Hier schon mal das Schild. Im Laufe November wird es auch befestigt sein.
Der sanierte Bahnhof in Rödermark-Ober-Roden hat längst keine Wartehalle mehr. Dort hat eine Postagentur mit sieben Servicetagen pro Woche eröffnet. Quelle: OP-Online
Bildquelle: Hans-Jörg Vetter
Rödermark intern Bei der Stadtverordnetenversammlung am 5.12.2023 gab Stadtkämmerin Schülner bekannt, dass für den Haushalt 2024 eine Deckungslücke von 8 Mio Euro besteht.
Nach der ersten Nachfrage, wenige Minuten später, war es schon ein Fehlbetrag von mehr als 10 Mio.
LKW Durchfahrtsverbor. Aus der Präsentation Präsentation Planungsbüro von Mörner
Bei der Sondersitzung (BUSE) der Stadtverordneten stand ein LKW- Durchfahrtsverbot sowie Anliegerparken rund um den Bahnhof Ober-Roder auf der Tagesordnung. Die Präsentationen.
» Erkenntnisse der Fokusgruppen
Rödermark intern Bei der Stadtverordnetenversammlung am 5.12.2023 gab Stadtkämmerin Schülner bekannt, dass für den Haushalt 2024 eine Deckungslücke von 8 Mio Euro besteht.
Nach der ersten Nachfrage, wenige Minuten später, war es schon ein Fehlbetrag von mehr als 10 Mio.
Antworten auf die die Frage: Soll die Stadt Rödermark am Bahnübergang Ober-Roden eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer bauen lassen?
» Abgegebene Stimmen: 127
» 40.94% haben mit Ja gestimmt.
» 55.12% haben mit Nein gestimmt.
» 3.94% haben keine Meinung.
Umfrage zu einer Bahnunterführung in Ober-Roden.
Soll die Stadt Rödermark am Bahnübergang Ober-Roden eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer bauen lassen?
Nachtrag auf Wunsch. Zeitgewinn?
Gemächliches Spazierengehen hat eine mittlere Geschwindigkeit von etwa 3 km/h. Quelle
Die im Gutachten angegebene Geschwindigkeit von 4 km/h für die Fußgänger dürfte für etwas altere Bürger zu hoch angesetzt sein.
Hinzu kommt noch, dass eine Steigung zu bewältigen ist. Mehrlänge aus der Präsentation.
V1 Für 236 Meter benötig man in etwa 5 Minuten.
(Gutachten 3 Minuten 32 Sekunden)
V2 Für 361 Meter benötig man in etwa 7 Minuten.
(Gutachten 5 Minuten 25 Sekunden)
V3 Für 131 Meter benötig man in etwa 3 Minuten.
(Gutachten 1 Minuten 58 Sekunden)
V4 Für 3 Meter. Unerheblich.
Ist uns das 1,6 bis 2,13 Mio. zuzügl. unkakulierbarer Kosten wert? Selbst bei 70% Förderung? Hier geht es zur Umfrage: https://www.rm-news.de/Umfrage.php
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Rödermark intern Bei der Stadtverordnetenversammlung am 5.12.2023 gab Stadtkämmerin Schülner bekannt, dass für den Haushalt 2024 eine Deckungslücke von 8 Mio Euro besteht.
Nach der ersten Nachfrage, wenige Minuten später, war es schon ein Fehlbetrag von mehr als 10 Mio.
Pressemeldung CDU Rödermark
Gelungene Eröffnung
CDU Rödermark besucht das neue Bahnhofslokal Station 1
Seit Anfang November hat nun endlich die Gaststätte „Station 1“ ihre Pforten geöffnet. Mitglieder von Fraktion und Vorstand sowie der Bürgermeister Jörg Rotter haben es sich nicht nehmen lassen, dem Lokal gleich einen Besuch abzustatten. „Was lange währt, muss gut werden!“, ist CDU-Stadtverbandsvorsitzender Ralph Hartung überzeugt. „Nach vielen Jahren Entwicklungszeit ist das Ziel erreicht, den Bahnhof in Ober-Roden durch eine Gastronomie zu beleben“.
