Nachdem das Anruf-Sammel-Taxi in Rödermark eingestellt wurde, wird es Ende 2020 in Rödermark testweise durch eine Kreisinitiative wieder eingeführt.
Die weiteren Pilotphasenstarts des ASTplus-Projekts sind wie folgt geplant: voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2020 in Mühlheim, Obertshausen und Heusenstamm, Ende 2020 in Dietzenbach, Rodgau und Rödermark und als letztes Ende 2021 im Westkreis mit Neu-Isenburg, Dreieich, Langen und Egelsbach.
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
Die Stadt gedenkt, das Gelände der Jugend- und Kinderfarm käuflich zu erwerben. Dagegen ist nichts zu sagen. Dass dafür städt. Personal eingestellt werden soll, kann nicht akzeptiert werden. Wie meinte Tobias Kruger (FDP): „Wenn das jetzt jeder Verein für seine Vereinsarbeit fordert, was dann?“
Viele Vereine im Ort sprechen mit ihrer Jugendarbeit bestimmt mehr Jugendliche an, als die Kinder- und Jugendfarm. Und die aufgeführten Ferienspiele dürften kein Argument für eine Stellenbesetzung sein.
Ich hoffe, dass viele Vereine die eine (ich nenne es einmal so) „Vereinsförderung außerhalb jeglicher Richtlinien“ bekommen, gleiches für ihren Verein FORDERN.
Nachtrag
Kauf der Kinderfarm ungewiss. In der Offenbach-Post vom 2.3.2019 wurde der o.g. Artikel ein wenig gerade gerückt. Leider nur in der Printausgabe zu lesen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Vorweg. Die Frage, was der Bürgermeisterkandidat gegen „Hundekacke“ in der Gemarkung unternimmt, wurde nicht gestellt.
Ja, es war eine sehr gut besuchte Veranstaltung. Und noch mal ein Ja, es waren auch einige aus dem Unterstützerkreis Dr. Karsten Falk unter den Zuhörern. Letztere waren ca. 20 von 80.
Eine Veranstaltung in einem sehr guten Klima. Sachliche Fragen und sachliche Antworten. „Grill den Falk“ kam nicht auf, weil der Kandidat die Fragen so beantworten konnte, dass man jederzeit das Gefühl hatte, er trägt nicht auf und ist ehrlich zur Sache. Was er sagte, hatte Hand und Fuß. Unhaltbare Versprechungen gab es nicht.
Selbst bei einem so brisanten Thema wie der Ortsumgehung Urberach
konnte Herrn Falk nichts aus der Ruhe bringen. Zu einem Thema, das Rödermark seit 50 Jahren beschäftigt, kann er erst verbindlich Stellung nehmen, wenn er ein Mandat hat, also Bürgermeister ist, und mit den Betroffenen gesprochen hat. Im Falle der Umgehungsstraße ist das zunächst der Bürgermeister von Messel.
Es wurde auch der Einbau vom optischen Bremsen (z.b. Kreisel) gewünscht. Ein kleinerer Eingriff als die Umgehungsstraße. Zu bedenken ist, die Ortsdurchfahrt (B486) ist eine Bundesstraße. Und hier kann die Stadt nicht selber aktiv werden. Hier muss Hessen Mobil Hand anlegen. Ob die Verwaltung sich trotz Ablehnung des Förderantrags „Stadtumbau Urberach“ weiter um die angedachte Verbesserung der Ortsdurchfahrt Urberach gekümmert hat? Die Frage müssen an den BM oder Ersten Stadtrat gerichtet werden.
Hinweis. Im Rahmen des Antrags zum Stadtumbau Urberach gab es 2016 Vorschläge für Kreisel auf der B486. Hier die entsprechende Planungsskizze.
Zur Person.
Herr Dr. Falk, sind sie verheiratet? Haben sie Kinder? Man sieht sie immer alleine.
