[..]Ein auf Offenbach begrenztes Phänomen ist der Diebstahl nicht: In den vergangenen zehn Jahren waren bundesweit Friedhöfe Ziel von Metalldieben. „[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online
» 2018 in Rödermark. Reaktion auf Massen-Grabschändung in Ober-Roden.
Schlagwörter-Archiv: Rödermark
Kritik bei Facebook (beliebte Gruppe). Gemeldet. Gelöscht. Ruh ist.
Einfach nur mal so. Kurznachricht vom Blog für Rödermark
Viel los. Parkhaus geschlossen.
Zum Kleiderbasar in der Kulturhalle.
So konnte man bei Facebook lesen. Bezieht sich auf den Kleiderbasar am 21.09.2019 in der Kulturhalle.
Heute, 22.09.2019 (Kerb) gegen 11:00h
Wir haben heute Sonntag. Das Schild am Parkhaus sagt aus „Sa, So und Feiertags nur bei Veranstaltungen geöffnet.“
War der Kleiderbasar (Sa 21.09.2019) eine Veranstaltung oder nicht? Das Parkhaus war laut Facebook Kommentar geschlossen. Also; der Kleiderbasar in der Kulturhalle ist KEINE Veranstaltung.
Kerb ist auch keine Veranstaltung. Weil; das Parkhaus ist heute, SO. 22.09.2019, geschlossen.
Es macht also keinen Sinn zu sagen: „Mit -Veranstaltung- sind nur Veranstaltungen in der Kulturhalle gemeint.“
Fragen über Fragen. Kann bestimmt keiner schlüssig erklären. Es ist halt so.
Ach; Vandalismus kommt da aus einer Ecke. Die vorgetragenen Argumente kann man nur mit einem (nett gesagt) „Geht es noch“ beantworten.
Siehe
» Kleiderbasar 2019 in Rödermark Kulturhalle.
» 24.09.2018 Kerb ist keine Veranstaltung.
„Rödermark Sommer-Open-Air“ am Badehaus
Die Stadt Rödermark lädt ein zum Rödermark Sommer Open Air am Samstag, dem 24.08.2019, auf dem Außengelände des Badehaus Rödermark. Der Eintritt ist frei. Der Zugang erfolgt über den Eingang zum Außengelände und nicht durch das Badehaus. [..] Weiter bei Stadt Rödermark
Rödermark. Ein wenig Haushalt.
» Hier das .pdf Dokument
» Hier die Tabelle zu dem .pdf Dokument
Die ungeschminkte Wahrheit über den Straßenzustand?
Im Internet kann man eine Tabelle finden, auf der die Kosten für die Straßensanierung (grundhafte Sanierung) aus Sicht des Verfassers aufgeführt sind. Die dort aufgeführten Kosten entsprechen in etwa denen, die auch auszugsweise von der Stadt genannt wurden.
Die aufgeführten Beträge sollten über die beschlossene (wahrscheinlich Mitte Juni wieder aufgehobene) Straßenbeitragssatzung von den Bürgern eingefordert werden.
Wenn man davon ausgeht, dass die aufgeführten Zahlen in etwa den tatsächlichen Straßenzustand und die entstehenden Kosten darstellen, dann muss man sich fragen: „Wer/Wie sollen die Sünden der vergangenen 14 Jahre jemals bezahlt werden?“
Bulau
Bienengarten
Messenhausen
Ober-Roden
Urberach
Legende
- Spalte A sind die Straßennamen aufgelistet, sortiert nach Stadtteilen und Stadtvierteln.
- Spakte B Stadtteil.
- Spalte C Anzahl der Wohngebäude, Stand 2016.
- Spalte D ist die ca. Straßenlänge notiert
- Spalte E ist die Straßenfläche in Quadratmetern aufgelistet.
- Spalte F ist eingetragen, in welchem Zeitraum die Straße erstmalig fertig gestellt wurde.
