Frau Wehner. Ihr Wunsch ist auch der meinige.

Ein berechtigter Wunsch.
Mehr Interesse der Bürger am politischem Geschehen

Guten Tag Frau Wehner,
Ihrem Gespräch am 14.04.2023 mit Herrn Löw (Offenbach Post) entnehme ich, dass Sie sich mehr Bürger wünschen, die das politische Geschehen im Ort verfolgen. Völlig richtig.
Ein Indikator für das Desinteresse an dem politischen Interesse zeigt z.B. die miserable Wahlbeteiligung bei Kommunalwahlen und Bürgermeisterwahlen und der schlechte Besuch der Stadtverordnetenversammlungen. Herr Kern hat dies in der Vergangenheit schon bemängelt.

Frau Wehner, sind Sie einmal ehrlich. Was trägt Ihre Partei dazu bei, das Interesse der Bürger zu steigern? Gerade die CDU als starke Fraktion geht mit sehr schlechten Beispiel voran. Nehmen wir die Webseite der CDU. (Stand 15.04.2023) Wo ist zu erkennen, dass die CDU sich Mühe gibt, über das politische Geschehen zu informieren? Letzter Eintrag 30.09.2022. Seit mehr als einem halben Jahr erfuhr der Bürger über die Webseite der CDU nichts Neues von der politischen Arbeit.

Nichts Neues von der Fraktion, die die meisten Wählerstimmen bei der Kommunalwahl erhalten hat. SPD, Freie Wähler und FDP halten regelmäßig offene Fraktionssitzungen bzw. einen politischen Stammtisch ab. Termine in der Presse und auf der Webseite. SPD, FWR und FDP stellen wesentlich weniger Stadtverordnete. Die Arbeit verteilt sich auf weniger Personen als bei der CDU. Hier sind große Bemühungen zu erkennen, die von wesentlich weniger Personen geleistet werden, als von der CDU. Die Bemühungen der Opposition scheinen aber nicht auszureichen, um das Interesse der Bürger signifikant zu steigern.
Die CDU könnte Bemühungen unterstützen, die die politische Arbeit der Stadtverordneten den Bürgern näher bringt.

Interesse steigern.
Die CDU könnte, wenn man wollte, die Arbeit der 39 Stadtverordneten den Bürgern näher bringen. Ihre Fraktion muss nur den Antrag stellen, die Stadtverordnetenversammlung per Internet in die Wohnzimmer der Bürger zu bringen. Die Fraktion hat keine Arbeit und die Anzahl der Besucher (virtuell) würde dann sicherlich die zurzeit mageren 0,11% der wahlberechtigten Bürger überschreiten.

Fazit
Dem Bürger fällte es, abgesehen von den Ausschusssitzungen und den 6 Stadtverordnetenversammlungen im Jahr, recht schwer, etwas über das politische Geschehen im Ort zu erfahren.
 
Bei Facebook, Instagram und Co. hat sich nicht jeder angemeldet. Bei einer Webseite sind Registrierungen nicht notwendig und deshalb die ERSTE Wahl.

Siehe
» Keine Angst vor großem Vergleich


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Was der Bürger wissen sollte. Wichtiges und Aktuelles vom politischen Geschehen in Rödermark.

Aktuelles von den Fraktionen. Heute CDU
Aktuelles von den Fraktionen. Heute CDU

Neu!
Ein unregelmäßiger Service vom Blog für Rödermark.
Hinweise auf die Webseiten der in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen.
Es könnte ja sein, dass man die Webseiten der Parteien/Wählervereinigungen nicht kennt.

Heute CDU Rödermark
Fraktionsstärke: Stadtverordnete 13.
Aus Sicht der CDU. Aktuelle Mitteilungen für die Bürger lesen Sie auf der offiziellen Webseite unter:
Webseite der CDU Rödermark

Letzte Info: 30.09.2022. Stand 20.03.2023.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Energiekrise trifft auch die Vereine

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung CDU Rödermark

Der starke Anstieg der Energiepreise belastet ganz besonders stark die Vereine in Rödermark, die eigene Gebäude und eigene Sportanlagen unterhalten. Es ist nicht zu erwarten, dass Energiesparmaßnahmen den Anstieg der Preise für Gas und andere Energieträger kompensieren können.

Die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Adrienne Wehner betont: „Die Stadt hat schon während und anlässlich der Corona Pandemie die Vereine nicht im Stich gelassen. Die finanziellen Herausforderungen, vor denen die Vereine jetzt stehen, könnten noch größer als in der Pandemie sein. Wir werden auf keinen Fall die Vereine im Stich lassen. Der Magistrat wird daher, auf Bitten und auf Anfrage aus der CDU/AL Koalition ermitteln, inwieweit die Vereine betroffen sind und inwieweit auch Handlungsbedarf besteht. Bürgermeister Jörg Rotter wird sich persönlich um dieses Ansehen kümmern. Wir gehen fest davon aus, dass unser Bürgermeister eine Lösung für die Vereine finden wird.“

CDU-Fraktion testet den Hopper.

