Dietzenbach. QR-Codes auf Acryltafeln laden zur Stadtführung ein.

Dietzenbach. QR-Codes auf Acryltafeln
laden zur Stadtführung ein.

Was für die Rödermärker Verantwortlichen (Magistrat?) wohl zu kompliziert war – den SPD-Antrag umzusetzen – hat Dietzenbach realisiert.
 

Sogenannte QR-Codes auf Acryltafeln laden ab Montag in der Altstadt zur privaten Stadtführung ein. Die übers Smartphone les- und hörbaren Informationen über markante Punkte und Orte soll es zukünftig in mehreren Sprachen geben[..] Weiter bei OP-Online.

 
Ein ähnliches Projekt wurde der Stadt Rödermark vorgelegt und auch von der Stadtverordnetenversammlung am 10.02.2015 einstimmig beschlossen .
Im Gegensatz zu dem Modell aus Dietzenbach ist mit dem Antrag der SPD Rödermark der Weg als „Jugendprojekt“ geplant. Die Kosten für die Stadt wurden auf weniger als 500,00 beziffert. Folgekosten wären keine mehr entstanden. So sieht es das Konzept vor.
 
Problematisch? Aufwändig?
Nicht der Fall. Der Prototyp war schon VOR der Konzepterstellung fertig. Damit waren alle Unebenheiten beseitigt und das Konzept ist im Prinzip (Technik und Kosten) die Endfassung.

Ein Beispiel. (Hier der komplette Artikel)
[..]Da ich wenig Lust habe, an einem toten Projekt meine Zeit zu investieren, hier NUR ein Beispiel wie es sein könnte. Die Technik steht funktionsbereit zur Verfügung. Könnte alles natürlich hübscher aussehen.
 
Es werden beim ersten Aufruf nicht unbedingt alle Bilder angezeigt. Durch einen erneuten Aufruf kommen dann alle Bilder.
 
Beachten Sie: Der angezeigte Artikel befindet sich IN ARBEIT.

QR Code Stadtbrunnen Rödermark
QR Code Stadtbrunnen Rödermark

So ein kleines Täfelchen (Kosten unter 20,00 Euro) am Stadtbrunnen angebracht und schon hat man alle Informationen zu den dort angebrachten Wappen.
 
Siehe auch
» Antrag der SPD Rödermark.
» Rödermark. Bürger besser informieren mittels QR-Code
» IC Rödermark. Händler nutzen QR-Code.
» Quadratisches Aluminiumschild mit QR-Code
» Rödermark Stadtbrunnen am Marktplatz

Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Kulturhalle spielt Überschuss ein. Gratulation Frau Bien, Herr Wade

Kulturhalle Rödermark spielt Überschuss ein
Gratulation Frau Bien, Herr Wade

Ich kenne keine Verantwortlichen aus dem Bereich „Spielbetrieb einer Kulturhalle“. Sucht man ein wenig im Internet, wird man die Leistung – ein PLUS aus dem Spielbetrieb zu erwirtschaften – zu würdigen wissen. Es gab Zeiten, da wurden je nach Betrachtungsweise ein Minus von 1,40 bis hin zu 131,00 genannt. . Pro Karte versteht sich.

Rita Bien vom Kulturbüro und der Leiter des Fachbereichs Kultur, Vereine, Ehrenamt, Gregor Wade, haben die Sektkorken zwar nicht knallen lassen. Aber hochzufrieden sind sie derzeit schon. Erstmals seit Aufnahme des Spielbetriebs im Jahr 1994 hat das Programm in der Kulturhalle Ober-Roden einen Überschuss erwirtschaftet: stolze 35.151 Euro. Quelle: OP-Online.de

Nur eines darf man nicht übersehen. Man hat einen Überschuss in einem Teilbereich der Kulturhalle erwirtschaftet. Die Kulturhalle an sich arbeitet mit einem kräftigen Minus. Diese Tatsache dürfte jedem bekannt gewesen sein, der sich eine Veranstaltungshalle für Kunst und Kultur anschafft.

