Angsträume. Die Kommentarfunktion wurde für diese Diskussion deaktiviert.

Angsträume Ober-Roden
Angsträume Ober-Roden

Nachtrag

Dass im Zusammenhang mit dem Marktplatz in Ober-Roden das Wort „Angst-Ort“ in öffentlichen Verlautbarungen aufgetaucht sei, habe sie sehr wohl registriert. Sie halte es gleichwohl für nicht gerechtfertigt, einzelne Örtlichkeiten und Personen pauschal als „gefährlich“ zu brandmarken. Seien hingegen konkrete Beobachtungen und Klagen zu registrieren, so werde auch gezielt gehandelt. (Hervorhebung durch den Admin.)
Quelle: PM Stadt Rödermark


Warum mag die Offenbach Post zu dem Artikel »Trauen sich Frauen nachts nicht mehr an den Marktplatz« die Kommentarfunktion deaktiviert haben?
Zu heftig? Unverschämtheiten? Rassistisch? Zu viel Wahrheit?
 
Siehe auch
» Angstraum Ortsmitte Ober-Roden
» Kontrollaktionen am Marktplatz Ober-Roden


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Angstraum Ortsmitte Ober-Roden

Der Marktplatz in Rödermark-Ober-Roden und die Straßen drumherum machen der Bürgerinitiative IGOR Kummer. Sie klagt über Gruppen dubioser Gestalten, die sich dort tummeln. Quelle OP-Online.de

Ich muss gestehen, dass mir das, was man bei OP-Online lesen kann, so nicht bekannt war.
Vom Bahnhof Ober-Roden, Entenweiher und Oberwiesenweg hatte ich schon etwas aus ähnlich gelagerten Diskussionen mitbekommen.

Siehe auch
» Zerstörter Weihnachtsbaum „macht sprachlos“
» Kontrollaktionen am Marktplatz Ober-Roden


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Gewaltdelikte in Bezug auf Bahnhöfe in Hessen

Sicherheit. Bahnhöfe in Hessen.
Sicherheit. Bahnhöfe in Hessen.

Gewaltdelikte in Bezug auf Bahnhöfe in Hessen
Inneres und Heimat/Antwort

Berlin: (hib/STO) Über die Zahl der in Bezug auf Bahnhöfe und Züge in Hessen durch die Bundespolizei im ersten Halbjahr 2023 erfassten Gewaltdelikte und weiteren Straftaten berichtet die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/8102) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/7926). Danach wurden laut der Polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in Bezug auf Bahnhöfe und Züge in Hessen 963 Gewaltdelikte, 100 Sexualdelikte, 22 Waffendelikte, 2.784 Eigentumsdelikte und 547 Betäubungsmitteldelikte registriert.

Siehe auch
Aufgrund einer weiteren Information aus berufenem
Munde (viel bei Gerichten unterwegs), habe ich bei der Polizei in Dietzenbach angerufen und eine recht einfache Frage gestellt: „Würden Sie es Ihrem Kind, 10 bis 15 Jahre alt, am Ende der Öffnungszeit (20:00h) des JuZ im Badehaus (wenn es dann kommt) erlauben, dass es mit der Dreieichbahn oder Bus nach Ober-Roden fährt?“ Klare Antwort NEIN. Es wurde aber auch angeführt, dass sich das „erlauben“ nicht nur auf die beiden Bahnhöfe Ober-Roden oder Urberach zutrifft.

Quelle: Da bleibt ja nur noch Hopper oder Elterntaxi


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Sicherheit für unsere Kinder. Da bleibt ja nur noch Hopper oder Elterntaxi

Hopper, preiswertes Taxi im Kreis Offenbach
Hopper, preiswertes Taxi im Kreis Offenbach

Neues JuZ, Jugendzentrum,
im Badehaus Urberach

Ich war ein wenig überrascht, als ich hörte,
dass im Badehaus Rödermark sogenannte -Security- eingesetzt wird. Also ein Mitarbeiter, der nicht für die Badeaufsicht zuständig ist, sondern für die Sicherheit der Badegäste im Badehaus. So jedenfalls wurde es mir und meinen Begleitern zugetragen. Ist ja auch gut so, wenn man sich um die Sicherheit der Badegäste kümmert.

Aufgrund einer weiteren Information aus berufenem
Munde (viel bei Gerichten unterwegs), habe ich bei der Polizei in Dietzenbach angerufen und eine recht einfache Frage gestellt: „Würden Sie es Ihrem Kind, 10 bis 15 Jahre alt, am Ende der Öffnungszeit (20:00h) des JuZ im Badehaus (wenn es dann kommt) erlauben, dass es mit der Dreieichbahn oder Bus nach Ober-Roden fährt?“ Klare Antwort: NEIN. Es wurde aber auch angeführt, dass sich das „erlauben“ nicht nur auf die beiden Bahnhöfe Ober-Roden oder Urberach zutrifft.