„Ja, ich bin verheiratet und ich habe zwei Kinder. Meine Familie halte ich bewusst aus meinem aktiven Wahlkampf heraus. Ich stehe zur Wahl und nicht meine Familie. Natürlich sieht man mich, wie auch andere Familien, mit meiner Frau und meinen Kindern auf diversen Veranstaltungen. Aber nicht in einem Werbefilm über meine Person als Wahlkampfthema.“ Anm. Seinen ausführlichen Lebenslauf auf seiner Webseite unter http://www.karsten-falk.de/res/pdf/Lebenslauf.pdf
Parteilos.
Dr. Falk sieht -parteilos- nicht als Hindernis, sondern als Chance für Rödermark. In der Tatsache, dass er für Anträge aus der Verwaltung jeweils für die notwendige Mehrheit zu sorgen hat, ist kein Nachteil zu erkennen.
Anm. Ein Bürgermeister, der einer Partei angehört, die nicht über eine Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung verfügt, muss sich wie ein -parteiloser-, für seine Anträge um die notwendige Mehrheit bemühen.
Wie will man die Stadt nach vorne bringen?
Die Einnahmequellen, auf die eine Stadt selber direkt Einfluss nehmen kann, sind in der Hauptsache Grundsteuer, Gewerbesteuer und Einnahmen über die Einkommensteuer. Wie man sehen kann benötigt ein -nach vorne bringen- zusätzliche Bürger und Gewerbebetriebe. Flächen für Wohnen und Gewerbe stehen allerdings nur noch begrenzt zur Verfügung. Es werden unbedingt neue Gewerbebetriebe benötigt um die Aufgaben, die die Stadt zu lösen hat, finanzierbar zu machen. Natürlich muss ein Gewerbebetrieb auch zu Rödermark passen. Große Logistikfirmen haben in Rödermark keine Chance.
Sollten Einsparungen notwendig werden, wird man dann auch an den Zuschüssen für die Vereine sparen?
Was die Vereine im Ort für die Gesellschaft leisten, kann eine Stadt nicht bringen. Eine Vereinsförderung ist in der Höhe zu erbringen, wie es die finanziellen Möglichkeiten der Stadt zulassen. Sollten durch Haushaltszwänge Einsparungen notwendig werden, würde auf der Liste der Einsparungen die Vereinsförderung ganz weit unten stehen.
Gymnasium.
Rödermark sollte ein Mittelstufengymnasium erhalten. Für die Oberstufe können die Schüler dann in die Nell Breuning Schule wechseln. Als Standort für das Mittelstufengymnasium kann sich Herr Falk Urberach sehr gut vorstellen. Die Oberstufe ist in Ober-Roden bereits vorhanden.
In der Nell Breuning Schule wird es eng. Schon heute pendeln mehr Schüler aus, als die Nell Breuning Schule freie Plätze hat. An der entscheidenden Stelle im Kreis muss bekannt gemacht werden, dass bei einem Neubau eines Gymnasiums Rödermark der Standort sein könnte. Wenn es weitergeht wie bisher, kann es passieren, dass der Kreis über das Begehren, dass Rödermark gerne ein Gymnasium in ihrer Gemarkung sehen möchte, nicht informiert ist.
Kommunikation Bürger – Bürgermeister.
Die „Bürgermeisterfragestunde“ wird es weiterhin geben. Eine vorgeschaltete Fragestunde vor der Stadtverordnetenversammlung (2x im Jahr) wäre erstrebenswert. Für die Zusammenarbeit der Verwaltung mit den ehrenamtlich agierenden Quartiersgruppen gilt es, den vorhandenen Informationsaustausch beizubehalten und ggf. zu verbessern. Über finanzielle, materielle oder personelle Unterstützung muss im Einzelfall entschieden werden.
Welche Dezernate übernehmen sie, wenn sie Bürgermeister werden sollten?
Ordnungsamt, Soziales und natürlich das Dezernat, was wohl den meisten Ärger bringen wird; Kämmerei.
Gefahrenabwehrzentrum.