Die Kosten für die Kulturhalle belaufen sich TÄGLICH auf 4.500,00 bis 5.000,00 Euro. Quelle: mitbabbeln.de
 
 
Zugkräftig: Die große Showbühne Kulturhalle Rödermark im – ewigen Spagat – zwischen Quote und Nische
 
Siehe auch
» 17.12.2015 Rödermark. 20 Jahre Kulturhalle.
» 04.11.2015 Leasingvertrag für die Kulturhalle
» 05.03.2013 Kulturhalle. KG Bilanz (Update Andienungsrecht)
» 24.02.2013 Kulturhalle. Kosten in Höhe von 1,6 – 1,7 MIO EURO?
» 14.06.2012 So kann man die Kulturhalle zur Müllhalde machen.
» 26.11.2010 Nur 1,40 Euro Miese pro Karte
» 04.4.2011 Rödermark. Ich liebe die Kulturhalle.


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Ist die ganz große Koalition da?

SPD ihr hättet es wissen müssen was passiert wenn man der „Macht“ widerspricht.
Aber es ist immer noch besser so dazustehen als umzufallen. Letzteres wird sich rächen.

Alle Posten waren bereits abgesprochen: Die ganz große Koalition
„Man kann der CDU und der AL/Die Grünen eigentlich nur gratulieren. Sie haben es geschafft, die Opposition de facto zu spalten. Freie Wähler und FDP fressen der schwarz-grünen Mehrheit aktuell lammfromm aus der Hand“, so ein Besucher der Ausschusssitzung.

Was war geschehen? In den konstituierenden Ausschusssitzungen wurden nach der Kommunalwahl die Ausschussvorsitzenden neu gewählt. Dass zwei Vorsitze an die Koalition aus CDU und AL/Die Grünen gehen sollten, war im Vorfeld bereits klar. Dass der dritte Sitz aber nicht an die größte Oppositionspartei (SPD) ging, ist in der Tat bemerkenswert.
Stattdessen wird der Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss zukünftig von Tobias Kruger (FDP) geführt.

„Hier hat es Absprachen zwischen allen Fraktionen außer uns gegeben“, so Hidir Karademir, der Rödermärker SPD-Vorsitzende. In der vergangenen konstituierenden Stadtverordnetenversammlung war die SPD die einzige Fraktion die gegen die Magistratserweiterung gestimmt hatte. SPD-Fraktionsvorsitzender Samuel Diekmann hatte damals damit argumentiert, dass CDU und AL/Die Grünen 10% verloren und Freie Wähler und FDP 10% dazu gewonnen hätten. Damit sei es der Wählerwille gewesen, dass die Opposition gestärkt und nicht geschwächt werde. Die beschlossene Magistratserweiterung trage dieser Tatsache in keiner Weise Rechnung. Im Gegenteil – mit dem neuen Kräfteverhältnis von 7:3 sei die Opposition geschwächt worden. Er erinnerte daran, dass nach dem Vorschlag der SPD bei gleicher Anzahl an Sitzen auch FDP und FWG im Magistrat vertreten gewesen wären.

Trotzdem wurde der Beschluss zur Magistratserweiterung kürzlich auch mit den Stimmen der Freien Wähler und der FDP gefasst. Nur die SPD stimmte dagegen. Ob die jetzigen Absprachen zu den konstituierenden Ausschusssitzungen als
Retourkutsche und Rache der „Regierungskoalition“ für das Nein der SPD zu werten seien, wollte Diekmann nicht kommentieren. „Da muss sich jeder Bürger ein eigenes Bild machen. Wir scheinen jedenfalls aktuell die einzige Oppositionspartei und wirkliche Alternative zu den aktuell herrschenden politischen Kräften in der Stadt
Rödermark zu sein. Dass die Freien Wähler und die FDP so schnell umfallen und bei dem Spiel von CDU und AL/Die Grünen mitmachen, hätte ich persönlich nicht für möglich gehalten und ist im Moment auch nicht nachvollziehbar“, so der Vorsitzende der SPD-Fraktion abschließend.
Quelle: SPD Rödermark.

Rödermark. Ein starker Baum.
Rödermark. Ein starker Baum fällt nicht um.