- Spalte G schließlich enthält eine Schätzung der Kosten für eine grundhafte Sanierun/185 €/qm
- Straßen mit dem höchsten Sanierungsbedarf gelb hervorgehoben.
- Grün sind die Straßen hervorgehoben, die noch keine 20 Jahre bestehen oder in diesem Jahrtausend bereits saniert wurden.
- Kursiv sind die Straßen markiert, bei denen es sich um Kreis-, Landes- oder Bundesstraßen handelt.
Da die o.g. Angaben nicht von der Stadt sind, stellt sich natürlich sofort die Frage: „Kann man den o.g. Angaben trauen?“
Ich denke schon:
Vergleichen Sie die Zahlen mit den von der Stadt Rödermark ermittelten Kosten.
Straße/Fläche qm/Preis 185,00€ pro qm.
Einige Beispiele.
Straße/Stadt €/Liste €
Am Zilliggarten/464/454
An der Hatterwiese/221/217
Bachgasse/594/576
Berliner Straße/487/485
Bonhoeferstraße/256/256
Breslauerstraße/145/144
Max-Planck-Straße/1898/1892
Pestalozzistraße/1609/1920
Wingertstraße/749/730
Tabelle als:
.xls
.ods
Siehe auch
Straßenbeiträge – Zahlen und Fakten
Zusammenfassung. Straßenbeitrag. Wiederkehrende Beiträge
Rödermark intern
Der Bürger hat es geschafft. In 2019 hatten wir in Rödermark einen ausgeglichenen Haushalt. Herr Löw (Offenbach Post) schrieb 2017 in der OP unter -Angemerkt -auf den Punkt -. [..]Steuerzahler hats gerichtet. Fakt ist auch: Sparvorschläge oder kreative Ideen, die die Stadtkasse füllen, blieben in den letzten Jahren unter dem Rettungsschirm Mangelware. Ich finde, was H. Löw 2017 schrieb, stimmt auch noch in 2023.
Reaktion auf Massen-Grabschändung in Ober-Roden
Rödermark wird aktiv gegen die offensichtlich vagabundierenden Metalldiebe.
In Rödermak werden bald zwei zusätzliche Mitarbeiter im Ordnungsamt zur Sicherung der Friedhöfe eingesetzt.
Am 05.2018 in Bieber
Mindestens 30 Grabstätten sind Anfang der Woche auf dem Friedhof in Bieber geplündert und verwüstet worden. Die Polizei bittet nun mögliche Zeugen um Hinweise. Quelle: OP-Online
Am 16.04.2018 in Ober-Roden
In der Nacht zum 16. April waren im nördlichen Teil des Friedhofs 43 Gräber geschändet worden. Die Polizei Dietzenbach beziffert den Sachschaden mit rund 20.000 Euro und ermittelt wegen Störung der Totenruhe, Diebstahl und Sachbeschädigung auf. „Aufgrund dieser und weiterer Vorkommnisse mit extremen Zerstörungen und Sachbeschädigungen sehe ich es als erforderlich an, vermehrt Kontrollen durchführen zu lassen“, betont Rotter. Quelle: OP-Online
Am 08.04.2018 in Eppertshausen
Mindestens 20 Gräber auf dem Waldfriedhof in der Babenhäuser Straße wurden in der Zeit zwischen Sonntagvormittag (08.04.) und Montagvormittag (09.04.) von Unbekannten verwüstet. An den Gräbern wurden die aus Edelmetall bestehenden Grablichter von den Grabplatten gerissen und teilweise entwendet. Teils wurden beschädigte Lichter von den Kriminellen einfach zwischen den Gräbern liegengelassen. Quelle: ffh.de
Am 12.02.2018 in Trebur
Metalldiebe haben auf einem Friedhof im südhessischen Trebur die Messingdächer von acht Urnenwänden gestohlen. Quelle: fnp.de
Die Liste der Metalldiebe, die in jüngster Vergangenheit Friedhöfe in Hessen verwüstet haben, könnte man weiterführen. Suchen sie bei Google mit – matalldiebe in hessen.
