BIVER widerspricht städtischer Beurteilung zur Bürgerversammlung. Parkplatz statt sozialer Wohnungsbau.

Presseerklärung BIVER – Ortsgruppe Ober-Roden
BIVER widerspricht städtischer Beurteilung zur Bürgerversammlung

„Leider können wir die städtische Beurteilung zur Bürgerversammlung in vielen Punkten nicht teilen“, so Norbert Kern, Sprecher der BIVER. Zwar sei sie ohne Polemik und ohne Scharfmacherei verlaufen, was allerdings mehr an vielfachem „Kopfschütteln“ unter den Besuchern, als am Interesse auf Diskussionen gelegen habe.

Die Mehrzahl der eingereichten und am Mikrofon gestellten Fragen drehten sich wenig überraschend um die unzulängliche Verkehrssicherheit sowie um das verbotene Gehwegparken. Alles keine neuen Probleme, doch wie seit Jahren üblich hörten die Bürger vom Podium auch an diesem Abend oft nur die einfühlsamen Worte „….das machen wir schon“ (sichtbare Ergebnissen?), „….das werden wir uns anschauen“ (wie oft noch?) oder „….da sind wir nicht zuständig“ (aktiv pro-Bürger?).

In Kurzfassung hier beispielhaft einige der Antworten zu den Hauptthemen des Abends:

  • Obwohl Tempo30 lt. Verkehrsplaner Mörner durch die StVO bereits jetzt, auch ohne ausstehende Verwaltungsvorschrift, z.B. auf Hanauer Str. bzw. Bereich Breidertschule möglich wäre („hochfrequentierte Schulwege“), wird diese Bewertung vom FB-3 abgelehnt. Die Feststellung einer besorgten Bürgerin, das lt. Gesetz keine konkrete Gefahr vorliegen müsse, sondern die tägliche allg. Gefahrenlage ausreiche, wurde mit dem banalen Hinweis auf noch fehlende Rechtssicherheit beiseitegeschoben.
  • Unzufrieden dürfte auch der Bürger nach Hause gegangen sein, der die Tempo30/50 Regelung auf der Forststraße zur Sprache brachte: lt. Bgm. liegt der Umstand im Zuschuss zur ehem. Straßenerneuerung begründet. Mögliche Eingaben, die die Verkehrssicherheit in den Vordergrund rücken würden: Fehlanzeige.
  • Großes Thema war das verbotene, oft rücksichtslose Gehwegparken. Als Bürger auf die Gesetzeslage und auf das verschärfte Vorgehen in Nachbargemeinden aufmerksam machten, behauptete die 1. Stadträtin, das der ruhende Verkehr bereits verstärkt kontrolliert würde, man aber nicht überall sein könne und appellierte deshalb u.a. an Eigenverantwortung („sprechen Sie die Leute an“).
  • Nachdenklich auch die Antworten zum Thema „sichere Radwege“. Obwohl die StVO innerörtlich größere Spielräume zulässt, wurden die Bürger wiederholt mit dem Hinweis auf das angestoßene, große „Fuß- und Radverkehrskonzept“ abgetan, das 2026 (!) fertiggestellt sein soll. Gefährlich ist es jetzt und Gefahrenabwehr sieht anders aus.
  • Obwohl das LKW-Durchfahrtsverbot seit Ende Oktober gilt, befahren täglich noch bis zu fünfzig (!) LKW diese Strecke. Die Frage, ob die Ordnungspolizei das Verbot bereits kontrolliert habe, verneinte die 1. Stadträtin. Man wolle dies in Absprache mit der PSt. Dietzenbach tun. Soviel zum Thema „Rechtssicherheit“ und Eigeninitiative.
  • „Fazit ist“, so der BI-Sprecher abschließend, „das vermutlich nur wenige der ca. 130 Anwesenden befriedigt nach Hause gingen. Beleg dafür ist m.E., das sich vor Versammlungsende nur noch ca. 20 Besucher in der Kulturhalle verloren hatten“.

