Eine Zisterne auf dem Kirchenhügel.

Um was ging es bei der Veranstaltung im Dinjerhof.
Wie schon die Überschrift des StadtPost Artikels in aller Deutlichkeit klarstellt. „Zu wertvoll fürs Kanalrohr
Im Dinjerhof wurde von den Initiatoren das Projekt „Zisterne auf dem Kirchenhügel“, vom NABU und den „Freuden des Dinjerhofes“ vorgestellt. Es soll auf dem Kirchenhügel (Kirche St. Nazarius) eine Regenwasser-Rückhaltevorrichtung für 25.000 Liter Wasser verbaut werden.
Die Dringlichkeit für eine solche Vorrichtung muss man nicht weiter erklären.

Nicht anwesend bei dieser Veranstaltung waren die beiden
hauptamtlichen Magistratsmitglieder Bürgermeister Rottter und die Erste Stadträtin Frau Schüllner. Der hauptamtliche Magistrat ließ sich von einer ehrenamtlichen, Frau von der Lühe, vertreten. Schade eigentlich, gerade schon deshalb, weil bei der immer wahrscheinlich werdender Wasserknappheit ein solches Thema ganz oben auf der Prioritätenliste einer Verwaltung stehen sollte.
Von allen Fraktionen war ein Vertreter anwesend.

Man will von Anfang an für Transparenz sorgen.
Wie man dem Artikel der Stadtpost entnehmen kann, hat man es bei der Straßensanierung im Ortskern wohl an der notwendigen Transparenz fehlen lassen. Dem will man vorbeugen.

» Lesen Sie den Artikel in der Stadtpost Seite 11
 
Siehe auch
» Trocknet Deutschland aus?
» Nach vier Jahren. Die Umwelfreunde machen Schluss
» Versuchen wir es mal ohne Ersten Stadtrat.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Stavo 18.07.2023. „Wir haben kein Geld“. Ergo wir müssen sparen. Versuchen wir es mal ohne Ersten Stadtrat.

Der Hauptamtliche Erste Stadtrat
wird von den Stadtverordneten gewählt
.

Der Posten eines Ersten Stadtrates wird von denjenigen, die die Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung haben, gerne dazu genutzt, einem verdienten Parteimitglied für sechs Jahre1 einen gut bezahlten Job zu verschaffen. Die Stelle wird öffentlich ausgeschrieben (Beispiel aus Rödermark), und jeder kann sich auf diese Stelle bewerben. Eine echte Chance wird ein externer Bewerber wohl kaum haben. Auch dann nicht, wenn dieser Bewerber seiner Vita nach für diesen Job bestens geeignet wäre.

In 2013 stand es ähnlich schlecht um die Finanzen der Stadt Rödermark wie zurzeit. Haushaltskonsolidierung war angesagt. Als Beitrag zur Konsolidierung wollte die Opposition auf einen hauptamtlichen Ersten Stadtrat verzichten und den Platz im Magistrat zukünftig ehrenamtlich besetzen. Die Kosteneinsparung wurde seinerzeit mit 800.000,00 bis 1 Mio Euro beziffert.
Nicht nur die eingesparten Steuergelder waren der Antrieb zu dem Bürgerbegehren. Man war auch der Meinung, dass Rödermark keinen hauptamtlichen Ersten Stadtrat benötigt. Das angedachte Bürgerbegehren wurde letztendlich nicht umgesetzt.


Mir ist klar, dass, man mit einer Forderung, den „Ersten Stadtrat“ abzuschaffen, keinen Erfolg haben wird.

weiterlesen Stavo 18.07.2023. „Wir haben kein Geld“. Ergo wir müssen sparen. Versuchen wir es mal ohne Ersten Stadtrat.

Mühlheim. 8.500,00€ für den „Ersten Stadtrat“ einsparen?

Nostalgie

Im Notizbuch der Woche, Offenbach Post 05.08.2023, schreibt Jan Lucas Frenger zum „Ersten Stadtrat“ in Mühlheim und stellt die Frage, ob man in Mühlheim überhaupt einen „Ersten „Stadtrat“ benötigt. Offenbach Post 5.8.2023 Printausgabe.


Das erinnert mich an das Bestreben der Opposition in Rödermark.
Man wollte mit einem Bürgerbegehren den Posten des „Ersten Stadtrates“ abschaffen. Es kam allerdings nicht zu einem Bürgerentscheid.