Wenn all diese Kommunen zusätzliche Mitarbeiter einstellen, versteht man den folgenden Satz: „denn Mitarbeiter für den Ordnungsdienst sind schwer zu bekommen.“
Beim letzten Bürgermeisterwahlkampf haben die Bürgermeisterkandidaten den Vorschlag der FDP für mehr Polizeipräsenz belächelt. Ich hoffe ja nur, dass aufgrund von Fallzahlen (und Erfolgsaussichten) in Rödermark man die Einstellung von zwei Mitarbeitern rechtfertigen kann und diese Aktion nicht schon zu dem (bisher unauffällig) begonnenen Wahlkampf „Bürgermeisterwahl in 2019“ gehört.
Siehe auch
» 06.04.2018 Bande von Metalldieben geschnappt
» 08.11.2016 Polizeistation ist in Rödermark überflüssig.
Rödermark intern
Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden.
Stadtverordnetenversammlung 2.5.2018
Stadtverordnetenversammlung 2.5.2017.
Im Folgendem geht es zunächst um den Nebenraum der Halle Urberach. Am gestrigen Abend war es nicht besonders warm. Man kann sogar sagen, es war kühl. Trotzdem wurden vom Ersten Stadtrat die Fenster und Türen für die Frischluftzufuhr geöffnet. Es sollte wohl Vorsorge dafür geschaffen werden, damit keiner der Anwesenden wegen unangenehmer Temperatur einem „Herzkaspar“ erliegt. Das wird dann am Sonntag ein Spaß, wenn sich die Fenster in der HALLE Urberach nicht öffnen lassen. Am kommenden Sonntag laden die Edelvoice zur Frühstücksmatinee in die Halle Urberach ein.
Nicht wegen mangelndem Respekt vor dem Amt, sondern wegen der Unwissenheit.
Die Stadtverordnetenversammlung heute hat gezeigt, was den Rödermärkern bevorsteht, wenn Herr Rotter Bürgermeister werden sollte. Der Qualitätsunterschied zwischen dem amtierenden Bürgermeister und dem Ersten Stadtrat ist schon gravierend. Noch nie habe ich bei einer Stadtverordnetenversammlung derartige (nachweisliche) gravierende Korrekturen zu den Aussagen von Bürgermeister Kern gehört, wie bei der heutigen Sitzung zu den Aussagen vom Ersten Stadtrat. Wann wurde schon einmal zu Bürgermeister Kern gesagt: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil“ oder „man darf nicht 2 Sachen – KIP2 und Schulentwicklungsplan – durcheinander werfen.“
Gestern hat sich der Spruch „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ mehr als bewahrheitet.
- Die Vertreter der Presse haben die Stadtverordnetenversammlung relativ früh verlassen.
- Der Antrag „Gymnasium in Rödermark“ wird erst wieder in einer späteren Sitzung aufgerufen.
- Der „RodauMarkt“ kann wie geplant am 17.05.2018 seinen Betrieb aufnehmen. Die notwendige „Rathausplatz-Markt-Satzung“ wurde beschlossen.
Es hätte eine harmonische Stadtverordnetenversammlung werden können. Ein Großteil der Anträge waren interfraktionelle Anträge und hätten ohne großen Wortbeitrag abgehandelt werden können.
„Ich wundere mich wirklich immer wieder, wie interfraktionelle Anträge für einen Schlagaustausch genutzt werden! Wenn es um die Sache ginge, dann hat man sich an diesen Stellen jede Polemik zu verkneifen. I.d.R. sollten ab hier alle Schlachten geschlagen sein. Interfraktionelle Anträge sind so etwas wie Friedensverträge, die das gemeinsame Anliegen deutlich machen und sich der wichtigen Sache wegen eins machen! Das ist bei einigen Themen notwendig. Die Verhandlungen dorthin werden i.d.R. sehr sachlich geführt, dass es dann in der STAVO aber trotzdem zu Abrechnungen kommt ist für mich absolut unverständlich.“ – so kommentierte es Diekmann nach der Versammlung.