Bei einem schönen Abend mit leckerem Essen und Getränken wurde klar, dass die Gaststätte für die Rödermärker Gastronomielandschaft eine tolle Bereicherung ist. Neben den Klassikern wie Steaks, Burgern oder Schnitzeln bietet das Restaurant auch vegetarische und vegane Optionen wie Poké-Bowls oder Salate. Doch der Fokus liegt nicht allein auf dem Essen. Mit einer großen Getränkeauswahl, die natürlich Bier und (Apfel-)Wein aber auch Whisky, Gin und Rum beinhaltet, bietet die Gaststätte allerhand für Leute, die einen gemütlichen Abend verbringen möchten. Durch das breite Angebot und die schöne Atmosphäre kann sich das „Station 1“ zu einem Treffpunkt für Jung und Alt entwickeln.
An dem gänzlich gefüllten Gastraum konnte man ablesen, dass das Konzept bereits jetzt von den Rödermärker Bürgern sehr gut angenommen wird. „Ich freue mich, dass nun endlich das Bahnhofsgebäude seiner zentralen Lage entsprechend genutzt wird und in Rödermark eine neue Ausgeh- und Freizeitmöglichkeit geschaffen werden konnte. Mit Greg de Neufville wurde ein erfahrener Gastronom gefunden, der den Ober-Röder Bahnhof und damit ganz Rödermark aufwerten konnte. Endlich ist wieder Leben im Bahnhof, der Start des Lokals ist definitiv geglückt“ findet Bürgermeister Jörg Rotter.
Rödermark intern Bei der Stadtverordnetenversammlung am 5.12.2023 gab Stadtkämmerin Schülner bekannt, dass für den Haushalt 2024 eine Deckungslücke von 8 Mio Euro besteht.
Nach der ersten Nachfrage, wenige Minuten später, war es schon ein Fehlbetrag von mehr als 10 Mio.
Eine der von der FDP-Fraktion gestellte Frage: »ab wann steht die frei zugängliche Toilettenanlage im Bahnhofsgebäude zur Verfügung«
Antwort Magistrat: „[..]Derzeit kann nicht gesagt werden, wann frei zugängliche Toiletten im Gaststättenbereich des Bahnhofsgebäudes zur Verfügung stehen.
Die Toiletten im Gaststättenbereich wären aufgrund der Gegebenheit des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes nicht barrierefrei erreichbar. Von daher stellt sich die Frage, ob das Toilettenhäuschen nicht doch weiterbetrieben werden sollte, sodass der Öffentlichkeit eine barrierefreie Toilette zur Verfügung steht.[..]“
(Hervorhebung durch den Admin) » Quelle.
Vorweg
„Natürlich werden wir Rödermärker Bürger gerne für die Toilettenanlage zahlen, wenn der Investor die vertraglich vereinbarte Toilette NICHT zur Verfügung stellen sollte⸮“
Gaststättenbereich
In der Antwort steht „im Gaststättenbereich“ und „unter Denkmalschutz“.
Das verkaufte Bahnhofsgebäude/Empfangshalle steht unter Denkmalschutz. Der Anbau, auf dem früher der „Gepäckschuppen“ stand und jetzt der „Stahl-Anbau (Gastronomie)“ errichtet wurde, steht NICHT unter Denkmalschutz.
Im Konzept des Investors ist im „Bahnhofsgebäude/Empfangsgebäude“ ein kleiner Bereich für „Gastronomie“ eingeplant. Toiletten sind dort nicht erkennbar (in den Plänen verwendete Symbole). Denkmalschutz Bahnof-Ober-Roden (Quelle (GIS Kreis Offenbach)
Der Öffentlichkeit eine barrierefreie Toilette (s.o.) [..]
Mit Öffentlichkeit dürfte Bahnkunde gemeint sein.
Barrierefrei erreichbar.
Ursprünglich war die öffentliche Toilette im „Empfangsgebäude“ geplant. Dort wo sich jetzt Ticket&More befindet. Hier befindet sich auch ein barrierefreier Zugang. Hier die Pläne Barrierefreier Zugang zu den geplanten Toiletten.
Gibt es weitere Toiletten-Pläne für den Bahnhof (Empfangsgebäude) oder dem zusätzlichen „Stahl-Anbau“?
Mit „Stahl-Anbau“ ist der zusätzlich zum Bahnhofsgebäude errichtete Neubau gemeint.
Selbst wenn sich die VOR-Planung des Investors für die Toilettenanlage für Publikumsverkehr (aka Bahnkunden) nach dem Kauf geändert haben sollte, dann hätte die schon längst fix und fertig sein müssen. Der dafür geplante Gebäudekomplex ist komplett fertig. OHNE Toilette. Wohin also damit? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man eine Toilettenanlage für Publikumsverkehr in einer hochwertigen Eventgastronomie plant.
