Beginn einer Bilddokumentation.

Schützenhof Urberach
Schützenhof Urberach

Ich denke, es ist an der Zeit, den Verfall eines der schönsten Fachwerkhäuser in Rödermark zu dokumentieren.
Verfall. Mein subjektiver Eindruck.


STAVO-TOP 3.2: Schützenhof Urberach
Herr Bürgermeister Rotter teilt zu dieser Anfrage mit, dass die Verwaltung immer wieder in Gesprächen mit den angrenzenden Grundstückseigentümern hinsichtlich eines Erwerbs der Flächen ist. Die Bereitschaft ist gering, die Preisvorstellungen extrem hoch. Auch ist es aufgrund der momentanen Lage sehr schwer bis unmöglich einen Investor für das ganze Areal zu finden, wie es ursprünglich vorgesehen war.
Die Angaben über die Höhe der jährlichen Unterhaltungskosten werden von Herrn Bürgermeister Rotter im HFW nachgereicht. Sollte sich die ganze Situation bis nach den Sommerferien nicht zum Positiven wenden, muss die ursprüngliche Entwicklungsstrategie überdacht werden.

Quelle: https://www.rm-news.de/AM/2024/21_02_2024_Niederschrift_BUSE.pdf


Siehe
» 05.09.2019 „Schützenhof“-Kauf über Umweg
» 27.02.2019 Interesse an „Schützenhof“ und Ex-Bäckerei Jakob.


» 2021
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Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011
#Schützenhof #Schasser


CDU: Aktives Handeln der Stadt in den Ortskernen!

Pressemeldung CDU
Pressemeldung CDU

CDU: Aktives Handeln der Stadt in den Ortskernen!

Die Belebung der Ortskerne ist ein kommunalpolitisches Dauerthema. Nach Ansicht der CDU Rödermark bestehen auch in diesem Bereich der Stadtentwicklung Gelegenheiten und Chancen, die es zu nutzen gilt. CDU-Fraktionschef Michael Gensert erläutert den notwendigen Paradigmenwechsel: „In Ober-Roden ist die Stadt im Bereich des Rathausplatzes, des Platzes vor der Kulturhalle bis zum Bahnhof Eigentümer zahlreicher Grundstücke und Gebäude. In der Vergangenheit wurden weitere Gebäude hinzuerworben. Nach den letzten Grundstücksgeschäften trat ein jahrelanger Stillstand ein, der jetzt dank der Initiative des derzeitigen Bürgermeisters für das Jägerhaus und für den Bahnhof überwunden wurde. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten bestehen im Einfahrtsbereich der Kulturhalle. Dort hat die Stadt Gebäude aufgekauft. Der Einfahrtsbereich zur Kulturhalle muss neu geordnet, der Platz attraktiver gestaltet und das alte Feuerwehrhaus für eine öffentliche Nutzung revitalisiert werden. In diesem Zusammenhang kommt auch ein weiterer Ausbau des Gebäudes der Stadtbücherei in Betracht kommt. Diskutiert wird darüber schon seit Jahren. Auch in diesen Bereichen besteht eine Hängepartie, die jetzt beendet werden muss.“

Auch in Urberach ist die Stadt an zentralen Stellen aktiv. Im Urberacher Ortskern wurden strategisch wichtige Grundstücke aufgekauft. Durch den Erwerb des „Schassers“ und des Grundstücks in der Bachgasse 6 wurde ein zusammenhängendes Areal gebildet, zu dem auch das ehemalige Sozialrathaus gehört. Damit besteht eine gute Ausgangsposition für eine Neugestaltung. Die Stadt oder Investoren können weitere Grundstücke mit einbeziehen. CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Gensert weist darauf hin, dass auch hier die Initiative von Bürgermeister Jörg Rotter entscheidend war: „Im Gegensatz zu Erklärungen politischer Mitbewerber glauben wir nicht, dass in solchen Arealen etwas ohne Zutun städtischer Stellen geschieht. Ganz im Gegenteil! Gerade der Bahnhof Ober-Roden oder die Ankäufe in Urberach zeigen, dass entschlossenes Handeln der Stadt erforderlich ist. Stadtplanung und Wirtschaftsförderung stehen gerade in den Ortskernen vor großen Herausforderungen. Es zeigt sich, dass insbesondere der persönliche Einsatz des Bürgermeisters entscheidend ist. Wir benötigen allerdings auch Partner im politischen Raum, die eine aktive Rolle der Stadt bei Grundstücksankäufen aber auch bei der Zusammenarbeit mit Investoren und bei der Bebauungsplanung befürworten.“


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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