Auch die „Ortsumgehung Urberach“ ist ein Antrag, den alle Fraktionen gemeinsam auf den Weg gebracht haben. Trotzdem gab es hier eine heftige Auseinandersetzung. Vom Magistrat wurde den Freien Wählern Rödermark (FWR) vorgehalten, nicht verhandlungsoffen für eine Lösung zu sein, sondern sich schon im Vorfeld für eine „ortsnahe Umgehung“ ausgesprochen zu haben. Diese Aussage wurde von den FWR heftigst kritisiert. „Wer lesen kann ist klar im Vorteil„, begann die Gegenrede von Herrn Kupzock und er zitierte auch die entsprechende Passage aus dem Antrag der FWR (unter Beschlussvorschlag). „ Der Magistrat wird beauftragt, umgehend gemeinsam mit Hessen-Mobil eine konkrete, auch zeitliche Planung für eine wirkungsvolle Verkehrsentlastung in Urberach einzuleiten.“ Wo kann man in diesem Auftrag an den Magistrat eine Positionierung für oder gegen eine Trassenführung erkennen?
Man danke dann aber auch die FWR dafür, dass nach 50 erfolglosen Jahren das Thema „Ortsumgehung Urberach“ mal wieder auf der Tagesordnung der Stavo steht. (Siehe auch KL-Trasse. Umgehung Urberach)
EDEKA
Bei dem Antrag „Möglichkeit zur Ansiedlung von Supermärkten mit Vollsortimenter im Stadtteil Ober-Roden“ habe ich nach den Äußerungen vom Magistrat: „Der FDP-Antrag ist purer Populismus“ vorgezogen, die Sitzung zu verlassen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde durch die Rede von Herrn Gerl (AL) deutlich, dass es einen Vollsortimenter auf der Max-Planck-Straße wohl nicht geben wird. Die SPD würde gerne EDEKA in Ober-Roden sehen, haben aber gleichzeitig mit ihrem Antrag (Tiefgarage und Wohnbebauung) eine Ansiedlung eines Vollsortimenters auf der Max-Planck-Straße in das Reich der Utopie geschickt. Mal ganz im Ernst liebe SPD, wer will dann dort wohnen? Wenn die SPD dem Vorredner gut zugehört hätte, hätte man in dem Änderungsantrag –Wohnbebauung – streichen müssen oder dem Vorredner heftigst widersprechen sollen.
Ein Argumente gegen einen Markt von der AL): „Der Markt liegt in direkter Nachbarschaft eines -Chemieunternehmens-. Im EDEKA-Markt sollen frische Produkte aus der Region verkauft werden.“ Den Zusammenhang muss der Leser schon selber erkennen.
Vorgaben für den Markt von der SPD): „Der Marktbetreiber soll eine Tiefgarage bauen. Die für Parkplätze nicht mehr benötigte Fläche soll dann für Wohnbebauung genutzt werden.“
???. Frische Produkte aus der Region sollten in der Nähe eines „Chemie-Unternehmens“ nicht verkauft werden. Wohnen darf/soll man aber dort. ???
Herr Kruger (FDP) erwähnte, dass es bereits 20 Gespräche ohne sichtbaren Erfolg mit EDEKA gegeben hat. Die Schilderung der Vorgehensweise eines Bürgermeisters aus einer Nachbargemeinde kam beim Magistrat nicht gut an. „Drei Gespräche sind notwendig. „Roten Teppich ausrollen, Gespräch, Vertrag“
Man kann doch annehmen, dass sich die professionellen Projektentwickler von EDEKA den Standort unter allen Gesichtspunkten untersucht haben. Danach ist man dann wohl zu dem Ergebnis gekommen – dieser Platz ist ideal für einen Standort -. Also, jegliche Diskussion zur Standortfrage aus Sicht EDEKA erübrigt sich. Die EDEKA-Gegner sollten sich darauf konzentrieren, warum man EDEKA dort nicht haben will und diese Argumente dann auch Bürgerverständlich rüberbringen. Man sollte einfach sagen – wir wollen nicht – und die Gespräche mit EDEKA abbrechen. Punkt.
