Brandlöcher, Schmauchflecken, Böller- und Raketenreste: Der Kunstrasen der Turnerschaft in Rödermark-Ober-Roden war in der Silvesternacht Ziel einer Feuerwerksattacke. Weiter bei OP-Online
Pressemeldung der FDP Rödermark
Mehr Plätze und mehr Gehör für Jugendliche
FDP fordert stärkeres städtisches Engagement für ältere Kinder und Jugendliche.
Nicht nur aus Sicht der FDP gibt es für größere Kinder und Jugendliche in Rödermark zu wenige Plätze, die einen ungestörten Aufenthalt möglich machen. Solche Räume für Jugendliche können sowohl Plätze mit sportlichen Betätigungsmöglichkeiten sein als auch einfach nur Orte, wo man ungestört „abhängen“ und „chillen“ kann. „Seit ich 2005 mit Kommunalpolitik begonnen habe, waren mehr Plätze für ältere Kinder und Jugendliche eine Herzensangelegenheit meinerseits“, sagt der FDP-Stadtverordnete Dr. Rüdiger Werner. „Seitdem hat sich an der unbefriedigenden Situation in Rödermark faktisch nichts geändert, sieht man einmal von der Skateranlage hinter dem Badehaus ab. Und das, obwohl die Unterstützung der Fachabteilung Jugend immer da war.“ Alle Ansätze scheiterten bisher an der angeblich nicht vorhandenen Flächenverfügbarkeit oder an den angeblichen Kosten. Aus Sicht der FDP scheiterte es letztendlich aber am bisher nicht vorhandenen politischen Willen, die Belange dieser Altersgruppe der Jugendlichen wirklich ernst zu nehmen. Seit Jahren versucht die FDP unermüdlich, die unfassbar träge grün-schwarze politische Mehrheit von ihren sehr konkreten Vorschlägen zu überzeugen, wo solche Plätze und Räume für Jugendliche in Rödermark geschaffen werden und wie sie aussehen könnten.
[..]Ein auf Offenbach begrenztes Phänomen ist der Diebstahl nicht: In den vergangenen zehn Jahren waren bundesweit Friedhöfe Ziel von Metalldieben. „[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online
Vandalismus in der Kinderwaldstadt in Waldacker.
Eine schlimme Überraschung bot sich den Kindern des Waldkindergartens „Waldmeister“ am frühen Donnerstagmorgen: In der Nacht hatten Vandalen ihr Unwesen in der Kinderwaldstadt getrieben und in ihrer Zerstörungswut vor nichts Halt gemacht. Lesen sie bei der Stadt Rödermark weiter.
Nachtrag.
Was es zur heutigen Stavo zu sagen gibt, wird wahrscheinlich in kommende Niederschrift zu dieser Stavo stehen. Warten wir auf dieses offizielles Protokoll.
Zwei Pressemeldung der CDU Rödermark vom 15. Februar 2021
CDU: Chancen für Gestaltung in den Ortskernen nutzen
Auf der Basis von Vorschlägen und Vorlagen des Bürgermeisters kann das Stadtparlament wichtige Entscheidungen für beide Ortsmitten treffen. In Urberach wird die Stadt das Anwesen Bachgasse 6 erwerben. In Ober-Roden werden die Voraussetzungen für die Revitalisierung des sogenannten Jägerhauses am Rathausplatz geschaffen.
Beide Entscheidungen sind nach Ansicht der stellv. CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Adrienne Wehner geprägt von strategischen Überlegungen: „Mit dem Erwerb des Anwesens Bachgasse 6 würde die Stadt über ein zusammenhängendes Areal zwischen Bachgasse, Bahnhofstraße und Konrad-Adenauer-Straße verfügen. Die stellt eine ideale Ausgangsposition für Verhandlungen mit Investoren und für die Erstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans dar. Eigentum und Planungsrecht zusammen sind wirkungsvolle Instrument, um den städtischen Gestaltungsanspruch sicherzustellen.“
Ähnlich verhält sich die Situation in Ober-Roden am Rathausplatz und an der Kulturhalle. Dort wurden in der Vergangenheit zahlreichen Anwesen von der Stadt erworben. Es werden jetzt Festlegungen für eine weitere Nutzung und für eine Veräußerung an einen Investor getroffen. Die markante Fliesenfassade des Eckhauses soll erhalten bleiben. Darüber hinaus soll allerdings eine Wohn- und Gastronomienutzung in diesem Gebäude stattfinden.
„Beiden Entscheidungen gemeinsam ist die besondere Entschlossenheit des Bürgermeisters, auch in den Ortskernen die Stadtentwicklung voranzubringen. Gebäude in strategischen Lagen müssen nicht nur gekauft, sondern ihre weitere Verwendung und Nutzung muss zielgerichtet vorbereitet werden. Im Areal Rathausplatz und Platz vor der Kulturhalle besteht diese Problematik schon seit längerem. Der Verkauf des Jägerhauses in Einklang mit einem städtischen Nutzungskonzept wird daher der Startschuss für eine weitere Belebung dieses Areals sein. In Urberach hatte der Bürgermeister beim Schützenhof schon zugegriffen. Wir begrüßen, dass der Bürgermeister auch beim Anwesen Bachgasse 6 die Initiative ergriffen hat“, stellt abschließend der stellv. CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Spieß fest.