Damit fällt das Transportmittel Dreieichbahn/Bus für Kinder zwischen 10 und 15 Jahren nach 20:00h aus.

Elterntaxi oder Hopper sind angesagt,
weil das Fahrrad erst recht nach 20:00h in der dunklen Jahreszeit keine Alternative sein dürfte.

Es muss sichergestellt sein,
dass bis zu sieben Fahrgästen mit EINER Hopper-Buchung verschiedene Ziele (Straßen) angefahren werden. Geht aber nicht. Da muss am System Hopper noch ein wenig gefeilt werden. Oder der Hopper transportiert alle Fahrgäste an einen zentralen Punkt. Z.B. Kulturhalle Ober-Roden, bald ehemaliges JuZ Ober-Roden.

Der Hopper ist glücklicherweise derart preiswert,
dass Jugendliche (mit ÖPNV-Ticket), die regelmäßig mit dem Hopper das JuZ Urberach aufsuchen, im Monat nur 40,00€ für den Hopper aufbringen müssen.
Ein Betrag, den sicherlich jeder für einen derartigen Taxi-Dienst leisten kann. Jeder Jugendliche kann sich aber auch für seine Fahrt nach Hause für sich alleine einen Hopper buchen.

Hat man allerdings kein ÖPNV-Ticket,
erhöht sich der Betrag derart, dass man es sich überlegen muss, ob man sich den täglichen JuZ Besuch (wie zurzeit in Ober-Roden) in Urberach überhaupt leisten kann.
Siehe Tarife Hopper: https://www.kvgof-hopper.de/preise

Bei den Fahrtkosten ist es eine Überlegung wert,
ob man sich nicht einem Verein anschließt, der eine Fahrt nach Urberach unnötig macht und wesentlich preiswerter sein könnte, aber bei einem sehr breiten Angebot. Z.B. Turnerschaft Ober-Roden
Fußball, Jazztanz, Tischtennis, Leichtathletik, Turnen, Gymnastik, Aerobic, Trendsport, Unterhaltung. Alles für einen Beitrag. Kinder, Schüler, Jugendliche 10,00€ mtl.
Man muss aber auch wissen, dass bei vielen Vereinen Bewegung im Vordergrund steht und weniger Videospiele.

Siehe auch
» Zusammenfassung Jugendzentrum (JuZ) statt Sauna


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Was mag das am BraaredBernsche sein? Hat Rödermark einen Teil seiner „Sicherheit“ an Messel verkauft?

BraaredBerbnsche. Puder auf dem Tisch.
BraaredBernsche. Puder auf dem Tisch.

Nachtrag 20.04.2021
Ordnungsamt geräumt: Brief mit weißem Pulver entdeckt


Was mag das auf dem Tisch sein? Das weiße Zeug ist kein Raureif! Vom Geschmack her…… (habe natürlich nicht abgeschmeckt).

In der Hütte lagen diese merkwürdigen Tütchen.

Tütchen in der Hütte
Tütchen in der Hütte

Es ist soweit. Ab einer bestimmten Uhrzeit meide ich das BraaredBernsche.
 

Hat man am BraaredBernsche schon mal Mitarbeiter vom Ordnungsamt gesehen?
In der Stadtpost war zu lesen, dass bereits in den Abendstunden und Wochenenden Streife gefahren wird. [..]Das Personal wird von der Stadt Rödermark gestellt. Die Ordnungsamtsmitarbeiter sind dann in beiden Kommunen unterwegs, auch abends und an Wochenenden. .[..] Quelle: Stadtpost
Zu klären: Ist mit Abendstunden die Zeit zwischen 18:00h und 24:00 h gemeint?

 
Hat Rödermark einen Teil seiner „Sicherheit“ an Messel verkauft?


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FDP Rödermark fordert professionelle Sicherheitsumfrage

KOMPASS steht für Sicherheit.
KOMPASS steht für Sicherheit.

„KOMPASS“-Erhebung der Landesregierung „katastrophal-laienhaft umgesetzt“
Die Kurzbefragung zum Thema Sicherheit, deren Ergebnisse der Magistrat vor ein paar Tagen präsentierte, ist in den Augen der FDP Rödermark ein Flop. Von gut 20 000 Rödermärkern über 18 hatten nur 54 an der Umfrage teilgenommen, weiter bei OP-Online

» 08.09.2022 Arbeitskreis sucht Orte der Angst OP Printausgabe


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Das Ergebnis einer stümperhaften Umfrage

Feedback
Feedback

Eine Kurzbeschreibung der stümperhaft durchgeführten Befragung der Bürger zum Sicherheitsempfinden steht auf der Webseite der Stadt Rödermark zur Einsicht bereit.