    Siehe auch Heimatblatt:
    – Wie toll es war auf der Titelseite.
    – Die Kritik auf Seite 9
    Heimatblatt vom 29.11.2024


    Stadtverordnetenversammlung 3.12.2024.
    U.a Parkplatz statt sozialer Wohnungsbau.


    Statt Wohnbebauung ein Parkplatz.
    Vorweg: Dass eine Kommune ab 2026 Räumlichkeiten für die Schulkindbetreuung auch eine Mensa bereitstellen muss, ist seit spätestens 2021 bekannt. Hätte der Magistrat mit diesem Wissen nicht schon vor Jahren anders planen müssen? Ich darf nicht daran denken, was dem Bürger die Planung(en) (Kuddelmuddel) „Altes Feuerwehrhaus“ bisher gekostet hat. Gut aufbereitet wäre das etwas für „extra 3 – Der Irrsinn der Woche“

    Gehen Sie am 3.12.2024 zur Stadtverordnetenversammlung. Dort können Sie live erleben, wie man in Rödermark mit dem Geld der Bürger umgeht. Thema: Grundstückstausch. Der Magistrat wird sich die Erlaubnis von der Stadtverordneten abholen, um wertvolle Grundstücke für Wohnbebauung gegen eine Parkplatzfläche einzutauschen. Natürlich wird der Bürger dafür zahlen, dass auf der getauschten Fläche die Kosten für die Errichtung des Parkplatzes von den Bürgern übernommen werden.
    Aus dem Antrag: Die Kommunalen Betriebe errichten auf der zu tauschenden Teilfläche einen Parkplatz für die Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG als Ersatz für die entfallenen Parkplätze. Siehe.

    Wenn Ihnen einer erzählen sollte, das sei ja im Rahmen des Stadtumbaus so geplant gewesen und wird jetzt umgesetzt, so ist das zunächst einmal richtig. Nur sah der Ursprungsplan eine völlig andere Nutzung vor und hat mit der jetzigen Planung zur Nutzung wenig gemeinsam. Die ISEK-Förderung entfällt für die neue Planung komplett.

    Ich habe den Überblick darüber verloren, was eigentlich genau der vorletzte letzte Stand der Planung, die auch als Kuddelmuddel bezeichnet wurde, war. u Kuddelmuddel: Scharfe Kritik. Planung zur Alten Feuerwehr, ein einziges Kuddelmuddel.
    Bei Unternehmen der freien Wirtschaft, bei denen man aufs Geld schauen muss, könnte es nach der Nachkalkulation eines Projektes (gibt es das eigentlich auch bei der öffentlichen Verwaltung?) wie -Altes Feuerwehrhaus, die Kosten auf den Tisch des Herrn liegen, dass die Chefs der Planer ihren Hut nehmen müssen.

    Bedenken Sie: Haushaltsmäßig erleben wir ein Waterloo. Bürgermeister zur Haushaltssituation

    Der Landtagskandidat der AL/Die Grünen hatte für das jetzt nach Vorstellung des Magistrats1 in einen Parkplatz umzuwandelnde Gelände einen sinnvolleren Vorschlag gemacht. Würdevolles Altern: Betreutes Wohnen im Ortskern von Ober-Roden als wichtiger Schritt für Teilhabe & Stadtentwicklung. Auf das Abstimmverhalten der SPD zu dem Antrag des Magistrats –dürfen wir den Tauschertrag unterzeichen-, die immer wieder nach sozialem Wohnungsbau ruft, bin ich gespannt.

    Für den Abschluss des Grundstückstauschvertrages ist ein entsprechender Beschluss der Stadtverordnetenversammlung erforderlich.

    1Der Magistrat kann sich nicht auf eine der Planungen in der Vergangenheit beziehen. Die alten Planungen sind wohl schon in der Mülltonne. Wir sind bei einer NEUPLANUNG. Die könnte wohl auch ohne Parkplatztausch ohne weiteres möglich sein.


