auf ihrem Dach die Installation einer Antennenanlage gestatten. Für besonders geeignete Standorte (z.B. hohe Gebäude) werden von den Mobilfunk-Gesellschaften zuweilen auch Monatsbeträge zwischen 1.000 DM und 2.000 DM gezahlt…Quelle: Wer-Weis-was
Auf dem „Alten Feuerwehrhaus“ stehen jede Menge Antennen!
Siehe: Rödermark Festplatz. Wann war die letzte Veranstaltung?
Wasserschutzgebiete Rödermark Kanaluntersuchung
Nachtrag 20.06.2022
Neuer Passus im Gesetz.
ALT: 5. Zuleitungskanäle zu öffentlichen Kanälen. Siehe
NEU: 2. (2) Diese Verordnung gilt nicht für Zuleitungskanäle zu öffentlichen Kanälen, in denen ausschließlich häusliches Abwasser nach Anhang 1 Teil A Nr. 1 der Abwasserverordnung, Niederschlagswasser oder häusliches Abwasser gemeinsam mit Niederschlagswasser abgeleitet wird. Siehe
Die Stadt Rödermark warnt vor Kanal-Haien die Hausbesitzer zu einer Kanaluntersuchung drängen. Es gibt in der Tat ein Gesetz, mit dem die Hausbesitzer verpflichtet werden, bis Ende 2025 die private Abwasserleitung zum Kanal überprüfen zu lassen.
Natürlich keine Regel ohne Ausnahme. Bis Ende 2015 müssen Anwohner in Wasserschutzgebieten die Dichtheit ihrer Abwasserleitung schon bis Ende 2014 nachgewiesen haben. Wer von diesem vorgezogenen Termin betroffen ist kann der untenstehenden Karte (ohne Gewähr) entnommen werden.
Herr Sturm von der Stadt Rödermark rät zurzeit davon ab, seinen Kanal auf Dichtigkeit überprüfen zu lassen. Von den Kommunalen Betrieben Rödermark (KBR) wird zurzeit ein Konzept erarbeitet und den Bürgern noch von den Sommerferien 2012 präsentiert werden.
LASSEN SIE KEINEN IHREN KANALANSCHUSS ÜBERPÜFEN. WARTEN SIE DAS ERGEBNIS DER PILOTUNTERSUCHUNGEN DER KBR-RÖDERMARK AB.
Quelle buergergis.kreis-offenbach.de

Hier etwas GRÖSSER

In der Offenbach-Post war zu lesen:
[..]Nur wer in Wasserschutzgebieten wohnt – also in Waldacker, Messenhausen und Ober-Roden östlich der Dieburgerstrasse – muss bis Ende 2014[…]
Zu dem Thema passend verschieden Informationen
» Landeswasser-Gesetz NRWWirtschaftsbetrieb
» Seminar Grundstücksentwässerung
» Abwassereigenkontrollverordnung (EKVO)
» Merkblatt
» Leitfaden für die Eigenüberwachung
» Kanalüberprüfung wieder gestoppt
Ältere Artikel
» 28.12.2011 Kanaluntersuchung
» 05.10.2011 Kanalüberprüfung Dichtheitsüberprüfung bis 2025
» 09.07.2010 Praktiken einiger Kanalsanierer. Viele weitere Links.
#Kanaluntersuchung #Dichtigkeitsprüfung #Kanal
Jägerhaus
Nehmen wir einmal an, die Stadt hat keine Verwertung für das neu erworbene Jägerhaus.
Könnte man da nicht auf die Idee kommen, ein Hospiz einzurichten?
Lesen Sie bei Wiki unter Hospizbewegung
Siehe auch
Rödermark unterstützt den Neubau eines Hospizes
CDU hält an Plänen für ein Gymnasium in Rödermark fest!
von der Webseite der CDU
CDU hält an Plänen für ein Gymnasium in Rödermark fest!
Die CDU Rödermark hält an Ihrer Aussage im Kommunalwahlprogramm des Jahres 2011 fest, ein Gymnasium in Rödermark ansiedeln zu wollen. Dieses wird u.a. belegt durch die Koalitionsvereinbarung zwischen Al/Die Grünen und der CDU, welche eine Prüfung der Einrichtung einer solchen Schule beinhaltet. „Ein Gymnasium soll die Vielfalt der Bildungseinrichtungen in unserer Stadt ergänzen!“, erklärt Fraktionssprecher Ralph Hartung (CDU). „So ist es derzeit nicht möglich, in Rödermark das Abitur regulär nach 12 Schuljahren ablegen zu können. Außerdem würde ein Gymnasium mit naturwissenschaftlichem oder ökonomischem Schwerpunkt eine hervorragende Ergänzung des Angebots der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, einer Europaschule, sein. Es geht nicht darum, der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule Konkurrenz zu machen!“ so Hartung.„Es ist nicht nachzuvollziehen, warum der Schulleiter der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule die Absicht der Einrichtung eines Gymnasiums in der Frankfurter Rundschau bedauert und dieses als einen „bildungspolitischen Rückschritt“ ansieht!“, bezieht der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert Stellung. „Die beiden Schulen könnten in der Oberstufe zusammenarbeiten und so ein umfangreiches Angebot bieten. Gute Erfahrungen gibt es diesbezüglich in Dreieich.“ Auch spricht aus Sicht der CDU die Überbelegung der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule mit derzeit ca. 1800 Schülerinnen und Schülern für ein weiteres Bildungsangebot in Rödermark. „Wenn in der Frankfurter Rundschau gefordert wird, dass ein Neubau mit zehn Klassenräumen notwendig ist, so könnte dieses die Grundausstattung für ein Gymnasium sein!“, erklärt Ralph Hartung.Hierüber wird die CDU demnächst mit dem Landrat des Kreises Offenbach sprechen. Auch ist die CDU im Dialog mit freien Trägern für ein Gymnasium. Außerdem würde aus Sicht der CDU ein Gymnasium ein Standortvorteil in Rödermark sein, welcher u.a. positive Auswirkungen auf den gewünschten Verkauf von Baugrundstücken an junge Familien hat. Auch der morgendliche Schülerverkehr nach Dreieich, Heusenstamm oder Darmstadt könnte reduziert werden…
Quelle: CDU-Rödermark