Ganze 54 Bürger (20.824 Wahlberechtigte haben wir in Rödermark ) haben sich an der Umfrage beteiligt. Lag es daran, dass es den Bürgern verdammt schwer gemacht wurde, sich an dieser Umfrage zu beteiligen? Gibt es kein Interesse an den Themen –Sicherheit, Verkehr und Müll? Wenn es an dem fehlenden Interesse liegt, wird der Bürgermeister wohl kaum Akzeptanz für sein seit Jahren immer mal ins Gespräch (bei Kampagnen) gebrachten Neubau eines „Gefahrenabwehrzentrums“ finden.

[..] Am häufigsten bewegt die Teilnehmer der Befragung das Thema Straßenverkehr in Rödermark. Kriminalität als Sicherheitsproblem tritt dabei eher in den Hintergrund. [..]

Fazit.
Nur 54 Antworten (0,26% der Wahlberechtigten) ist eine Blamage. Ich finde, die Umfrage vom Juni 2020 soll ganz schnell in die Mülltonne wandern. Taugt nicht einmal für einen Trend. Nehmen wir einmal an, dass 50% der Antworten von Fraktions- bzw. Parteimitgliedern gekommen sind, was mir nicht ganz unrealistisch erscheint, dann verliert diese Umfrage, bei einer solch niedrigen Beteiligung, weiter an Aussagekraft.
[…] Konkretere Analysen werden später im Zusammenhang mit der repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen von KOMPASS angestellt. […]

Man kann nur hoffen, dass die kommende repräsentative Bevölkerungsbefragung nicht so stümperhaft geplant und ausgeführt wird.

Aus dieser Erfahrung heraus sollte man eine erneute Umfrage von Profis planen und durchführen lassen. Bordmittel scheinen nicht auszureichen.

Siehe auch
» Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend. Wenn es dann mal klappen würde.
 
Einige Reaktionen auf Facebook zur Umfrage im Juni

  • Oh Mann… die leben echt noch in der Steinzeit.
  • Hier der Link zur Seite dann muss ihn nicht jeder abtippen. https://buergerservice-roedermark.de/oeffentliche-sicherheit-und-ordnung/ordnungsamt-stadtroedermark/kompass/kurzbefragung/ (Anmerkung Admin. Anfänglich musste man diesen Lindwurm von Link abtippen um zu der Umfrage zu gelangen.)
  • Genau mein Humor, anonym aber man schickt es per E-Mail Eine tolle Idee die Meinung der Bürger einzubinden. Ich glaube aber das aufgrund der technischen Methodik die Rückmeldequote gering sein wird.
  • vor allem, weil es auch nicht so wirklich klappt. Das Suchen hat mich schon echt Zeit gekostet…man könnte es ja theoretisch auch direkt auf die Startseite der Stadt Rödermark packen…
  • ich kann das PDF aber online mit dem Ipad nicht ausfüllen. So meinte ich das. Viele arbeiten heute mit einem Tablet und nicht mit dem PC
  • Nur festgestellt, dass meine ehrenamtliche Hilfe scheinbar nicht nötig/erwünscht ist. (Anmerkung Admin. Es wurde angeboten, das .pfd Dokument so zu gestalten, dass es direkt und anonym verschickt werden kann.)

» 08.09.2022 Arbeitskreis sucht Orte der Angst OP Printausgabe


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Kurzumfrage KOMPASS: Gemeinsam mehr Sicherheit

Feedback
Feedback

Können Sie sich noch an die Umfrage (Juli 2020) „Gemeinsam mehr Sicherheit“ erinnern? Zur Erinnerung. Hier die „Kurzbefragung zur Sicherheit in Rödermark.“ Drei Ankreuzfragen und Abfragen nach den dringlichsten Problemen in Rödermark sowie den unsicheren Orten (Angstorte) in Rödermark.

Wir haben jetzt Dezember. Habe ich die evtl. publizierte Auswertung übersehen? Wurde die Auswertung des/der Fragebogens/Fragebögen den Bürgern überhaupt schon zur Verfügung gestellt?
Lesen Sie hier etwas über den Verlauf der Umfrage im August 2020. Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend.

Siehe auch
» 24.12.2020 Straßenverkehr, Müll, Angstorte. Im Heimatblatt


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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Pressemeldung FDP Rödermark. Wer schützt die, die uns schützen?

Presse
Presse

Pressemeldung FDP Rödermark
FDP: „Reden SPD und AL/Grüne sich
bei der Resolution nun nochmal raus?

