FDP-Rödermark
sagt JA zum Flughafen Frankfurt

FDP-Rödermark sagt JA zum Flughafen Frankfurt18.03.2012 ( KOD )
 
Die FDP-Rödermark bezieht eine klare Position zum Flughafen Frankfurt.
 
Webseite der FDP Rödermark

[..]Die CDU/FDP-Koalition in Wiesbaden habe zusammen mit den Beteiligten Institutionen und Unternehmen ein „Paket für mehr Ruhe“ geschnürt, unterstreicht Kruger. „Schallschutz ist einerseits eine Aufgabe, die wir auch vor Ort ernst nehmen“, meinen er, „andererseits benötigt unser Bundesland den Flughafen, der als Herz der hessischen Wirtschaft die unerlässliche Voraussetzung für Arbeitsplätze in zahlreichen Unternehmen der Rhein-Main-Region sowie für den Finanzplatz Frankfurt darstellt. Direkt abhängig sei unter anderem die Logistikbranche mit 250 Speditionen und 140.000 Beschäftigten im Rhein-Main-Gebiet. Es muss daher um Verständnis gebeten werden, dass die neue Landebahn erforderlich war und ist und nicht wie z.T. rein populistisch gefordert, einfach wieder geschlossen werden kann, denn „Wohlstand hat auch seinen Preis.“ Tobias Kruger abschließend: „Sehr wichtig ist deshalb ist ein Ausgleich zwischen den Interessen der Anwohner und den Interessen der Menschen, die von diesem Flughafen leben.“ Er erinnert angesichts der 100 Millionen Euro, mit denen sich Hessen beteiligt, an die notwendige Konsolidierung des Landeshaushaltes. Die Mittel für das Maßnahmenpaket stammen außerdem von der Fraport sowie von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, die ein Darlehensvolumen von 150 Millionen bereit stellt.
 
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5 Replies to “
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sagt JA zum Flughafen Frankfurt”

  1. Hoffentlich erledigt sich die FDP Rödermark noch schneller als die Bundespartei: Pferdesteuer und ruhelose Nächte für die Bürger – sehr sympathisch.

    Im Übrigen sind die Einstellungen von FDP und CDU zum Flughafen der Grund, warum ich sie NIE auf Hessenebene wählen, da kann man gleich Luzifer samt Heerscharen wählen.

    FDP und CDU = Alles für die Wirtschaft und wenn es die elementarsten Bedürfnisse der Bevölkerung trifft – dann haben die Menschen eben Pech gehabt.

  2. Leider bekommen die auch in Rödermark keine Rückmeldungen und verrennen sich in die Wahnvorstellung, ihre Politik wäre richtig… .

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