Gestern „Durchgesägt“ und heute „Abgerissen.
Kategorie-Archiv: Vandalismus
Matalldiebe auf dem Friedhof Offenbach.
[..]Ein auf Offenbach begrenztes Phänomen ist der Diebstahl nicht: In den vergangenen zehn Jahren waren bundesweit Friedhöfe Ziel von Metalldieben. „[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online
» 2018 in Rödermark. Reaktion auf Massen-Grabschändung in Ober-Roden.
DZ zum Vandalismus am BraaredBernsche
Karlheinz Weber in der Dreieich Zeitung zum Vandalismus am BraaredBernsche
[..]Das habe vor fünf Jahren die Kommunikation mit den „Partylöwen“ gezeigt, erinnert sich Weber. Von der Rödermärker Stadtverwaltung erwartet er mehr Aktivitäten, um Youngster einzubinden und im Bedarfsfall auch einzufangen. Nächtliche Kontrollfahrten zu bekannten Treffpunkten („erstmal reden und nicht gleich mit Härte kommen“), Schaffung von OpenAir-Möglichkeiten… Es gebe viele Ansatzpunkte auf diesem weiten Feld. Doch unterm Strich, so Weber, sei die Bilanz dürftig. Sein Tenor: „Die Probleme sind hinlänglich bekannt, an Worten mangelt es nicht. Aber es passiert letztendlich wenig bis nichts.“ [..]
Auf der gleichen Seite in der Dreieich Zeitung Bürgermeister Rotter
[..]Dass die Nachbetrachtung zur Vandalismus-Aktion am „Braaret-Bernsche“ (siehe Artikel „Zerstörung…“) eine Debatte unter der Überschrift „Die Stadt tut zu wenig im Jugendbereich“ auslösen könnte: Das spürt Bürgermeister Jörg Rotter (CDU) durchaus, doch er bittet darum, die aktuellen Rahmenbedingungen nicht auszublenden. [..]
Quelle für die beiden Abschnitte ist die Dreieich Zeitung vom 11.11,2020 (Seite 1)
Siehe auch
» Zustand BraaredBernsche
» Mehr aus Rödermark
Breidert-Quartiersgruppe beseitigt Vandalimusschäden
[..]Am vergangenen Samstag haben Mitarbeiter der Initiative „Wir sind Breidert“ mit einigen Menschen, die einem Aufruf zur Mithilfe gefolgt sind, die Vandalismus-Schäden aus der Woche zuvor wieder ausgebessert.[..] Weiter bei OP-Online
» Braaret Bernsche Lied.
Mit freundlicher Genehmigung von Wolfgang Seitz.
Vandalen: ein auferstandener germanischer Volksstamm

Das ist nicht mehr feierlich!
Manche Menschen leiden unter Hirnlosigkeit,
finden im Suff bei Bier und Wein ihre Seligkeit.
Hat außerdem Jack Daniels ihren Kopf benebelt,
ist der Verstand vollständig ausgehebelt.
Am Bernsche zertrümmern sie unser liebstes Gut
mit maßloser Verachtung und in blinder Wut.
Gehören sie zum Stamme der Vandalen,
leben von Zerstörung, Plünderung und Randalen?
Bänke und Tische dienen der Geselligkeit
und stehen für Wanderer bei Tage bereit.
Nachts brennt am Bernsche wohlweislich kein Licht.
Und Feuer brauchen wir dort selbstverständlich nicht!
Sinnloses Komasaufen
hinterlässt einen Scherbenhaufen.
Das Schlimmste ist, man hat sich selbst düpiert
und viele andere auch noch involviert.
Leider hat Corona mächtig zugeschlagen
und uns gezwungen Feiern abzusagen.
Es fehlt draußen ein geeigneter Platz.
Für Saufgelage aber ist das Bernsche kein Ersatz.
Vieles ist für uns tolerabel.
Zerstörung bleibt inakzeptabel!
Am Zerstörungstag, 30. Oktober 2020
Greta Diederichs
Wieder Gräber verwüstet Polizei nimmt Brüder aus Rödermark fest
Rödermark/Darmstadt – Ermittlungserfolg: Die Polizei nimmt zwei Brüder aus Rödermark fest, die mehrere Bronzestatuen und Grabschmuck vom Darmstädter Waldfriedhof gestohlen haben. Weiter bei OP-Online
Freizeitgelände, Schillerwald, Entenweiher
In dem Artikel bei OP-Online „Mit weniger Geld mehr erreichen“ wurde auch das Schillerwäldchen erwähnt.