Siehe auch
» Rödermark. Etwas zu den Ausschüssen.
» Zusammenfassung Kommunalwahl

Breitband. Ein Kommentar.

Ein Kommentar der es wert ist, dass man den an prominenter Stelle wiederholt.

Breitband. So kann man sich den Anschluss vorstellen.
Breitband. So kann man sich den Anschluss vorstellen.

Kommentar von @Kursanstieg zu einen älteren Artikel. Rödermark Schnelles Internet.

Immer mal wieder schaue ich, in Waldacker wohnend aber Rödermark betreffend, nach Neuigkeiten über den Internetausbau. Immer mal wieder schaue ich auch in diesem Blog vorbei und mittlerweile ist mir klar, weshalb in Rödermark kaum etwas passiert/passiert ist/ passieren wird.

a) Die Resonanz auf diese Seite ist erschreckend gering, die Seite müsste voll sein Beschwerden Rödermärker Bürger über die Internetverbindungen in unserem Ort, (Die Bezeichnung Stadt muss ich mir verkneifen)

b) Solange Juristen unsere maßgeblichen Politiker sind (gilt auch für Bund und Länder) wird jegliches Verständnis für das Problem fehlen. Das scheint ein Beruf zu sein, den man dann wählt, wenn man Wissenschaft/Technik um jeden Fall vermeiden will.

c) Wenn ich bei dem Friseur meines Vertrauens in Waldacker sitze, lasse ich mein Smartphone daheim. Dort könnte man weder telefonieren noch Datendienste nutzen, es gibt dort schlicht und ergreifend überhaupt keinen
mobilen Empfang.
d) Schon in den neunziger Jahren hatte ich mich bei der Telekom in eine Liste eingetragen, wodurch man sein Interesse an einer schnellen Internetverbindung ausdrücken konnte. Passiert ist natürlich nichts, dabei kann ich die Telekom sogar verstehen. Würde sie Glasfaser verlegen würde sie die Leitungen wohl überwiegend an die Billigheimer vermieten müssen, selbst also kaum davon profitieren. Die anderen winken natürlich auch dankend ab wenn es darum geht, Leitungen zu verlegen.
e) Kabelfernsehen endet an der Einmündung in die Straße, in der ich wohne.

f) Ich hatte jahrelang 3 mbit/s und nur den den vorzeitigen Wechsel auf IP-Telefonie ist die Rate auf ca 6 mbit/s gestiegen. Wenn ich in anderen Foren lese in denen sich Foristen über die steinzeitlichen 16 mbit/s beklagen, mit denen sie sich zufrieden geben müssten, kann ich nur mit Mühe meine Tränen zurückhalten.

Lustig war, dass die Telekom mich mal wegen einer sogenannten Hybrid-Lösung angeschrieben hatte. DSL und LTE parallel ohne Volumen- und Geschwindigkeitsbeschränkung. Eifrig macchte ich mich schlau. Das Projekt scheiterte nur daran, dass in meiner Straße kein LTE-Empfang möglich ist.

Das Trauerspiel ließe sich fortsetzen, ich habe alle Hoffnung aufgegeben.

Grüße Kursanstieg


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Etwas zu den Ausschüssen.

Nachdem in Rödermark die künftige Zusammensetzung der Magistrats feststeht, ging es am 28.04.2015 noch um die Ausschüsse.

» Ausschusses für Familie, Soziales, Integration und Kultur
» Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
» Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses

Die Ausschusssitzungen, die öffentlich abgehalten werden, sind bei den Bürgern entweder völlig unbekannt oder das Interesse ist einfach nicht vorhanden. In der Vergangenheit waren bei den Ausschusssitzungen kaum einmal mehr als 4 Zuhörer anwesend. Aus diesem Grund werde ich hier auch nicht die gewählten Sitzungsleiter aufführen, weil das wohl kaum einen interessieren wird. Evtl. werden Ihnen die Parteien, die man mit einem solchen Posten bedacht hat, dies auf ihren Webseiten veröffentlichen. (Der Glaube daran stirbt zuletzt)

Ich beschränke mich darauf, die Aufgabe der Ausschüsse KURZ zu beschreiben.
Zunächst eine notwendige Einleitung um die Diskussionen wie „muss das Stärkeverhältnis der Fraktionen in dem/den ……. widerspiegeln“ zu verstehen. Es wird, je nach Bedarf, ziemlich viel verkehrtes erzählt. Deshalb zum nachlesen die Erklärung des Bundesverwaltungsgerichts aus einem Urteil.