Kommt ein Bürgermeister ohne hauptamtlichen Stadtrat aus?
Kommt ein Bürgermeister ohne hauptamtlichen Stadtrat aus?

Siehe auch
» Gegen einen hauptamtlichen Ersten Stadtrat
» Hauptamtlicher Erster Stadtrat überhaupt notwendig?

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Die Stelle des Ersten Stadtrat soll nicht mehr HAUPTAMTLICH besetzt werden.

Am 30.01.2013 Heute vor 10 Jahren.

Der Antrag zielt auf die finanzielle Lage der Stadt Rödermark und den geplanten Einsparmaßnahmen auch an den Personalkosten. Der Antrag ist verständlich; nicht nur bei den Indianern muss gespart werden auch bei den Häuptlingen.
Opposition will jährlich 130.000,00 Euro einsparen.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Kann Rödermark noch problemlos die vorhandene Infrastruktur erhalten?

P&P. Kann sich Rödermar all das eigentlich leisten?
P&P. Kann sich Rödermar all das eigentlich leisten?

Was erwartet uns, wenn die Projekte Stadtgrün sowie Stadtumbau Rödermark umgesetzt sind.
Mir scheint, dass Rödermark jetzt schon Schwierigkeiten hat, die bestehende Infrastruktur so zu erhalten, wie es notwendig erscheint.

Weiter

Kostenexplosion in der P&P Stadt, Stadtumbau, Stadtgrün, Straßenbegleitgrün, Jugendzentrum, JUZ, ISEK, Straßen, Kulturhalle, Sauberkeit, Müll, JUZ Projekte, Jugend trifft auf Politik, Video- Audio, Bestuhlung, Inneneinrichtung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Ja. Urberach wird auch gefördert. Stadtgrün Urberach.

Stadtgrün Urberach
Stadtgrün Urberach

Herzlich willkommen …
… im Fördergebiet „Urberach-Nord“
Das 2017 neu aufgelegte Städtebauförderprogramm „Zukunft Stadtgrün in Hessen“ unterstützt hessische Kommunen, um mehr und qualitativ hochwertigere grüne Infrastruktur zu gestalten. Die Natur in der Stadt ist ein wesentlicher Bestandteil des städtischen Raums. Parkanlagen, Grün- und Wasserflächen, Straßen- und Platzbegrünung, Gärten und grüne Dächer machen Städte und Gemeinden attraktiv und lebenswert. Die städtische Lebensumwelt beeinflusst die Lebensqualität an einem Standort, hat Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung und erfüllt vielfältige Funktionen, u. a. als Umwelt-, Sozial- und Identifikationsraum. Der Begriff Stadtnatur umfasst sowohl das sogenannte „Stadtgrün“ (urbane Grünräume) als auch das „Stadtblau“ (urbane Gewässer).[..]
Quelle: Stadt Rödermark

 
Siehe auch
  ISEK. Integriertes Stadtentwicklungskonzept. Stadtgrün Urberach. Städtebauförderung

Frau Schülner ist zur Ersten Stadträtin gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch.

Frau Schülner wird Erste Stadträtin. Herzlichen Glückwunsch
Frau Schülner wird Erste Stadträtin. Herzlichen Glückwunsch

Frau Schülner wird neben Herrn Rotter einen der beiden hauptamtlichen Magistratsposten besetzen.

Die Wahl des Ersten Stadtrats hat das erwartete Ergebnis gebracht. Genau wie zu den Stadtratswahlen vorher. Das Ergebnis war vor der Wahl bekannt.

Was einen aufregen kann, ist die durch die HGO vorgegebene bescheuerte Vorgehensweise und damit u.a. verbundene Steuerverschwendung. Anträge in der Stavo „Herr/Frau wird zu Stadtrat vorgeschlagen“ und dann die Abstimmungen würde ausreichen. Im Prinzip entspräche das dem jetzigen, aufwändig und teuren Verfahren.
 
Ehrlich und transparent. Ohne, durch eine öffentliche Ausschreibung, wirklich Arbeitssuchende die Hoffnung auf einen Arbeitsplatz zu wecken.

Wie gesagt. Bekloppter geht es kaum noch.

Beantworten einer Anfrage.
Eine Antwort auf ausstehende Fragen, die eigentlich schon zur Stavo vom 14.05.2016 erwartet wurde, hat man zunächst auf den 4.6.2019 verschoben. Da gab es auch keine Antwort. Zwei Wochen später, Stavo 18.06.2019, auch nicht. Ob es dann nach der Sommerpause was wird? Angeblich war die Antwort zum 4.6.2019 fertig und musste nur noch zugestellt werden.
Dem Erziehermangel vorausschauend und effektiv entgegenwirken.

