Doppelhaushalt wurde genehmigt.

Rödermark. Der Doppel-Haushalt 2015/2016 wurde genehmigt.

Ob das mit der Verpachtung des Saunabereichs im Badehaus eine Eingebung des Magistrats war oder sanfter Druck von außen?

Quelle: Rödermark Genehmigung Doppel-Haushalt
Quelle: Rödermark Genehmigung Doppel-Haushalt

Man bedenke, noch Mitte März 2015 hat man einen Badehausleiter gesucht.
Siehe hierzu auch bei „Groschengrab Badehaus. Nur die FDP war dagegen“ den Kommentar. Lesen Sie auch die Artikel weiter unten unter „Siehe auch“.

Wem gebührt jetzt der Dank, dass die Notbremse gezogen wurde? Dem Bürgermeister oder ersten Stadtrat? Ich glaube nicht. Beide haben seit 2006 über das Badehaus aktiv mitentscheiden können. Ich denke der RP hat die Notbremse mit sanftem Druck ziehen lassen.

Merkwürdiger Zeitablauf
» März 2015 man sucht aktiv nach einem Badehausleiter.
» Juli 2015 Man führt seit 3 -4 Monaten Gespräche (Quelle OP-Online über eine Verpachtung. Der Verhandlungsbeginn könnte noch in die Zeit fallen in der man nach einem Badehausleiter suchte.
» 21.07.2015 In der Stavo der Beschluss. Verpachten.
» 21.07.2015 SCHRIFTLICHE Haushaltsgenehmigung Beachten Sie die im Briefkopf „Ihre Berichte vom“

Straßenbeitragssatzung
In 2017 wird die Stadt Rödermark wohl eine Straßenbeitragssatzung verabschieden müssen.
Denken Sie daran, wir haben einen Doppelhaushalt 2015/2016. Bei der kommenden Kommunalwahl in 2016 ist eine Straßenbeitragssatzung kein Thema. Ganz geschickt gemacht von unserem Magistrat und der Koalition; finde ich.

Quelle: Genehmigung Doppel-Haushalt 2015/2016
Quelle: Genehmigung Doppel-Haushalt 2015/2016

Genehmigung Doppel-Haushalt 2015/2016

Siehe auch
» Rödermark rüstet weiter auf. Badehausleiter
» Rödermark. Badehaus defizitär aber wirtschaftlich.

#ArtikelMerkenFuerKommunalwahl

Interessante Frage bei Mitbabbeln.de

Eine interessante Frage zum Straßenbeitrag im Zusammenspiel mit der Grundsteuer B bei mitbabbeln.de. Lesen Sie hier die Frage
 
 
Nachtrag
Die SPD-Rödermark spricht sich in der Antwort zu der gestellten Frage dafür aus, die Grunderneuerung der Straßen über die Grundsteuer B zu begleichen. So auch Bürgermeister Roland Kern. Die Vorteile für die Stadt und Bürger, alles beim Alten zu belassen, sind unschlagbar.
 
Wahrlich eine gute Lösung. Für die Verwaltung läuft der Aufwand gegen 0 für die Einführung einer Straßengebühr. Man braucht keine teure externe Beratung zur Einführung einer Straßenbeitragssatzung oder wiederkehrenden Beiträge einzukaufen. Ein riesiger Verwaltungsaufwand entfällt und damit werden gewaltige Kosten gespart.
 
 
Siehe auch
Bürger sollen mitbabbeln

Der Name ist Programm: www.mitbabbeln.de heißt die neue Internetseite, die die SPD Rödermark online geschaltet hat. Mit der neuen Webpräsenz wolle man mit den Bürgern noch stärker in den Dialog treten,[…] Lesen Sie weiter bei fr-online.de