AfD Ortsverband Rödermark – Die Alternative für Deutschland

Pressemitteilung
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+++ Pressemitteilung vom 18.08.2020 +++
Alternative für Deutschland geht mit Aktionsplan in den Kommunalwahlkampf 2021

Der Ortsverband der Alternative für Deutschland (AfD) in Rödermark hat bei seiner turnusmäßigen Sitzung die ersten Maßnahmen für die Kommunalwahl am 14. März 2021 getroffen.
Das Wahlkampfteam wird das bereits verabschiedete Wahlprogramm „Handeln statt Reden – 5 Ziele für Rödermark“ den Bürger bei der Kommunalwahl 2021 als echte Alternative zur bisherigen grün-schwarzen Politik der internen Absprachen und fehlenden Prioritäten präsentieren. Außerdem sollen alle notwendigen Maßnahmen für eine erfolgreiche Wahlteilnahme und die Aufstellung eines starken Listenvorschlags erarbeitet werden.
Mit ihrem 5-Punkte-Aktionsplan fordert die AfD eine sofortige Abkehr von teuren Prestige Objekten und setzt sich für die umgehende Behebung der dringendsten Mißstände und Probleme in Infrastruktur und Straßenbau ein:
Ø 1. Ruhe für die Bürger – Ortsumgehung Urberach jetzt!
Ø 2. Junge Familien fördern – Bildung am Gymnasium sicherstellen!
Ø 3. Rücknahme der Steuererhöhungen – Senkung der Grundsteuer B!
Ø 4. Verzicht auf Prestigeobjekte – Ausbau der Infrastruktur!
Ø 5. Strikte Haushaltskonsolidierung – Privatisierung des Badehauses!
Die AfD wird mit einer starken Liste bei der Kommunalwahl 2021 antreten, um für eine politische Wende in Rödermark zu sorgen.
Dazu wird sie ihre Liste für qualifizierte Bewerber öffnen und ruft die an einer Kandidatur interessierten Bürger auf sich bei einem Mitglied des Wahlkampf Teams oder direkt beim Ortsverband zu melden. Eine erste Kontaktaufnahme kann ab sofort über die E-Mail-Adresse: jwgr@arcor.de (junge-wählergruppe-rödermark/afd) erfolgen. Mit ihren klar definierten Zielen wird die AfD-Fraktion in der neuen Stadtverordnetenversammlung alle anderen Parteien in die politische Verantwortung nehmen, um für Rödermark eine bürgernahe und lebenswerte Zukunft zu gestalten.
Gezeichnet: Der Ortsvorstand der Alternative für Deutschland (AfD) in Rödermark
Quelle: AFD Ortsverband


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

9 Replies to “AfD Ortsverband Rödermark – Die Alternative für Deutschland”

  1. sie sollten nur aufpassen, dass in rödermark keine leute auf der afd-liste auftauchen, die da gar nicht stehen wollten

  2. AfD hat keine eigenen Ideen und kann nur als als Trittbettfahrer auftreten!! Deren wesentlichen Themen wie Gymnasium, Ortsumfahrung Urberach, Grundsteuer B etc. sind seit langem Forderungen der FREIEN WÄHLER. Wenn die AfD keine eigenen Ideen hat sollten sie besser nicht kandidieren, wir brauchen sie wirklich nicht. Wir können nur hoffen, dass die Wähler*innen denen den Weg ins Aus zeigt.

  3. @Optimist: Ich wähle allein schon deshalb AfD, weil ich von diesem „Wähler*innen“-Genderschreib-Unfug wirklich nichts halte. @Hans: Prestige-Objekte: Na ja, zum Beispiel diese völlig unsinnigen Verkehrsmaßnahmen in Ober-Roden, etwa die Plättelung der ganzen Innenstadt, um eine 20km-Zone durchzudrücken oder ein Kreisel am Friedhof, wo wirklich keiner nötig tat, die weitere Finanzierung (und Nicht-Privatisierung) des Badehauses, die Einstellung von Polizisten, die wegen Vandalismus angeblich nachts am Friedhof Patrouille laufen sollen, jetzt aber nur verstärkt Parkplätze in der Innenstadt kontrollieren sollen etc. etc. Die völlig verrückte schwarzgrüne Steuerverschwendepolitik der letzten zwanzig Jahre hatte die Stadt nicht ohne Grund in den Schutzschirm geführt. Und jetzt versucht man es hintenrum über die Grundsteuer B. Bei soviel Unfug tut die AfD jetzt aber wirklich obernötig… 🙂

  4. Keine Aufregung, Leute. In Demokratien gibt es Linke und Rechte. Hier in Rödermark blieben uns die bisher erspart. Nun kommen also einige Rechte aus der Versenkung und wollen uns das Glück bringen. Es kann sein, dass Ultrarechte dabei sind, aber die sind sowieso unbelehrbar und die sollte man einfach ignorieren. Ansonsten sind es nur Unzufriedene, die den „Altparteien“ ggf. auf die Füße treten wollen. Nur fordern ohne eigene – machbare! – Konzepte zu haben und meist nicht verstehen, dass man im Leben nun mal Kompromisse schließen muss. Sehen wir es locker, unsere Stavo wird ggf. auch mit einigen zusätzlichen Deppen auskommen.

  5. Nein @ rödermärker, das Problem ist hausgemacht. Die AfD ist 2013 gegründet worden, und die meisten „Altparteien“ in Deutschland scheinen bis heute nicht zu begreifen, dass es ihre eigene Kompromisslosigkeit und verkündete Alternativlosigkeit zur Nachhaltigkeitspolitik ist, die es der AfD ermöglichen, Boden zu bekommen. Die Wähler haben rustikal gesagt, keinen Bock auf den Scheiß, den die Altparteien verzapfen. Den blinden Fleck in der eigenen Optik, die ignorierte Schattenseite des eigenen Selbsts der Alten, kann man auch ziemlich gut am Kampf gegen Rechts erkennen, am einseitigen Demokratie-leben-Verständnis, dass nur die politisch korrekte Meinung als demokratisch anerkennen will, und dabei immmer tyrannischer wird. Vielleicht solltet ihr mal in euch gehen, und in euch nachforschen, bevor ihr anderen sagen wollt, was sie zu sagen und was sie zu tun haben. Dann würde es vielleicht auch wieder mit der Lokalpolitik klappen, die gefühlt gar nichts mit den Menschen in Rödermark zu tun hat, und alles mit weltpolitischen „Visionen“.

  6. Gut wenn die Braunen kandidieren, die müssen dann Namen und Gesicht zeigen.
    Bisher gibt es nur den Herrn Dr. , der sich geoutet hat. Bin mal gespannt, wer da noch aus den anonymen Löchern gekrochen kommt.

  7. Ich bin mal gespannt, ob dann die anderen Parteien, vor allem Grüne und Schwarze, auf die in Deutschland übliche antidemokratische Weise reagieren werden, und das dann als ‚die Demokratie retten‘ verkaufen wollen.Der vorige Bürgermeister (Roland Kern) hatte ja auch schon mal einen Bürger bei einer Versammlung in die Nazi-Ecke gestellt, als der es gewagt hatte, sich ob der Massenmigration Sorgen zu machen. Daher glaube ich, dass man jetzt schon mal über die Frage nachdenken sollte, ob die etablierten Rödermärker Parteien denken, dass es für Rödermark gut ist, sich als anti-Nazi postieren zu wollen, und dabei womöglich genau zu dem zu werden, was man ja vorgeblich bekämpfen möchte.

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