Man lernt täglich dazu.

Man lernt täglich dazu.
 
Das fiktive Fallbeispiel ist notwendig, damit die die abschließende Argumentation einen Sinn bekommt.
 
Fall-Beispiel:
1990. Man hat mit dem Lärm in der Nachbarschaft seinen Ärger. Gespräche mit dem Verursacher bringen keinen Erfolg. Man informiert die Polizei und Ordnungsamt. Man geht mit einem Rechtsanwalt gegen den Verursacher vor. Eine versprochene Besserung wird halbherzig umgesetzt.
 
2003. Nach mehr als 10 Jahren kommt man zu der bitteren Einsicht, die Behörden unternehmen nichts und rechtliche Schritte bringen (außer Kosten) kaum etwas. Man resigniert. Man wirft die Flinte ins Korn.
 
Weitere 10 Jahre gehen ins Land. Jetzt könnte neuer Ärger anstehen. Natürlich werden die Belästigungen der Vergangenheit in empirischer Breite erklärt. Über die hinzukommende Lärmbelästigung kann man zurzeit nur spekulieren.
 
Argumentation gegen den Beschwerdeführer
Nun könnte kommt als Argumentation kommen:

„Wenn Ihr euch die letzten 10 Jahre nicht mehr beschwert habt, kann es ja nicht so schlimm sein.“

Was soll man also machen? Wie könnte man solchen Argumenten entgegenwirken? Immer wieder beschweren, obwohl es nichts bringt und dann im Ort als ewiger Querulant gebrandmarkt zu werden?
 
Wie verhält man sich richtig?
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