Da Herr Falk im Falle einer Wahl das Ordnungsamt unter seine Fittiche nehmen will, kam auch das Gefahrenabwehrzentrum zur Sprache. Erstaunlich die Reaktion der Zuhörer. – Allgemeine Erheiterung –
Herr Falk ist neuen Ideen nicht abgeneigt und als Problemlöser hat er sich auch mit diesem Gedanken auseinandergesetzt. Eine Idee, die wohl dem Wahlkampf geschuldet ist und aus vielerlei Gründen als nicht realisierbar erscheint. Mit dieser Meinung ist Herr Falk sich mit Frau Schülner einig. Eine – „Unausgegorene Wahlkampfidee“
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Heute bin ich am Biertisch gebeten worden, die Lebensläufe der Bürgermeisterkandidaten in meinem Blog mit einem anklickbaren Link zu versehen und zu veröffentlichen. Warum die Herrschaften mich für diesen banalen Dienst benötigen, habe ich nicht gefragt. Ich mache das gern. So kommt man an Leser. 🙂
Die Herrn nach dem Alphabet. (Nachname)
» Dr. Karsten Falk
» Jörg Rotter (konnte keinen finden)
Oha. Kommentarfunktion wird NICHT geschlossen. Kommentare werden aber NICHT freigeschaltet.
Es ergeben sich für mich völlig neue Eindrücke.
Auf einen Kommentar möchte ich etwas antworten.
Seine Lebensgeschichte in Prosa den Wählern (zukünftiger Arbeitgeber) anzubieten, ist Geschmacksache, aber für eine Bewerbung absolut zu wenig.
Als Kandidat für einen Posten muss ich davon ausgehen, dass mein Arbeitgeber (überspitzt dargestellt der Bürger) mir den ausgeschriebenen Posten aufgrund meiner Qualifikation anvertrauen will. Dazu gehört es sich, einen tabellarischen Lebenslauf zur Verfügung zu stellen. Versuchen sie einmal in der freien Wirtschaft eine Führungsposition zu bekommen, wenn sie nur eine nette Geschichte über sich erzählen. Auch noch in einer Form, die nichts über notwendige Qualifikationen aussagt. Mag ja sein, dass für Rödermark dies ausreichen wird.
Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN! Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark
von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.
Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774.HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)
Weil heute Thema in der Nelli ein Artikel aus 2015
Wenn man mit dem Rad die Kreuzung überquert, landet man auf dem Gehweg. Es fahren Kinder von der Schule mit dem Rad nach Messenhausen. Aber das scheint dem Ordnungsamt und auch dem zuständigen Dezernenten [..]Quelle: Vom Breidert zum Friedhof und weiter zur „Messenhäuser Installation“
Der Magistrat, an der Spitze BM Kern und Erster Stadtrat Rotter erhielten von den Stadtverordneten folgenden Auftrag: Der Magistrat wird daher gebeten zu prüfen, wie die Situation für Radfahrer an besagter Stelle verbessert werden kann.
Quelle: bgb.roedermark
Ob BM Kern oder der zuständige Dezernent, Herr Rotter, sich Auftragsgemäß zu diesem Thema dann auch geäußert hat, kann ich leider nicht nachprüfen.
Ich kann nur hoffen, dass dieser Artikel von Kindern und Lehren der Nelli gelesen wird.
Ich würde gerne von den Bürgermeisterkandidaten wissen, wie Sie mit einem Dezernenten verfahren, wenn dieser nach 6 Jahren und einer Laufzeit von insges.12 Jahren, kleine Projekte nicht erfolgreich zum Abschluss bringen kann?
2007 wurde das Projekt „Nutzung zur Freizeitanlage für Jugendliche (Spalttablette) gestartet. Projektende nicht in Sicht.
Am 10.12.2007 (30.09.2018)
beschloss die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung u.a.
[..]Die Stadt Rödermark erstellt für das Gelände Ohr/Spalttablette ein Konzept zur Nutzung zur Freizeitgestaltung für Jugendliche.[..]
Quelle: bgb. Rödermark
Das Konzept liegt mir leider nicht vor. Aber der Aussage von Herrn Mörsdorf vom 29.08.2017 kann man entnehmen, dass eine Überdachung geplant war.
Di, 29.08.2017 Herr Mörsdorf zu Jugendtreffen – Rückmeldung/Stand?. [..] „Spalttablette“ Ober-Roden: Tisch und Bänke installiert – Überdachung steht noch aus. [..] Quelle: bgb.roedermark.de
Herr Mörsdorf ist nicht der zuständige Dezernent. Zuständig ist Herr Rotter, der bei der Sitzung am 29.08.2017 entschuldigt gefehlt hat. Solche Aussagen sind sicherlich abgestimmt und das Protokoll dürfte Herrn Rotter auch vorgelegt worden sein.
