Ein Test. Einkaufen ohne Auto.

Ein Test. Einkaufen ohne Auto.

Ich habe heute die extremste Form des Einkaufens ausprobiert. Ich war heute ohne Auto/Fahrrad zum Einkaufen. Ich bin zu Fuß gegangen. Dasd Bewegung guttut, steht außer Frage. Aber der Rest ist einfach nur Mist.

Einkaufen ist so kein Vergnügen. Alles, was man einkauft, muss auch nach Hause geschleppt werden. Vorher nicht gekannte Sonderangebote müssen im Laden bleiben. Spontankäufe – ach, das ist aber schön. Brauche ich zwar nicht, nehme ich aber mal mit – kann man vergessen.

Und wie ist es mir heute ergangen? Ich habe ganz diszipliniert nur das eingekauft, was auf dem Zettel stand. Dann bin ich heim, habe mich ins Auto gesetzt und zurück in die Odenwaldstraße. Nicht nur die Sonderangebote sind in dem Einkaufswagen gelandet. Natürlich waren auch noch weitere Spontankäufe dabei.

Einkaufen mit dem Fahrrad (früher mal ausprobiert) ist auch nichts für mich. Einfach viel zu umständlich und das Einkaufen macht genauso wenig Spaß wie bei einem fußläufigen Einkauf. Immer denkt man an die sehr begrenzte Lademöglichkeiten seines Fahrrads..

Einkaufen per Rad oder Fuß nur dann, wenn alle Geschäfte innerhalb von max. 5 Minuten zu erreichen wären.

Fazit für mich.
Ein fußläufiger oder mit dem Rad getätigter Einkauf ist nichts für mich und für den Handel geschäftsschädigend.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011