Siehe auch
» 22.01.2018 Pressemitteilung FWR. Urberach braucht Verkehrsentlastung. Projekt Ortsumgehung vom Bund beschlossen
» 17.01.2018 Rödermark. Ortsumgehung Urberach
» Aktenmappe zur Stavo 2.5.2017
Rödermark intern
Der Bürger hat es geschafft. In 2019 hatten wir in Rödermark einen ausgeglichenen Haushalt. Herr Löw (Offenbach Post) schrieb 2017 in der OP unter -Angemerkt -auf den Punkt -. [..]Steuerzahler hat es gerichtet. Fakt ist auch: Sparvorschläge oder kreative Ideen, die die Stadtkasse füllen, blieben in den letzten Jahren unter dem Rettungsschirm Mangelware. Ich finde, was H. Löw 2017 schrieb, stimmt auch noch in 2023.
Bahnhof Ober-Roden. Kindergarten im Wohnquartett.
Kindergarten „am Bahnhof Ober-Roden in der Wohnanlage Wohnquartett“
Die Grüne Stadt im Ballungsgebiet bekommt einen neuen Kindergarten.
Zwar nicht ganz so im Grünen. Aber es ist ein Kindergarten.
So langsam nimmt die neue Wohnanlage an der Odenwaldstraße Gestalt an. In dieser schönen Umgebung hat die Stadt für 12,00 € pro QM Räumlichkeiten für einen Kindergarten angemietet. Für einen richtigen Spielplatz für die Kinder ist leider in dafür zu eng geschnittene Wohnanlage kein Platz. Man wird jenseits der Odenwaldstraße, ca., 10 Minuten Fußweg, eine Freifläche/Spielplatz für die Kinder vorfinden. Ich hoffe ja nur, dass die Stadt an der Überquerungsstelle der Odenwaldstraße eine Ampel aufstellen wird. Es müssen ja nicht gleich die Messenhäuser Kübel sein.
Kann einer der Stadtverordneten mir und den Lesern vom „Blog für Rödermark“ das Gebäude nennen, in dem die Räumlichkeiten für den Kindergarten vorgesehen sind? Müsste eigentlich möglich sein. Der Beschluss, die Räumlichkeiten dort für einen Kindergarten anzumieten , war einstimmig und deshalb sollte den Stadtverordneten zur Entscheidungsfindung auch ein Lageplan vorgelegen haben. War die Laufzeit vom Mietvertrag 20 Jahre + Steigerung? Wie viel QM (458?) wurden angemietet?
Warum ich nach der Lage frage? Nur präventiv. Es könnte sein, dass man den Eltern empfehlen sollte, den Kindern täglich eine Dosis Vitamin D zu verabreichen.
Veranstalter beklagt Auflagen für WumboR-Lauf
Der Kreis Offenbach wehrt sich nun in einer Stellungnahme dagegen, dass der Eindruck erweckt worden sei, seine Straßenverkehrsbehörde sei der Verursacher von erzwungenen Änderungen des Laufes und habe mit Vorschriften für einen erheblichen Zusatzaufwand gesorgt. Natürlich gebe es für Veranstaltungen generell erhöhte Sicherheitsanforderungen. So zu lesen bei OP-Online
Mir erschließt sich nicht, wer nun dafür verantwortlich zeichnet, dass der Kauflandparkplatz nicht genutzt werden kann.
Siehe
» Kaufland-Parkplatz für wumboR-Lauf nicht nutzbar