    Rödermark intern.
    Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
    Haushaltssicherungskonzept
    Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
    § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


    Amerkung:
    Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
    Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

    Antrag zur Stadtverordnetenversammlung am 3.12.2024

    Stadtverordnetenversammlung am 3.12.2024

    Grundstückstausch mit Kosten für einen neu zu errichtenden Parkplatz für die VOBA

    Die Stadt Rödermark erwirbt von der Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG eine Teilfläche von ca. 322 m² aus dem Grundstück Gemarkung Ober-Roden Flur 19 Flurstück 191/4, auf der sich ein Parkplatz befindet.
    Im Gegenzug erhält die Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG eine Teilfläche von ca. 322 m² aus den Grundstücken Gemarkung Ober-Roden Flur 19 Flurstück 188, Dieburger Straße 31, und Flurstück 189/2, Dieburger Straße 29.
    Die Kommunalen Betriebe errichten auf der zu tauschenden Teilfläche einen Parkplatz für die Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG als Ersatz für die entfallenen Parkplätze.
    Der Flächentausch erfolgt wertgleich
    Quelle: ri.roedermark.de
    Hervorhebung durch den Admin.

    Der Flächentausch erfolgt wertgleich? Hmmm. Parkplatz gegen Wohnbaufläche.
    » Weiteres zur Stadtverordnetenversammlung 3.12.2024


    Denkt an die Bürgerversammlung am 18. November 2024.


    Rödermark intern.
    Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
    Haushaltssicherungskonzept
    Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
    § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


    Amerkung:
    Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
    Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

    Stand der Umsetzung der Maßnahmen aus dem ISEK. Stadtumbau und Stadtgrün

    ISEK. Integriertes Städtebaulichees Entwicklungskonzept 2019
    ISEK. Integriertes Städtebaulichees Entwicklungskonzept 2019

    Was ist ISEK?
    Integrierte Städtebauliche EntwicklungsKonzepte (ISEK)

    ISEK ist der Orientierungsrahmen für die Stadtentwicklung der nächsten Jahre. ISEK ist Grundlage für die Förderung der Maßnahme aus der Städtebauförderung. Der Betrag, den Rödernmark für Fördermaßnahmen ausgeben könnte, liegt meines Wissens nach so um die 15 Mio. Euro.
    In Ober-Roden sind Förderungen vorgesehen für den Ortskern (Stadtumbau) sowie in Urberach (Zukunft Stadtgrün).

    Die FDP Rödermark hat den Magistrat aufgefordert, eine schriftliche Auskunft zum aktuellen Stand vorzulegen.

    Der Magistrat wird beauftragt, möglichst noch vor der Sommerpause 2024 zu einem BUSE-Fachausschuss den aktuellen Stand der Umsetzung der Maßnahmen aus dem ISEK schriftlich vorzulegen, damit alle Fraktionen die Möglichkeit haben, im Fachausschuss dazu (Nach-)Fragen zu stellen.
    Ausgangspunkt für den vorstehend genannten, schriftlichen Bericht des Magistrates sollen die Maßnahmenblätter der 61 im ISEK beschriebenen Maßnahmen sein:
    Wie ist der aktuelle Stand der jeweiligen Maßnahme?
    Wurde sie abgeschlossen?
    Wurde sie verändert? Wurde sie verworfen? Warum wurden sie verändert/verworfen?
    Welche Fördermittel wurden genehmigt? Wann müssen diese verausgabt sein?
    Welche Haushaltsmittel stehen im Haushalt 2024/2025 zur Verfügung?
    Welche Maßnahmen sind neu hinzugekommen?
    Welche Fördermittel wurden genehmigt? Wann müssen diese verausgabt sein?
    Welche Haushaltsmittel stehen im Haushalt 2024/2025 zur Verfügung?
    Quelle: BUSE, 26.06.2024
    Hervorhebung durch den Admin

    Die Tabelle mit den Erläuterungen zu den Sachständen der einzelnen Maßnahmen der beiden Förderprogramme Ortskern Ober-Roden (Stadtumbau) und Urberach-Nord (Zukunft Stadtgrün) wurde den Ausschussmitgliedern übersandt.