CDU. Hopper Rödermark
CDU. Hopper Rödermark

CDU Rödermark
Pressemeldung zu Hopper

Die Kreisverkehrsgesellschaft bietet seit 01.09.2022 den Hopper als Ergänzung des Angebots im öffentlichen Personennahverkehr im Stadtgebiet Rödermark an. Ziel ist eine verbesserte Mobilität im ganzen Stadtgebiet mit einem Höchstmaß an Flexibilität. Die CDU-Fraktion hat dies bei einer Probefahrt mit dem Hopper getestet. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Adrienne Wehner fasst das Ergebnis zusammen: „Über die App ist das Buchen einfach und komplikationslos. Aber auch bei der Hotline steht jederzeit ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Der Hopper kommt pünktlich zum Einsatz und fährt alle gewünschten Ziele in Rödermark an. Die Fahrzeuge sind geräumig. Es macht Spaß, mit dem Hopper unterwegs zu sein. Wir sind der ersten Kreisbeigeordneten Claudia Jäger und unseren Kreistagsabgeordneten Jörg Rotter, Mona Reusch und Ralph Hartung dankbar, dass trotz durchaus vorhandener Widerstände auch dieses Angebot in Rödermark realisiert werden konnte. Wir hoffen, dass das Hopper-Angebot weiter ausgebaut wird.
Bürgermeister Jörg Rotter hat zudem auch dafür gesorgt, dass die Stadt Schulungen für die Buchung des Hopper über die Smartphone-App anbietet. Ein großer Benutzerkreis auch bei den Senioren soll geschaffen werden.“

Stärkt der Kindertagespflege den Rücken!

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 18.07.2022
Stärkt der Kindertagespflege den Rücken!

Die Fraktion der CDU Rödermark und Bürgermeister Jörg Rotter besuchten letzte Woche Donnerstag die Vertretungswohnung der Tagespflegepersonen in Rödermark, um sich dort mit den Rödermärker Tagesmüttern auszutauschen.

Die Vertretungswohnung ist das Konzept des Rödermärker Kinderschutzbundes und der Stadt, um sicherzustellen, dass die Betreuung der Kinder auch bei kurzfristigen Ausfällen gewährleistet ist. Insbesondere in der U3-Betreuung ist es wichtig, dass die Kinder mit den Räumen und vor allem den betreuenden Personen vertraut sind. Deshalb finden in der Vertretungswohnung regelmäßig Spieltreffs und Bewegungskreise statt. Die Ersatztagesmütter wirken aber auch bei anderen Veranstaltungen wie beispielsweise in der Musikschule mit.

Die großen und hellen Räumlichkeiten befinden sich im Erdgeschoss eines Neubaus in der Nähe des Ober-Röder Bahnhofs. Sie sind voll ausgestattet mit Küche, Spielsachen und sonst allem, was Kinder benötigen, um im Notfall bis zu sechs zusätzliche Kinder aufnehmen zu können. Zwei Kinder sind regelmäßig dort. Das Vertretungskonzept ist einmalig im Kreis Offenbach und Rödermark nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Die Tagesmütter lobten auch die Unterstützung seitens der Stadt während der Hochphase der Pandemie, die ebenfalls nicht in allen Kommunen so stattfand

Die Tagesmütter wiesen die CDU-Fraktion aber auch auf die nicht erst seit Corona enorm zugenommenen bürokratischen und finanziellen Hürden hin. “Wir fordern deshalb einen angemessenen Zuschuss der Stadt an die Tagespflegepersonen für die Betreuung von Kindern aus Rödermark. Es ist für uns nicht tragbar, dass es sich für Rödermärker Tagesmütter aus finanziellen Gründen mehr lohnt, Kinder aus anderen Kommunen zu betreuen” bekräftigt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Adrienne Wehner.

PM Kindertagespflege
PM Kindertagespflege

Mitgliederversammlung CDU Rödermark

Erschwerter Zugung Dockendorfstraße.
Erschwerter Zugung Dockendorfstraße.

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 1. Juli 2022 CDU.
Hilfe für die Ukraine war das Thema der Mitgliederversammlung

Am Donnerstag, den 30. Juni 2022 traf sich die CDU Rödermark bei sehr sommerlichem Wetter zur Mitgliederversammlung auf dem Hof der Familie Knapp in Urberach. Der Hirschwirth 1773 bewirtete die zahlreich erschienenen Parteimitglieder mit Speisen und Getränken.

