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Ausführliche, aktuelle und qualifizierte Nachrichten über Vorgänge in der örtlichen Politik wie z.B. Ablauf der Stadtverordnetenversammlungen sowie Hintergründe zu den Entscheidungen finden Sie auch auf den Webseiten der Parteien und Wählervereinigungen. (sn)
Tipp: Wenn schon Gummibärchen, dann die von Haribo.
Alleine der Gedanke daran zeigt doch, wie abgehoben der Magistrat denkt. Die haben in der Verwaltung den Schuss noch nicht gehört. Weg mit denen.
900000€, die die Stadt nicht hat, zur Pflanzung von Bäumen in einer Straße auszugeben, klingt wie ein Schildbürgerstreich. Ich habe keine Vorstellung von dem, wohin diese Art des Handelns unser politisch Verantwortlichen Personen führen soll. Wahrscheinlich endet das alles in einem kollektiven Offenbarungseid, verursacht durch die Überheblichkeit derer, die momentan die Geschicke unserer Stadt weit am Bürger vorbei mit Anlauf gegen die Wand fahren.
Als gäbe es in Rödermark nichts wichtigeres, als fast eine Million Euro zu verplempern, denn die Pflege der Bäume wird sicher wieder „vergessen“, sowie die Erhaltung denkmalgeschützter Gebäude, die die Stadt unbedingt haben wollte und die nun dem Verfall geopfert werden.
Hier werden massiv Steuergelder veruntreut!
Zu denkmalgeschützten Gebäuden dürfte der Schützenhof „Schasser“ gemeint sein.
Hier hat die Stadt das Gebäude aus einem bestehenden Kaufvertrag „herausgekauft“
https://www.rm-news.de/AM/2019/Stavo20190903-TOP12-Tischvorlage_Schasser.pdf
Ok. Und für Blitzer ist kein Geld da ?
Muss man net verstehen.
Also ca. 180000 für 90 Bäume mit Garantieurkunde.
720000 fürs pflanzen und gießen.
Das wäre so in etwa der Jahres- Arbeitslohn für ein halbes Dutzend Mitarbeiter der KB-Rödermark, die ja eh schon bezahlt werden.
Maschinen und fähige Hände hat die Stadt – warum muß man dafür eine Firma beauftragen?