Hier die Rede zur Stadtratswahl von Stefan Gerl


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Heute wird die Stadträtin gewählt.

Stavo 18.6.019
Stavo 18.6.019

Heute wird bei der Stadtverordnetenversammlung die Stadträtin (da lege ich mich einmal fest) gewählt. Ob die auf der Tagesordnung stehenden Tagesordnungspunkte alle aufgerufen werden, werden Sie dann erfahren, wenn Sie die Stadtverordnetenversammlung besuchen.

Ich persönlich bin sehr gespannt, ob die gestellten Fragen zu „Dem Erziehermangel vorausschauend und effektiv entgegenwirken.“ nun endlich mal beantwortet werden. Zusage für die Beantwortung war der 4.6.2019

Hier die Aktenmappe mit Einladung und Tagesordnung
 
Siehe auch
Frau Schülner ist zur Ersten Stadträtin gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch.


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Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Stadtratswahl. Gefahr erkannt. Gefahr gebannt.

Perihan Demirdöven hat ihre Stadtratskandidatur niedergelegt. Bei der Nominierung zur Ersten Stadträtin unterlag Frau Demirdöven mit 17 zu 29 Stimmen.

Vorbereitende Maßnahmen?
Vorbereitende Maßnahmen?

»Im Wahlgang unterlag Perihan Demirdöven dann mit 17 zu 29 Stimmen. Es gab eine ungültige Stimme und zwei Enthaltungen.« Siehe OP-Online.

Durch den Rückzug von Frau Demirdöven, konnte mit Herrn von der Lühe wieder eine sichere Stimme in der Stadtverordnetenversammlung installiert werden. »Da haben wir noch mal Glück gehabt» könnte so manch Grüner jetzt denken. (Anmerkung. Die Stadtverordneten wählen die/den künftige(n) Stadträtin/Stadtrat.

Die grüne Kandidatenkür wirkt nach. Perihan Demirdöven hat nach acht Jahren ihr Mandat im Stadtparlament niedergelegt. Für sie rückt Partei-Vize Eckhard von der Lühe in die AL-Fraktion nach.
Perihan Demirdöven begründete ihren Rückzug gestern auf Anfrage unserer Zeitung nur knapp: „Es gab Differenzen im Verfahren um die Nominierung.“
Quelle: OP-Online

Nachdenklich.
Warum genau jetzt, Frau Demirdöven? Warum vor der Wahl? Durch diese Aktion dürfte man den vor 2 1/2 Jahren geschmiedete „politische Rödermarkplan“ wieder auf etwas bessere Füße gestellt haben.
Den „politischen Rödermarkplan“ könnte man als schlechtes Beispiel für die Kommunalpolitik direkt verfilmen. Und da wundert sich so mancher, insbesondere der scheidende Bürgermeister, über die schwindende Wahlbeteiligung (abgesehen von der letzten Europawahl). Zu wundern braucht man sich nun wirklich nicht.

„Politischer Rödermarkplan.“

Der Erste Stadtrat Rotter gewinnt 2017 die Bürgermeisterwahl und dadurch wird der Posten „Erster Stadtrat“ frei. Die Stadtverordneten (Mehrheit AL/Die Grünen und CDU) wählen schon 2017 den NEUEN „Ersten Stadtrat.“ Natürlich eine(r) aus den Reihen der Grünen. Jedenfalls sieht es wohl ein Teil des Koalitionsvertrags so vor.
Der fein ausgeklügelte Plan zur Machterhaltung konnte so nicht umgesetzt werden. Plan B fand seine Anwendung.