Der Investor hat sich vertraglich dazu verpflichtet, »zwei im Bahnhofsgebäude befindlichen Toiletten (Mann/Frau) während der üblichen Geschäftszeiten für den Publikumsverkehr zugänglich zu halten.« Quelle
Publikumsverkehr und übliche Geschäftszeiten
[..]Das Nutzungskonzept sieht im Erdgeschoss eine vollständige, öffentliche Nutzung zu. Alle Bereiche sind offen und sollen den Bahnhof Ober-Roden in der Zeit von 5.00 Uhr bis 24.00 Uhr erlebbar machen.[..] Quelle
Frische und Feinkostmarkt.
Dass es dort auch nicht wie geplant einen Frische- und Feinkostmarkt gibt, lassen wir einmal außen vor.
Fazit.
Sollte die vertraglich vereinbarte Toilette vom Investor NICHT zur Verfügung gestellt werden, sollten die Bürger von Rödermark so nett sein und laut Vorstellung von Bürgermeister Rotter ab Ende 2020 weiter für die Kosten aufkommen.
Die Kosten sind ja auch nicht so hoch. Könnten so 17.000,00€ pro Jahr sein. Nicht einmal 10 Prozentpunkte von der Grundsteuer B. Die anfallenden Reparaturkosten an der alternden Toilettenanlage dürften auch nicht so hoch sein.
Das machen wir doch gerne; Herr Bürgermeister. Erspart Ihnen bestimmt auch unangenehme Gespräche mit dem Investor.
Ich würde vorschlagen, dass der Investor dauerhaft alle laufenden Kosten für die jetzige Toilettenanlage übernimmt. Evtl. könnte der Investor durch diese Zahlungen erreichen, dass die Stadt auf die vertraglich festgelegte Toilettenanlage im Bahnhofsgebäude/Empfangshalle verzichtet. Wenn die Stadt überhaupt darauf besteht. Und das kann ich leider nicht erkennen. Lesen Sie einmal diesen Artikel
Rödermark intern Bei der Stadtverordnetenversammlung am 5.12.2023 gab Stadtkämmerin Schülner bekannt, dass für den Haushalt 2024 eine Deckungslücke von 8 Mio Euro besteht.
Nach der ersten Nachfrage, wenige Minuten später, war es schon ein Fehlbetrag von mehr als 10 Mio.
Die Toilettenanlage auf dem Vorplatz Bahnhof Ober-Roden kostet dem Bürger bis 2030 jährlich ca. 15.000 bis 17.000€
Nachtrag
Wurde noch in der Stavo von Bürgermeister Rotter gesagt, dass er hierzu keine Antwort gibt, kann man nun in der Niederschrift zur Stavo lesen, dass diese Anfrage schriftlich beantwortet wurde.
[..]Im Rahmen der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung (Stavo) vom 20.03.2018 hat der Magistrat die Anfrage der FDP-Fraktion „Toilette im Bahnhofsgebäude in Ober-Roden“ (VO FDP/0060/18) beantwortet. Teil dieser Antwort des Magistrates war die allgemein „erschütternde“ Erklärung, dass die Stadt Rödermark aufgrund vertraglicher Bedingungen vermutlich noch bis ins Jahr 2030 den jährlichen Unterhalt in Höhe von rund 15.000 bis 17.000 Euro für das Münz-Toilettenhäuschen am Bahnhof in Ober- Roden tragen muss[..] Quelle: Anfrage in der Aktenmappe zur Stavo 21.09.2021
Man bedenke, dass es schon seit Jahren eine vertraglich zugesicherte Toilettenanlage im Bahnhofsgebäude (nicht in der Gastronomie) geben sollte/muss. Der im Kaufvertrag entsprechend festgelegte Vertragspunkt wurde bis heute vom Investor nicht erfüllt. Die Stadt unternimmt ganz offensichtlich nichts dagegen.
In der OP stand
[..] Das ist die ebenso überraschende wie erschreckende Antwort von Bürgermeister Roland Kern auf eine FDP-Anfrage zur öffentlichen Toilette im Bahnhof. Wann gibt’s am Bahnhof Ober-Roden wieder richtige Toiletten? [..] Quelle: OP-Online
April 1995. So wird der Tunnel aussehen. Wo ist » im großen « Grunderwerb notwendig? Wo stehen die »einige« Häuser, die abgerissen werden müssen?