[..]Karlheinz Weber, Vorsitzender der Turngemeinde Ober-Roden (TGO),(…) warum die Stadt und Sponsoren 25.000,00 Euro für einen Festplatz am Entenweiher in Urberach ausgeben. Mit deutlich weniger Geld könne sie das Schillerwäldchen wieder so herrichten, dass die Vereine einen Ansporn zum Feiern hätten.
Webers Mängelliste beginnt mit der matschigen Einfahrt[..] Quelle OP-Online.
18.02.2014 23. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Antrag der SPD-Rödermark
Sachverhalt/Begründung:
Von Vereinsvertretern und Eltern, die ihre Kinder zum Waldkindergarten bringen, wurden wir auf die Situation im Eingangsbereich des Schillerwaldes angesprochen. Insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten gestaltet sich der Eingangsbereich zur Hütte und vor den Glascontainer durch Laubfall und Witterungseinflüsse sehr matschig. Der Antragsteller regt daher an zu prüfen, ob durch geeignete bauliche Maßnahmen eine entsprechende Verbesserung der bestehenden Situation erreicht werden kann.Beschlussvorschlag:
Der Magistrat wird daher gebeten zu prüfen und darüber zu berichten:
Welche baulichen Maßnahmen zur Trockenlegung des Eingangsbereiches geeignet erscheinen?
Welche Kosten bei einer der Sanierung der Fläche in den unterschiedlichen Varianten anfallen?
Welche zeitlichen Vorstellungen hinsichtlich der Realisierung von Maßnahmen bestehen?Über das Ergebnis seiner Prüfung möge der Magistrat in einer der nächsten Ausschusssitzungen der zuständigen
Quelle: bgb-Rödermark
Ergebnis
Von der Fachabteilung wurde eine Stellungnahme verfasst, die von Bürgermeister Kern vorgetragen wurde. Die Maßnahme soll nicht von der Stadt, sondern nach Möglichkeit von der Ortsgruppe umgesetzt werden.
Von der antragstellenden Fraktion wurde der Antrag als erledigt betrachtet.
Fazit
____Möglichkeit von ?der? Ortsgruppe umgesetzt werden
Beginn einer Zusammenfassung
Festplätze in Rödermark. Einst und jetzt.
Siehe auch
» 29.01.2015 Entenweiher. Toilette in Prüfung
» 16.01.2015 Zeitungen zum Entenweiher Rödermark-Urberach
» 12.01.2015 Rödermark-Urberach. Entenweiher.
» 09.01.2015 Leserbrief zum Entenweiher
» 18.12.2014 AL/Die Grünen unterstützen Kulturprojekt
Vorfälle
» 19.12.2015 Schillerwäldchen. „Schillerwäldchen“-Partys: Vorwürfe zurückgewiesen
» 16.12.2015 Randalierende Partylöwen im „Schillerwäldchen“
#Schillerwald #Festplatz #Jugend #Vandalismus #Partylöwen
Erfolgreiches Wochenende für Vandalen
Die Rödermärker Vandalen haben wieder zugeschlagen
Es könnte sich wie folgt abgespielt haben.
Auf dem Weg von Rödermark an der Rodau entlang nach Urberach. Hier findet man auf halber Wegstrecke eine Bank, auf der man sich zum nächtlichen Umtrunk einfinden kann.
Wie man auf dem Bild erkennen kann, wurden die beiden Flaschen mit hochprozentigem Inhalt noch ordentlich im Abfalleimer entsorgt.
So gestärkt brauchte man jetzt ein Opfer, an dem man überschüssige Kraft ablassen kann. Warum nicht da weitermachen wo man im vorigen Jahr begonnen hat.
Scheinbar war das Tor zur Kinder- und Jugendfarm nicht Gegner genug. Ein Stück weiter musste ein Zaun daran glauben.
Ob noch weitere Zerstörungen folgten kann ich nicht sagen.
Vandalismus in Rödermark.
Ein neuer Blog
25.12.2009. Ein neuer Blog in Rödermark. Hier wird in Worten und Bildern über Vandalismus in Rödermark berichtet.