Ausschuss, Gemeindevertretung.
[..] Auch die von der Gemeindevertretung zu wählenden Ausschüsse dürfen deshalb nicht unabhängig von dem Stärkeverhältnis der Fraktionen besetzt werden, über das die Gemeindebürger bei der Wahl der Gemeindevertretung mit entschieden haben. Vielmehr müssen auch diese Ausschüsse grundsätzlich als verkleinerte Abbilder des Plenums (Anm. Stadtverordnetenversammlung) dessen Zusammensetzung und das darin wirksame politische Meinungs- und Kräftespektrum widerspiegeln.[..]
[..]Gegenstand und Bezugspunkt der Abbildung ist das Stärkeverhältnis der politischen Kräfte, die sich zur Wahl der Gemeindevertretung gestellt und zwischen denen die Wähler entschieden haben, und nicht der politischen Mehrheiten, die sich erst nach der Wahl in der Gemeindevertretung durch Koalitionsabreden gebildet haben.[..] Quelle

Magistrat

[..]Dagegen erstreckt sich der Anwendungsbereich des Spiegelbildlichkeitsgrundsatzes nicht auf die Bildung des Gemeindevorstands (Anmerkung Magistrat), der kein Vertretungs-, sondern ein Verwaltungsorgan ist. Quelle

Vom Antrag über den Ausschuss in die Stadtverordnetenversammlung.
Anträge können vom Magistrat und den einzelnen Fraktionen eingereicht werden. Auch als Bürger, der NICHT in der Stadtverordnetenversammlung ist, kann über einen Umweg einen Antrag einbringen. Dazu muss eine Fraktion gefunden werden, die sich das „Bürgerbegehren“ zu eigen machen. Passiert öfters als man denkt.

Nehmen wir als Beispiel einen erledigten Antrag der Koalition (AL/Die Grünen, CDU) aus der Vergangenheit.

Apfelweinkultur in Rödermark
Apfelweinkultur in Rödermark

Der Antrag wurde in den o.g. Ausschüssen beraten und es wurde über den Antrag abgestimmt. Die endgültige Abstimmung erfolgt dann in der Stadtverordnetenversammlung. Hier sind dann ALLE Fraktionsmitglieder aufgefordert ihre Stimme abzugeben. Meistens steht zur Stadtverordnetenversammlung die Entscheidung fest. Es geht jetzt nur noch darum, den spärlich anwesenden Bürgern und der Presse die Entscheidung – Zustimmung oder Ablehnung – etwas näherzubringen.

Ist ein Antrag von den Stadtverordneten abgesegnet worden, hat/muss die Verwaltung diesen Antrag auch umzusetzen. Es sei denn, es gibt rechtlichen Bedenken.  Bedenken gegen einen Antrag konnten aber schon in den Ausschüssen durch die Fachleute der Verwaltung oder den hauptamtlichen Magistratsmitgliedern vorgetragen werden.

In der Stadtverordnetenversammlung haben die hauptamtlichen Magistratsmitglieder (Bürgermeister Kern und Erster Stadtrat Herr Rotter)  KEIN Stimmrecht.
 
 
Herrn Kern und Herrn Rotter kennt natürlich ein Großteil der Bürger. Man kennt sie aber wohl kaum in dem Zusammenhang mit „hauptamtlicher Magistrat“. Enger wird es dann mit den Mitgliedern des „ehrenamtlichen Magistrat“. Nach der Bekanntgabe der Namen und einem Bild in der Zeitung wird man die nächsten Jahre kaum etwas von diesem Gremium hören oder sehen. Wenn man zur Stadtverordnetenversammlung geht wird man diese Mitglieder (ohne Rederecht) auf dem Podium links und rechts neben dem hauptamtlichen Magistrat (Bürgermeister, Erster Stadtrat) sehen.
 