Zu Beginn wurden Delegierte für die im Jahr 2023 anstehende Landtagswahl gewählt. Der Parteivorsitzende Ralph Hartung führte diesen Wahlgang durch und konnte kurz später die Wahl von über 40 Delegierten verkünden.

Im Anschluss begrüßte die CDU Rödermark den Spediteur Michael Hauser und den Großhändler Volker Weber, welche seit dem Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine zahlreiche Hilfslieferungen in die Ukraine organisiert und durchgeführt haben. Ziel der Transporte ist die Stadt Ushgorod, gut 1300 Kilometer entfernt von Rödermark. Eine Fahrt dauert insgesamt mindestens 3 Tage, oft auch länger.

Michael Hauser und Volker Weber berichteten eindrücklich von den Hilfstransporten. Sie zeigten Bilder und Videos, so dass man einen Eindruck vom Elend in der Ukraine und den dringend notwendigen Hilfen
bekam. Es fehlt an vielem, im Moment auch an Wasser, weil durch die Zerstörungen oft kein sauberes Leitungswasser vorhanden ist.

Michael Hauser und Bernd Weber lobten die große Hilfsbereitschaft der Rödermärker. Für sie fast unbeschreiblich war zu Beginn der Aktion die Spendenbereitschaft. Betont wurde aber auch, dass die Hilfe wohl noch länger notwendig sein wird. Große Unterstützung erhalten die beiden auch von der Rödermärker Stadtverwaltung, insbesondere von CDU-Bürgermeister Jörg Rotter, der auch an der Mitgliederversammlung teilnahm.

Die öffentliche Gesundheit wird stärker in den Fokus gerückt.

CDU Pressemeldung
CDU Pressemeldung

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 30.05.2022
Die öffentliche Gesundheit wird stärker in den Fokus gerückt

Immer mehr Menschen in Deutschland und der Welt leiden an vermeidbaren Zivilisationskrankheiten. Grund dafür ist meistens eine ungesunde Ernährung verbunden mit anderen Faktoren wie Bewegungsmangel und Stress. Diese Krankheiten wie Diabetes Typ 2, der mittlerweile auch bei Kindern auftritt, sind vermeidbar, können aber, wenn der Trend weiter geht, zu einer erheblichen Belastung der Gesundheitssysteme führen. Die WHO spricht sogar von einer Obesitätsepidemie. Auch die Wirtschaft wird durch Fehlzeiten und weniger belastbare Mitarbeiter gehemmt.

Diesen Trend gilt es zu stoppen und die Stadt Rödermark kann hier auch ihren Beitrag zu leisten. Die Koalition hat daher in der letzten Stadtverordnetenversammlung mehrere Beschlüsse verabschiedet, die unter anderem zum Ziel haben, dass die Stadt die Förderung der öffentlichen Gesundheit als verpflichtendes Ziel bestimmt und die Aufnahme Rödermarks in das „Gesunde-Städte-Netzwerk“ der WHO prüft. Städte, die Mitglied in diesem Netzwerk sind müssenGesundheit und Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger bei Entscheidungsprozessen auf geeignete Weise mit einbeziehen.

Zusätzlich wurde der Magistrat damit beauftragt, die Schaffung eines Calisthenics-Parks zuprüfen. Calisthenics ist ein Überbegriff für verschiedene Eigengewichtsübungen, auch bekannt aus den USA als „Street Workout“. So ein Park bietet Möglichkeiten zum körperlichen Training an der frischen Luft rund um die Uhr. So erhält jeder Bürger die Möglichkeit sich sportlich betätigen zu können, ohne auf eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder Sportverein angewiesen zu sein.

Diese Beschlüsse sollen aber nur die ersten von vielen zur Förderung der öffentlich Gesundheit sein.

„Das Endziel einer gesunderen Gesellschaft kann nur erreicht werden, wenn alle politischen Akteure, und damit auch die Kommunen ihren Beitrag dazu leisten. Gesundheitsförderung fängt im Kleinen an und muss in Zukunft stärker in den Fokus gerückt werden. Dafür haben wir in der letzten Stadtverordnetenversammlung den Grundstein gelegt“ findet CDU-Fraktionsmitglied Jan Grünberg, der federführend die Anträge ausgearbeitet hat

PM CDU Rödermark. Katholischen Kitas in Rödermark müssen erhalten bleiben!

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 25.01.2022
Die beiden katholischen Kitas in Rödermark müssen erhalten bleiben!

Das Bistum Mainz hat 2021 angekündigt, die Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinden für seine Kindertagesstätten in einen Kita-Zweckverband zu überführen. Durch diese Umstrukturierung und die damit verbundenen Einsparungen ist der Bestand der beiden katholischen Kindertagesstätten Rödermarks gefährdet.