Anmerkungen zu dem Artikel „Warten auf Wartezeit-Verkürzung“ in der Dreieich Zeitung
[..] AL/Grüne, so der Vorwurf von Tobias Kruger, der die FDP-Fraktion im Stadtparlament anführt, versuchten bei diesem Thema immer wieder, die Fakten zu verdrehen. Es würden Äpfel mit Birnen verglichen. [..] Quelle: Dreieich Zeitung (Seite 1)
Im Gegensatz zu 1995 ist eine Bahnunterführung der S1 heutzutage nicht mehr zu vertreten.✓ Mitte der 90er war die Ausgangslage eine völlig andere gewesen. Alleine schon durch eine fast vollständige Subvention durch Bund und Bahn. Das letztlich von der AL/Die Grünen ins Spiel gebrachte Horrorszenario (Grunderwerb in großem Umfang – 12 Grundstücke! – müssten einige Gebäude abgerissen werden.) war niemals die Planung für eine S-Bahn Unterführung gewesen. Das, was AL/Die Grünen am 21. Juli 2021 auf ihrer Webseite verbreiten, ist der klägliche Versuch ihre ablehnende Entscheidung gegen eine Bahnunterführung von 1995 als richtig darzustellen. Mitte 1990 wurde über eine Trassenführung der Unterführung über das Gleisdreieck entschieden. Die AL/Die Grünen haben im April 1995 zur Unterstützung ihre Ablehnung dieser Trassenführung die entsprechende Planungsskizze verteilt. Die Planungsskizze zeigt deutlich, dass ein großflächiger Gebäudeabriss zu keiner Zeit auch nur angedacht war. Dort gibt es die von der AL/Die Grünen angesprochene Anzahl der Häuser (12) überhaupt nicht.
Ist die Verwaltung der Stadt Rödermark überhaupt noch daran interessiert, die Schrankenschließzeiten zu verkürzen?
Wenn ja, dann schläft man den Schlaf der gerechten. Wenn NEIN, dann sollte man endlich einmal klar Stellung beziehen.
Verkürzung der Schließzeiten seit 2017, oder seit mehr als 4 Jahre sind die Schließzeiten Thema und ich kann keinen Fortschritt erkennen.
Ein Antrag der CDU Rödermark zu den Schließzeiten wird bei der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Hier soll von der Bahn geprüft werden, ob es möglich ist die Schließzeiten zu verkürzen und welche Kosten entstehen. Nach bisherigen Kenntnisstand können sich die Kosten auf bis zu 1 Mio. Euro belaufen. In einem Schreiben der Bahn ist von 500.000,00 Euro die Rede. Komplettes Schreiben in der Aktenmappe zur Stavo Seite 158
Verfolgt man anstelle „Verkürzung der Schrankenschließzeiten“ jetzt den Plan, eine Unterführung der Bahngleise für „Fußgänger und Radfahrer“ zu bauen? Die Kosten dürften sicherlich den Betrag von 1 Mio. weit überschreiten und für den Autoverkehr keinerlei Verbesserung bringen.
Ich hatte schon die Befürchtung, dass keine der Fraktionen (SPD,FDP), die damals der Unterführung der S-Bahn zugestimmt haben, die Pressemeldung der AL/Die Grünen unkommentiert zur Kenntnis nehmen. Lesen Sie den Artikel — Straßenunterführung S-Bahn Ober-Roden weiterhin machbar. ABER…. — und die dort haarsträubende Argumentation der AL/Die Grünen. In der Pressemeldung der FDP wird die als „eine absichtliche Verdrehung der Tatsachen und damit ein übler politischer Stil“ bezeichnet.
Hier die Pressemeldung
FDP fordert rasche Verkürzung der Schrankenschließzeiten in Ober‐Roden
Deutliche Kritik an der populistischen Darstellung von AL/Grüne
Bereits seit dem Bürgermeisterwahlkampf 2017 ist klar, dass es eine technische Möglichkeit zur Verkürzung der Schrankenschließzeiten am S‐Bahnübergang in Ober‐Roden gibt und was diese die Stadt Rödermark in etwa kosten würde. Am 19. Februar 2019 hat die Stadtverordnetenversammlung dazu einen Antrag der FDP Rödermark einstimmig beschlossen, der die Stadtverwaltung beauftragt, die Grundlagen zu schaffen, um diese technischen Möglichkeiten zu realisieren. Die Kosten wurden von der Bahn damals mit 500.000‐600.000 € beziffert. Der Großteil dieser Kosten, den die Stadt Rödermark tragen müsste, ist seit 2019 im städtischen Haushalt eingestellt.