Nein, ich war nicht bei der konstituierenden Sitzung. Mir hat der Zirkus in 2011 gelangt.
 
Siehe auch
» Rödermark. Sind Ausschüsse eigentlich wichtig?
» Rödermark. Ist die ganz große Koalition da?

» Desinteresse der Bürger an Wahlen. Eine klare Ansage von Bürgermeister Kern an die Wahlboykotteure und Ignoraten.
» Zusammenfassung. Kommunalwahl
 
 


DSDS war einmal.
In Rödermark sagt man RHDS

Bürgermeisterkandidat Samuel Dieckmann. In Rödermark sagt man  RHDS28.04.2016 – ( KOD )
 
 
DSDS war einmal. In Rödermark sagt man RHDS

RHDS -> Rödermark Hat Den Super-Pastor.

So ist der Titel des ganzseitigen Artikel mit Interview im Ortsblättchen zum Super-Pastor und Bürgermeisterkandidat der SPD.

Leider darf man den Artikel im Internet nicht in seiner Gesamtheit veröffentlichen. Einen Link zum Ortsblättchen und dann zum Artikel finde ich nicht.
 
Eine kurze Passage, die mich ungeheuerlich beeindruckt hat, kann ich auszugsweise wiedergeben.

Was passiert mit Aufträgen, die heute für 2017 angenommen werden, und Herr Diekmann wäre Bürgermeister.

[..] Sollte ich im nächsten Jahr gewählt werden, dann – so habe ich es mit den Hochzeitspaare für 2017 abgesprochen – soll der größte Teil meines Honorars sozialen Einrichtungen und Vereinen in Rödermark gespendet werden.

 
Siehe auch
» Wer hat dieses Paar bei DSDS vermählt? Einer aus Rödermark?
» Samuel Diekmann
 

Zwei Monate nach der Kommunalwahl

Rödermark. Zwei Monate nach der Kommunalwahl

Wie geht es weiter?

Die Kommunalwahl war vor ca. 2 Monaten. Nicht einmal die Hälfte der Wahlberechtigten sind zur Wahl geschritten. Unser Bürgermeister hat seine Meinung zu diesen Wahlverweigerern, Ignoranten in seiner Rede (Siehe Stadt Rödermark 22.04.2015) bereits kundgetan. Recht hat der Bürgermeister. Aber ist es richtig, nur auf die Wahlverweigerer zu schimpfen? Sollte man nicht auch einmal die Ursachen ergründen? Hat nicht auch die schlechte Politik der Koalition (AL/Die Grünen und CDU) einen großen Teil der Schuld? Hat man nicht die Meinung „Mann kann ja eh nichts ändern“ bei den Bürgern/Wählern  gestärkt?

Nicht ohne Grund haben diese beiden Parteien (AL/Die Grünen, CDU)  als einzige Parteien in Rödermark teils herbe Stimmenverluste bei der Kommunalwahl zu verzeichnen. Die Minderheit der Bürger (Wähler) haben die Entscheidung getroffen. Leider waren es nicht genug.

Weit vor der Kommunalwahl hatte man damit begonnen, uns die Briefkästen mit Flugblättern vollzustopfen. Man hat sich die Arbeit gemacht und aus dem Nichts heraus die eigenen Leistungen der vergangenen 5 Jahre den Bürgern präsentiert. (Wäre ja sonst keinem aufgefallen) Man hat Wahlprogramme erstellt und den eigenen Internetserver zum Glühen gebracht. Totgeglaubte Webauftritte wurde neues Leben eingehaucht. Bei Facebook wurden täglich neue Informationen bereitgestellt. Man stellte Kandidaten auf (Erster Stadtrat), die niemals daran denken, nach der Wahl diese auch anzunehmen. So ein Verhalten fördert eine Wahlbeteiligung für spätere Wahlen sicherlich nicht.