Bei der Bürgerversammlungam 12.07.2016 haben Jugendliche bemängelt „in Rödermark fehlen Plätze, an denen man sich mit anderen Jugendlichen treffen und aufhalten kann„. Der Platz „Spalttablette“ wurde als eine solche von der Stadt geschaffene Fläche angepriesen.
Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN! Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark
von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.
Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774.HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)
Ob die Angelegenheit erledigt ist? Ich habe bisher nichts mehr davon gehört. Müssen die Bürger zahlen oder nicht? Wäre schön, wenn man das erfahren könnte. Ist ja letztendlich nicht das Geld der Stadt, sondern das der Bürger.
In 2017 wurde eine Anfrage gestellt. Der Magistrat wurde gefragt, was die Stadt im „worst case“ zu zahlen hat, wenn man den gewährten Zuschuss für die Babenhäuser Straße zurückzahlen muss. Der Betrag dürfte sich heute so um die 400.000,00 € bewegen. Zahlen genannt in 2017:
Präsentation Quarzsandabbau in Dietzenbach.
Einführend erläutert Herr Bürgermeister Rogg die Intension, warum er sich des Themas Quarzsandabbau in Dietzenbach angenommen habe, u.a. auch, da dadurch langfristige Einnahmen zu sichern wären. Durch die Präsentation sei den Ausschussmitgliedern die Möglichkeit gegeben, sich eine Meinung zu bilden, wie zukünftig mit dem Thema umgegangen werden solle.
Der Ausschussvorsitzende übergibt anschließend das Wort an die Herren Dr. Peter Ruhm, Generalbevollmächtigter der Q-Sand Dietzenbach GmbH, sowie Dr. Christoph Kopper und Wim Snippe von der Alois Omlor GmbH.
Herr Dr. Ruhm berichtet, dass man bereits Probebohrungen vorgenommen und an entsprechender Stelle quarzhaltigen, hochwertigen Sand vorgefunden habe.
Die Präsentation über die Möglichkeit des Sandabbaus südlich der „Willersinn‘schen Grube“ wird ausführlich beraten. Die zahlreichen Fragen werden durch die Repräsentanten beantwortet. Herr Dr. Ruhm bietet an, informationshalber auf Wunsch auch in die Fraktionen zu kommen, um anstehende Fragen zu klären. Der Ausschuss wird ggf. auf einen zweiten Beratungstermin zurückkommen.
Die Präsentation ist der Niederschrift digital und schriftlich beigefügt.
Herr Bürgermeister Rogg regt an, um sich einen Überblick über die Vorgehensweise des Sandabbaus –wie in der Präsentation vorgestellt -zu verschaffen, eine Vorortbesichtigung einer Anlage im Saarland vorzunehmen. Die Organisation könne über die Verwaltung erfolgen.
Abschießend schlägt Herr Ausschussvorsitzender Nalbach vor, die noch offenen Fragen an den Magistrat zu richten, damit diese gebündelt an Herrn Dr. Ruhm zur Beantwortung weitergeleitet werden können.
Dazu die Offenbach Post [..]Das Projekt, für das die drei Besucher im jüngsten Bauausschuss warben, könnte ungefähr dann fertig sein, wenn Eltern ihren Kindern erzählen, wie es war bei der 800-Jahr-Feier, damals, als sie noch jung waren.[..] Quelle: OP-Online
Wird am 6.3.2019 im Magistrat der Stadt Rödermark behandelt.
+-+-+-+-+
Leider ist die Zone bereits als Bergabbaugebiet ausgewiesen. Offenbar hat die Baustoffindustrie das Gelände schon länger im Fokus. Es ist jetzt zu hoffen, dass Umweltministerium und Regierungspräsidium der Stadtverordnetenversammlung in Stadt Dietzenbach vorab schon signalisieren, dass ein solches Projekt keine Chance auf Genehmigung hat.Quelle
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
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