Nach den beschämenden Angriffen auf Polizei und Rettungskräfte in Dietzenbach und Frankfurt im Juni hatte die FDP Rödermark eine Resolution formuliert, die deutlich machen sollte, dass die Politik ohne Wenn und Aber hinter den Rettungskräften steht und die feigen Attacken auf das Schärfste verurteilt. Zur Abstimmung über diese Resolution kam es bekanntlich nicht, weil Grüne und SPD keine Dringlichkeit darin sahen, zeitnah nach den Übergriffen auf Rettungskräfte ein klares politisches Zeichen aus Rödermark zu senden. Den einen (SPD) passte die Formulierung angeblich nicht und die Grünen wollten zuerst noch Fachleute in irgendeinem Ausschuss zu diesem Thema hören. Für die FDP damals wie heute völlig unverständlich.

„Es ging darum, sich unumwunden für den Schutz von Polizei- und Rettungskräften gegen gewaltsame Übergriffe sowie politisch motivierte Diffamierungen und Generalverdächtigungen auszusprechen und diese klar zu verurteilen. Dazu braucht es ganz sicher keine formalistische Anhörung von Fachleuten, sondern schlicht klaren politischen Willen und einen rechtsstaatlichen Kompass!“, so FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Man darf also sehr gespannt sein, ob SPD und Grüne bei ihrer durchaus unverständlichen Ablehnungshaltung vom Juni bleiben, denn interessanterweise haben im Kreistag Offenbach – ebenfalls im Juni – die gleichen Parteien und z.T. sogar Personen einer inhaltsgleichen Resolution völlig selbstverständlicher- und richtigerweise zugestimmt!“

Die Resolution der FDP steht nun auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung. „Gerade jetzt müssen wir die unterstützen, die uns schützen und rund um die Uhr für uns da sind, meint FDP-Stadtrat Hans Gensert. „Aus der linkspolitischen Ecke heraus werden immer öfter Polizisten angegriffen und diffamiert, teilweise aufs übelste beschimpft. Polizisten werden sogar unter dem durchschaubaren Deckmäntelchen der Satire als Müll bezeichnet. Wir brauchen ein klares Zeichen und fordern daher SPD und Grüne in Rödermark auf, sich hier ebenfalls klar zu positionieren und auch abzugrenzen. Stehen sie nun hinter den Polizei- und Rettungskräften oder nicht?“

FDP-Vize Dr. Rüdiger Werner abschließend: „Natürlich wäre es bedeutend besser gewesen, wenn wir als Kommunalpolitiker zeitnah nach den Vorfällen ein Zeichen gesetzt hätten. Dieses Thema ist aber auch mehr als zwei Monate nach den beschämenden übergriffen zu wichtig, als dass die Frage, wer es auf die Tagesordnung gebracht hat, eine Rolle bei der Abstimmung spielen sollte. Es sollte nicht durch unsägliche Detaildiskussionen zerredet werden. Wir laden daher auch weiterhin alle Fraktionen dazu ein, der Resolution zuzustimmen und damit gemeinsam ein deutliches Zeichen gegen Gewalt gegen unsere Rettungs- und Einsatzkräfte zu setzen.“

Quelle: FDP Rödermark


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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Hoffentlich haben AL/Die Grünen jetzt eine Meinung zu einem ?schwierigen? Thema finden können.

Resolution zum Schutz von Polizei und Rettungskräften
Resolution zum Schutz von Polizei und Rettungskräften

Am 1.9. beginnt die Sitzungsrunde zur Stadtverordnetenversammlung am 15.09.2020 mit der Ausschusssitzung für Familie, Soziales, Integration und Kultur (FSIK)

Auf der Tagesordnung stehen u.a. zwei Resolutionen:
» Resolution für Demokratie, Toleranz, Respekt und Weltoffenheit
sowie die in der letzten Stavo verschobene
» Resolution zum Schutz von Polizei und Rettungskräften – Achtung und Respekt für die alltäglichen Leistungen unserer Einsatzkräfte!.

Resolution zum Schutz der Polizei und Rettungskräfte …..
Diesem Dringlichkeitsantrag der FDP wurde von AL/Die Grünen die Zulassung zur Stavo am 23.06.2020 verwehrt. Man sah wohl noch Beratungsbedarf darüber, ob man einer solchen Resolution zustimmen kann oder auch nicht. Bei der Sitzung am Dienstag wird sich das alles aufklären. Ich wäre NICHT überrascht, wenn es von der AL einen Änderungsantrag geben wird.
 
Der Koalitionspartner der AL/Die Grünen, die CDU, hat bei der Stavo am 23.06. der Zulassung des Dringlichkeitsantrags zugestimmt.

Siehe auch
» NEU. Zusammenfassung OASE


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