„Es sollte sowohl die Vielfältigkeit des Kinderbetreuungsangebots in Rödermark als auch die lange und bedeutende Tradition der christlichen Trägerschaft erhalten bleiben. Unser Ziel ist nicht die Übernahme der Kindergärten durch die Stadt.“ stellt der CDU-Vorsitzende in Rödermark
Ralph Hartung klar.

Die CDU Rödermark fordert, dass die Stadt die Erhaltung der beiden Kindergärten sicherstellt, diese aber in der Trägerschaft eines katholischen Zweckverbands oder einer anderen christlichen Vereinigung belässt.

„Uns ist klar, dass zur Verwirklichung dieses Ziels auch eine finanzielle Unterstützung seitens der Stadt erforderlich sein wird. Wir sind zu dieser Unterstützung bereit.“ erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert.

Siehe
» Der Antrag (Resolution?).


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
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CDU für die Verbesserung der Spielplätze

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark
CDU für die Verbesserung der Spielplätze

Es geht voran. Die neu gegründete Kommission der CDU „Jugend im Blick“ hat Rödermarks Spielplätze genauer unter die Lupe genommen. Bei zahlreichen Spiel- und Bolzplätzen besteht absoluter Schritt mit Handlungsempfehlungen an die Stadt übermittelt werden. „Uns von „Jugend im Blick“ ist es wichtig, dass es in Rödermark eine gleichmäßige und ausgewogene Anzahl an Spiel- und Bolzplätzen gibt“ meint CDU Vorstandsmitglied Jonathan Leu.

Pressemeldung CDU 13.12.2021
Pressemeldung CDU 13.12.2021

Weichen für den Glasfaserausbau stellen!

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 02.12.2021
Weichen für den Glasfaserausbau stellen!

Am 24.11.2021 wurde von zwei Repräsentanten der Deutschen GigaNetz GmbH (DGN) dem Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie das Konzept für den flächendeckenden Glasfaserausbau in Rödermark vorgestellt.

Die Deutsche GigaNetz GmbH ist ein Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, ganz Deutschland mit einem Glasfaseranschluss zu versorgen. Hierzu soll, die Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung vorausgesetzt, eine Kooperationsvereinbarung mit der DGN geschlossen werden.

Durch den Ausbau wird die gesamte Internetleitung von Kupfer zu Glasfaser aufgerüstet. Insbesondere die letzten Meter vor dem Hausanschluss bestehen momentan noch meistens aus Kupferleitungen, was bei größerer Entfernung zum Verteilerkasten die Internetgeschwindigkeit drosselt. Durch den durchgehenden Einsatz von Glasfaser können so Geschwindigkeiten erreicht werden, die mit den jetzigen Leitungen nicht machbar sind. Für Menschen, die auf eine stabile Verbindung, beispielsweise für Videokonferenzen, angewiesen sind, ist das ebenso ein Vorteil wie für die Stadt Rödermark als Wirtschaftsstandort. Ohne den zügigen Ausbau würde Rödermark hier einen schwerwiegenden Nachteil zu anderen Kommunen haben.

Durch eine frühzeitige Entscheidung für die Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt und DGN gerät Rödermark aber nicht nur nicht ins Hintertreffen, sondern sichert sich sogar einen Zeitvorteil bei der Umsetzung gegenüber anderen Kommunen. Weiterhin wird durch eine reine Glasfaserleitung auch 50-60 % weniger Energie verbraucht, als es zurzeit der Fall ist.

Für die Verlegung der neuen Kabel bis ins Haus ist die Zustimmung der Eigentümer erforderlich. Für die Kunden kommen, wenn sie einen Vertrag mit der DGN abschließen, keine zusätzlichen Kosten hinzu. Auch für die Stadt entstehen durch die Kooperationsvereinbarung keine Kosten.

„Die Stadt hat mit der DGN einen Partner gefunden, der langfristig und sinnvoll plant und gewillt ist die Rödermärker Bürgerinnen und Bürger hierbei mitzunehmen. Die CDU sieht in der Vereinbarung nur Vorteile für Rödermark. Deshalb ist es wichtig, dass die Stadtverordnetenversammlung bei ihrer nächsten Sitzung ein klares Votum für die Kooperationsvereinbarung abgibt und die Weichen für ein moderneres Rödermark stellt. Diese in relativ kurzer Zeit erzielten Fortschritte bei der Digitalisierung sind ein großer Verdienst von Bürgermeister Jörg Rotter und der städtischen Wirtschaftsförderung“, findet CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Gensert.

Siehe auch
» 21.06.2018 Rödermark: Spatenstich für ultraschnelles Internet
Breitband, Glasfaser


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