Für die FDP ist es daher völlig unverständlich, dass sich am Status der Umsetzung in den letzten 2 ½ Jahren nichts geändert hat. „Hier hat sich die Möglichkeit aufgetan, den Status Quo deutlich zu verbessern, alle Fraktionen waren bereit, hierfür auch Geld in die Hand zu nehmen und es tut sich einfach nichts“, stellt FDP‐Stadtverordneter Dr. Rüdiger Werner frustriert fest. „Natürlich sind auch wir dafür, sämtliche Fördermöglichkeiten und andere Finanzierungsquellen sorgfältig auszuloten, aber das darf nicht 2 ½ Jahre dauern! Stattdessen wurde mal wieder für viel Geld ein Gutachten in Auftrag gegeben, dass nun das belegt, was sowieso jeder schon wusste und was die FDP bereits im November 2019 schriftlich auf ihrer Homepage dargelegt hat: eine nachträgliche Unterführung geht nicht, macht heute weder wirtschaftlich noch städtebaulich Sinn! Das sollten endlich auch die anderen Fraktionen einsehen. Dieses Geld hätte man sich sparen können.“
In diesem Zusammenhang kritisiert die FDP die AL/Grüne deutlich: In deren Presseerklärung nach der Vorstellung der Machbarkeitsstudie im Juni dieses Jahres werden mit voller Absicht die sprichwörtlichen Äpfel mit Birnen verglichen. „Man kann die Situation von 1995 nicht mit der heutigen von 2021 vergleichen“, betont FDP‐Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Es ist richtig, dass die damaligen FDP‐Stadtverordneten einer Unterführung zugestimmt haben, aber diese Unterführung wäre in Höhe der Apotheke nach rechts abgeschwenkt, wäre zwischen der Bebauung und der Bahnlinie wieder nach oben gekommen, um dann am Bahnhof wieder auf die Dieburger Straße einzuschwenken. Für diese Variante hätte maximal das Wohnhaus mit der Apotheke weichen müssen. 1995 hätte der Bund (die Bahn) nahezu die komplette Finanzierung übernommen, gab es keinen P&R‐ Parkplatz, der jetzt weichen müsste, war das Bahnhofsgebäude noch nicht saniert und der Bahnhofsvorplatz eine eher abschreckende Asphaltfläche und nicht für viel Geld neugestaltet. Der von den Grünen beschriebene Grunderwerb inklusive Abriss von 12 Gebäuden galt nur für den Fall einer geradlinigen Unterführung, die zu keiner Zeit ernsthaft zur Diskussion stand. Jetzt zu behaupten, man war damals gegen die Unterführung, weil diese mit Enteignung und Häuserabriss verbunden wäre, ist eine absichtliche Verdrehung der Tatsachen und damit ein übler politischer Stil. Keine Fraktion in Rödermark hat jemals auch nur im Ansatz an solche Enteignungen und großflächige Gebäudeabrisse gedacht!“
„Wir sollten daher die Diskussion über die Abstimmung 1995 und die damit verbundenen Schuldzuweisungen ein für alle Mal beenden und uns auf die Situation heute konzentrieren“, fasst FDP‐Stadtverbandsvorsitzender Sebastian Donners die Position seiner Partei zusammen. „Um die langen Standzeiten und die damit verbundenen Belastungen zu verringern, fordern wir die handelnden Personen auf, schnellstmöglich die gefassten Beschlüsse umzusetzen und die technische Lösung zur Verkürzung der Schließzeiten zu realisieren. Das ist der einzig zielführende Weg. Sollte es daneben eine realistische und zugleich finanziell verhältnismäßige Möglichkeit geben, eine sinnvolle Unterführung für Fußgänger und Radfahrer darzustellen, werden wir diese Entlastung mittragen.
» Planung Unterführung 1995. Informationen der Anderen Liste / Die Grünen aus 1995. So wid der Tunnel aussehen.Suchspiel: Suchen Sie in dieser Planung die Häuser, die evtl. abgerissen werden müssen.
Rödermark intern Bei der Stadtverordnetenversammlung am 5.12.2023 gab Stadtkämmerin Schülner bekannt, dass für den Haushalt 2024 eine Deckungslücke von 8 Mio Euro besteht.
Nach der ersten Nachfrage, wenige Minuten später, war es schon ein Fehlbetrag von mehr als 10 Mio.
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