Entscheidungshilfe für einen Umzug. Zeitplan für Breitband.


mitbabbeln.de wurde eingestellt


Zeitplan für Breitband auf mitbabbeln. de
Den Artikel konnte man auf der jetzt eingestellten Webseite mitbabbeln.de der SPD Rödermark lesen.

Einen Zeitplan für „schnelles Internet, Breitband“ in Rödermark können Sie bei mitbabbeln.de einsehen.

Die Frage bei mitbabbeln.de

Hallo zusammen,
Nun sind knapp 3 Monate vergangen, wie ist hier der Stand?

Ja, es ist eine Verwaltung, aber in einem Projekt kann man doch erwarten, das es sowas wie Meilensteine gibt und man dazu abgeholt/informiert wird. Anfang 2016 ist ja in greifbarer Nähe, wie ist hier nun der aktuelle Stand, wo wird ausgebaut, wann und welche Verbesserung wird es geben? Ma Butter bei die Fische und nicht nur leere Floskeln!
Die Antwort bei mitbabbeln.de

Es kann dauern: (Stand 21.08.2015, 21.07h)
Planung Breitband seit:
2101 Tage,
12 Stunden,
7 Minuten
und 2 Sekunden

Siehe auch
Zusammenfassung Breitband


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

3 Replies to “Entscheidungshilfe für einen Umzug. Zeitplan für Breitband.”

  1. Wenn der jetzige Bürgermeister Kern in den Ruhestand geht, könnte man sich bei Wikipedia diesen Eintrag vorstellen.

    Bürgermeister Kern hat es in seiner 12-jährigen Amtszeit nicht geschafft, für schnelles Internet in seiner Stadt zu sorgen. Bürgermeister Kern arbeitet seit (wenn er dann 2017 im Ruhestand wäre) ca. 8 Jahre daran einen demokratisch beschlossenen Antrag umzusetzen und hat es nicht geschafft.

  2. Ich kann mich daran erinnern, dass ein Spezialist der Grünen -Spezialist. Ich lach ich schlapp- mal gesagt hat DSL 1500 sei genug. Und in dieser Zeit leben die heute noch.

  3. Genau. Und die Zig Millionen, die der Unsinn kostet, haben wir locker in der Stadtkasse. Wenn die Industrie will, dass die Bürger (um dann noch mehr Geld für unnütze Dienste hinauswerfen zu können) eine hochvolumige Breitbandanbindung haben – dann soll sie das gefälligst bauen! Die wollen uns ja Unsinn wie Fernsehehn via IP, Telefon, Streaming, Social Crapwwork und vieles andere verkaufen.
    Das Steuergeld im Stadtsäckel wird wirklich für dringendere Dinge gebraucht als dafür Big Brother über Kabel/Internet zu schauen oder sein Heim mit IT zu verwanzen.

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