Mehr Sicherheit für Rödermark – Kriminalität reduzieren!
Vandalismus und blinde Zerstörungswut stellen ein zunehmendes Problem in unserer Stadt dar. Die Schäden in den öffentlichen Bücherschränken und zuletzt der Vandalismus in der Kulturhalle sind nur einige erschreckende Beispiele.
„Leider muss weiterhin festgestellt werden, dass sich einige Bürgerinnen und Bürger in den Straßen und Plätzen, vor allem in den Nachtstunden, zunehmend unsicher fühlen.“, stellt CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Gensert fest.
Aus diesem Grund fordert die CDU Rödermark den Magistrat der Stadt auf, ein umfassendes Sicherheitskonzept für unsere Kommune zu erarbeiten. Hierbei sollen die bisherigen Strafdelikte und das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger ausreichende Beachtung finden.
„In einer Kosten-Nutzen Abwägung ist zu prüfen, wo eine zusätzliche Kameraüberwachung erforderlich ist und welche Möglichkeiten einer verstärkten Polizeipräsenz im Stadtgebiet bestehen.“, fordert CDU-Stadtparlamentskandidat Jan Grünberg.
„Gleichzeitig sind präventive Maßnahmen zur Vermeidung sozialer Brennpunkte sowie das Angebot der Stadt im Rahmen der Jugend- und Sozialarbeit mit allen beteiligten Interessengruppen zu prüfen und anzupassen.“, ist er überzeugt.
Auch Maßnahmen zur Förderung und Stärkung der Zivilcourage sollen hierbei aus Sicht der CDU bewertet werden.
Die CDU Rödermark fühlt sich der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt besonders verpflichtet und stellt sich gegen Vandalismus. Dies soll, wie auch schon bislang, unsere politische Arbeit für die Zukunft prägen.
Karlheinz Weber in der Dreieich Zeitung zum Vandalismus am BraaredBernsche
[..]Das habe vor fünf Jahren die Kommunikation mit den „Partylöwen“ gezeigt, erinnert sich Weber. Von der Rödermärker Stadtverwaltung erwartet er mehr Aktivitäten, um Youngster einzubinden und im Bedarfsfall auch einzufangen. Nächtliche Kontrollfahrten zu bekannten Treffpunkten („erstmal reden und nicht gleich mit Härte kommen“), Schaffung von OpenAir-Möglichkeiten… Es gebe viele Ansatzpunkte auf diesem weiten Feld. Doch unterm Strich, so Weber, sei die Bilanz dürftig. Sein Tenor: „Die Probleme sind hinlänglich bekannt, an Worten mangelt es nicht. Aber es passiert letztendlich wenig bis nichts.“ [..]
Auf der gleichen Seite in der Dreieich Zeitung Bürgermeister Rotter
[..]Dass die Nachbetrachtung zur Vandalismus-Aktion am „Braaret-Bernsche“ (siehe Artikel „Zerstörung…“) eine Debatte unter der Überschrift „Die Stadt tut zu wenig im Jugendbereich“ auslösen könnte: Das spürt Bürgermeister Jörg Rotter (CDU) durchaus, doch er bittet darum, die aktuellen Rahmenbedingungen nicht auszublenden. [..]
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
[..]Am vergangenen Samstag haben Mitarbeiter der Initiative „Wir sind Breidert“ mit einigen Menschen, die einem Aufruf zur Mithilfe gefolgt sind, die Vandalismus-Schäden aus der Woche zuvor wieder ausgebessert.[..] Weiter bei OP-Online
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Manche Menschen leiden unter Hirnlosigkeit,
finden im Suff bei Bier und Wein ihre Seligkeit.
Hat außerdem Jack Daniels ihren Kopf benebelt,
ist der Verstand vollständig ausgehebelt.
Am Bernsche zertrümmern sie unser liebstes Gut
mit maßloser Verachtung und in blinder Wut.
Gehören sie zum Stamme der Vandalen,
leben von Zerstörung, Plünderung und Randalen?
Bänke und Tische dienen der Geselligkeit
und stehen für Wanderer bei Tage bereit.
Nachts brennt am Bernsche wohlweislich kein Licht.
Und Feuer brauchen wir dort selbstverständlich nicht!
Sinnloses Komasaufen
hinterlässt einen Scherbenhaufen.
Das Schlimmste ist, man hat sich selbst düpiert
und viele andere auch noch involviert.
Leider hat Corona mächtig zugeschlagen
und uns gezwungen Feiern abzusagen.
Es fehlt draußen ein geeigneter Platz.
Für Saufgelage aber ist das Bernsche kein Ersatz.
Vieles ist für uns tolerabel.
Zerstörung bleibt inakzeptabel!
Am Zerstörungstag, 30. Oktober 2020
Greta Diederichs