2017
Bürgermeisterkandidat der Grünen war zunächst Karl Schäfer. Ein Kandidat mit wenig Aussicht auf Erfolg (wohl auch mit Absicht). Die CDU wollte Jörg Rotter (der auch BM werden sollte) in den Wahlkampf schicken. Jörg Rotter musste wegen Krankheit absagen.
Teile der CDU stellten mit Carsten Helfmann ein Schwergewicht, mit sehr guten Aussichten auf den Bürgermeistersessel, auf. Karl Schäfer dadurch weiter stark geschwächt.
Plan B der Grünen.
GAU für den „politischen Rödermarkplan.“ Wird Helfmann Bürgermeister, ist für die Grünen in 2019 der Posten „Erste Stadtrat“ sehr unsicher und evtl. auch der Fortbestand der Koalition. In 2017 kann man keinen neuen „Ersten Stadtrat“ wählen, weil Herr Rotter diesen bis 2019 belegt. Bürgermeister konnte er ja 2017 nicht werden.
Dann trat der amtierende Bürgermeister auf die Bühne. Die Grünen trennten sich von ihrem Kandidaten Karl Schäfer und Bürgermeister Kern stellte sich zur Wiederwahl, die er dann auch hauchdünn gewinnen konnte. Für sechs Jahre Amtszeit war BM Kern nicht zu gewinnen. 2 ½ Jahre müssen reichen. Im Juni 2019 finden die turnusmäßigen Stadtratswahlwahlen statt. Durch den Rücktritt von Bürgermeister Kern, passend zur Wahl des neuen „Ersten Stadtrats“, musste Anfang 2019 ein neuer Bürgermeister gewählt werden.

Der Plan scheint aufzugehen. BM Schwarz, Erster Stadtrat Grün. Alles genauso wie es der Bürger wollte. 🙁
Siehe auch:
» 16.11.2016 Roland Kern bereit für seine dritte Amtszeit
» 17.11.2016 Der Plan der AL/Die Grünen
» 13.12.2016 Brief von Roland Kern an die Bürger von Rödermark

[Einklappen]

 
Siehe auch
AL/Die Grünen. Geklüngel um Posten mit Folgen.
Dr. Karsten Falk bewirbt sich als Erster Stadtrat
Bürgermeisterwahl findet immer weniger Interessierte.
BM Kern -Schlechte Bürger-. Kern beschimpft die Nichtwähler.

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Bürgermeisterkandidat Dr. Karsten Falk bewirbt sich als Erster Stadtrat

Bürgermeisterkandidat Dr. Karsten Falk bewirbt sich als Erster Stadtrat

Dr. Karsten Falk. Kandidat für den Ersten Stadtrat.
Dr. Karsten Falk.Kandidat für den Ersten Stadtrat.

Am Freitag, den 7. Juni endete die Bewerbungsfrist für den Posten des Ersten Stadtrats/der Ersten Stadträtin der Stadt Rödermark. Neben Andrea Schülner von AL/Die Grünen hat sich auch der dritte Bürgermeisterkandidat, der 48-jährige Dr. Karsten Falk, auf die Stelle beworben. „Ich weiß, dass ich eigentlich so gut wie keine Chance habe, da die Stelle politisch besetzt und ausschließlich nach Parteizugehörigkeit ausgewählt wird“, sagt Karsten Falk in einer Stellungnahme. „Daher ist jeder andere Bewerber in diesem Verfahren in der Regel nur schmückendes Beiwerk, unabhängig von seinen Qualifikationen und seiner Eignung. Wenn man es gar nicht erst versucht, kann man auch nie etwas gewinnen. Daher habe ich mich entschieden, meine Bewerbung für dieses Amt einzureichen“.

Der 2-fache Familienvater aus dem Rodgau hatte als unabhängiger und vorher politisch unbekannter Bewerber bei der Bürgermeisterwahl im März mit über 20 % der Stimmen einen Achtungserfolg erzielen können. „Bei Dr. Falk hat nicht die Qualifikation gefehlt, sondern die fehlende Bekanntheit hat schlussendlich den Ausschlag gegeben“, ist sich Dr. Matthias Hallmann vom Unterstützerkreis des ehemaligen Kandidaten sicher. „Der Erste Stadtrat wird von der Stadtverordnetenversammlung gewählt und dort haben CDU und Grüne eine solide Mehrheit. Nur wenn mindestens 6 Stadtverordnete aus diesen Reihen der Kandidatin der Koalition die Zustimmung verweigern, kann es eine Überraschung geben. Mit Dr. Karsten Falk gibt es jetzt mindestens eine qualifizierte Alternative. Er hat im Wahlkampf gezeigt, dass er die nötigen Kompetenzen besitzt. Der Freundeskreis freut sich über die Bewerbung von Karsten Falk. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist: es würde Rödermark gut tun, wenn neben Bürgermeister Jörg Rotter ein ausgewiesener Fachmann mit eigenen Ideen die Geschicke der Stadt
lenken würde. Wir drücken Dr. Falk die Daumen“.

Pressemeldung des:
Freundes- und Unterstützerkreis
des parteilosen, unabhängigen
Bürgermeisterkandidaten
Dr. Karsten Falk


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