    Die Behandlung des Tagesordnungspunktes wird auf die Ausschusssitzung nach der Sommerpause verschoben.
    Quelle: https://ri.roedermark.de

    In der Antwort des Magistrats erhalten Sie Antworten zu den Projekten, Kosten und geleistetet Zuschüssse.
    Richten Sie Ihr Augenmerk auf die Spalte: 1 a -Bearbeitungsstand

    Siehe auch:
    » Zusammenfassung. ISEK. Integriertes Stadtentwicklungskonzept. Stadtgrün Urberach. Städtebauförderung
    » FDP. Sachstand Förderprogramme (ISEK)


    Rödermark intern
    Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
    Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

    Laternenwanderung mit IGOR

    Ober-Roden. Fränkischer Rundling
    Ober-Roden. Fränkischer Rundling

    „Ortskern im Wandel der Zeit“ hatte die Ortskerninitiative IGOR ihren Laternen-Rundgang überschrieben. Unter anderem bekamen die Teilnehmer einen Überblick über den aktuellen Stand der Umgestaltung des „Inneren Rings“ in Rödermark-Ober-Roden.
    Quelle: OP-Online

    Wie immer interessant und einges an Informationen zu einem des bisher größten durchgeführten Projekte aus dem ISEK-Programm.
    Längst werden dabei auch aktuelle politische Themen wie der Umbau von Alt-Ober-Roden diskutiert“ so die Beschreibung von Sascha Eyssen unter dem Titelbild.

    Für Stadtverordnete war es die ideale Möglichkeit, mit den Anwohnern über ihre Beschlüsse zu plaudern. Zu plaudern auch darüber, was gut geworden ist, was man hätte besser machen können und was noch ansteht. Ansteht z.B. über die Einschränkungen rund um die Kirche im kommenden Jahr und etwas über eine Zisterne auf dem Kirchenhügel…..u.v.a.m
    Informationen sammeln aus erster Hand in gelockerter Atmosphäre.

    Neu war für mich, dass es wohl einen weiteren „Angstraum “ im Ortskern gibt. Der schmale Durchgang hin zum DinjerHof. Auch die unbefriedigende Situation Kreuzung Pfarrgasse/Frankfurter wurde von Besuchern erneut angesprochen.

    Ich konnte beim Laternenrundgang zwei Mitglieder der CDU-Franktion ausmachen.

    Muss erwähnt werden.
    Zum Glühwein gab es von IGOR u.a. einen sensationellen Stollen. Genauso sensationell waren die von Bürgermeister Rotter verteilten Lebkuchen.

    Siehe auch
    » Heimatblatt 21.12.2023 Seite 5
    » Infos zum Renovierungsstart. Kirchendach, Kirchenhügel
    » Virtueller Rundgang St. Nazarius Ober-Roden
    » Alter Kerker auf Kirchhügel?
    » Es geht los im „Fränkischen Rundling“


    Rödermark intern
    Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
    Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
    #Mainzer Mühle

    Angstraum Ortsmitte Ober-Roden

    Der Marktplatz in Rödermark-Ober-Roden und die Straßen drumherum machen der Bürgerinitiative IGOR Kummer. Sie klagt über Gruppen dubioser Gestalten, die sich dort tummeln. Quelle OP-Online.de

    Ich muss gestehen, dass mir das, was man bei OP-Online lesen kann, so nicht bekannt war.
    Vom Bahnhof Ober-Roden, Entenweiher und Oberwiesenweg hatte ich schon etwas aus ähnlich gelagerten Diskussionen mitbekommen.

    Siehe auch
    » Zerstörter Weihnachtsbaum „macht sprachlos“
    » Kontrollaktionen am Marktplatz Ober-Roden


    Rödermark intern.
    Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
    Haushaltssicherungskonzept
    Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
    § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


    Amerkung:
    Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
    Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?