Wie gesagt – die Kommunalwahl ist vorbei. – Was ist jetzt?
Der alte Elan, der einige Monate vor der Wahl bei vielen fast bei null lag, hat wieder Einkehr gehalten.

Für den Informationsfluss nach der Kommunalwahl soll als Gradmesser der lokale Teil der Offenbach Post, und dort der Online Teil, dienen Siehe.  Man sollte sich  auch die Webseiten der entsprechenden Parteien ansehen.

Als einer, der in Rödermark in der Minderheit befindliche Bürger (aktiver Wähler), hat man es sehr schwer herauszufinden, wie es dann nach der Wahl weitergeht. Informationen darüber, ob es Koalitionsgespräche gegeben hat und wie diese verlaufen sind, kann ich der Presse oder den Webseiten der einzelnen Parteien nicht entnehmen. Warum man den Magistrat unbedingt um zwei Posten erweitern muss, wird man zurzeit nicht erschöpfend in Erfahrung bringen können. Zu erwähnen sei aber, dass es zu diesem Thema einen Artikel der AL/Die Grünen gab, zu dem es indirekt eine Klarstellung (nachträgliche Tonaufzeichnung) der SPD bei der konstituierenden Sitzung gab.

Man HÖRT,  es gäbe eine „Koalition oder lose Verbindung der AL/Die Grünen und CDU“. Da man zu diesem Thema nichts (jedenfalls habe ich nichts aus offizieller Quelle) hört, sind Spekulationen Tür und Tor geöffnet. Kommentare wie den von @Han Solo sind dann zwangsläufig zu erwarten

.

„Koalition oder lose Verbindung der AL/Die Grünen und CDU“
Aus lauter Dankbarkeit für den geschenkten Magistratssitz werden sich dieser losen Verbindung auch noch die FDP und Freien Wähler Rödermark anschließen.
Quelle: Konstituierende Sitzung 

Mich wundert die sinkende Wahlbeteiligung nicht. Ganz im Gegenteil. Mich wundert es, dass sich diese nicht unter 40% bewegt

Siehe auch
» Zusammenfassung Kommunalwahl.
» Zusammenfassung Bürgermeisterwahl 2017 in Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Guten Freunden gibt man ein Pöstchen

In der Offenbach Post von heute, Seite 6, kann man in Bezug auf die gelaufene Kommunalwahlen lesen:
Guten Freunden gibt man ein Pöstchen
 
Ach nein, was für eine Erkenntnis. Was macht man aber, wenn für die „Freunde“ kein Platz da ist? Ganz einfach, man stockt auf, man schafft Plätze.
 
So geschehen in Rödermark.
 
Siehe auch
» Der Magistrat soll nach 5 Jahren wieder aufgestockt werden.
» Konstituierende Sitzung


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

Telekom verlegt nun Glasfaserkabel im Fräsverfahren

Telekom verlegt nun Glasfaserkabel im Fräsverfahren

Beim Micro Trenching werden mit Hilfe einer speziellen Frästechnik schmale Gräben und Schlitze in den Asphalt eingebracht. Sie sind zwischen 2 und 6 Zentimeter breit und 10 bis 25 Zentimeter tief. Die Glasfaserleitungen werden in kleinen Röhrchen verlegt und die Fräsrille anschließend aufgefüllt[..] Weiter bei inside-digital.de

 
Siehe auch
» Breitbandausbau: Ausbaustart ab September 2016
» Zusammenfassung. Breitband / Schnelles Internet


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

Was ist das Ziel der Türkei?

Wenn man das Verhalten der Türkei, Erdogan, in der jüngsten Vergangenheit sieht, und dann einen solchen Artikel zu lesen bekommt, kann einem schon Angst und Bange werden. Hinzu kommt noch, dass ich manchmal das Gefühl habe, unsere Bundesanzlerin macht dem Präsidenten der Türkei bald einen Heiratsantrag.

Die Türkei entsendet fast 1000 konservative Imame in hiesige Ditib-Moscheen. Der Protest gegen diese Praxis wächst in allen Parteien. Ankara kontrolliert rund 900 Moscheen in Deutschland. Weiter bei Welt.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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