Bundestag beschließt Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Das Parlament
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Opposition kritisiert unveränderten Entwurf und unklare Angaben zur CO2-Einsparung

Lange wurde über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) gestritten – auch zwischen den Ampelpartnern, bis an den Rand des Koalitionsbruchs. Am Freitag wurde der Gesetzentwurf (20/6875) in namentlicher Abstimmung mit der Mehrheit der Stimmen von SPD, Grünen und FDP vom Bundestag beschlossen.

Mit dem Gesetz soll der Ausstieg aus Gas und Öl im Gebäudebereich festgeschrieben werden. Geplant ist, dass ab Januar 2024 jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben wird. Mit einer Einschränkung: Die Regelungen gelten erst einmal nur für Neubaugebiete. Für Bestandsbauten wird die verpflichtende und flächendeckende kommunale Wärmeplanung wichtig.

Wärmeplanung Diese soll in Kommunen über 100.000 Einwohnern ab 2026 und für Kommunen mit mehr als 10.000 Einwohnern 2028 vorliegen. Mit der Wärmeplanung sollen die Kommunen ihren Einwohnern aufzeigen, welche Versorgungsmöglichkeiten mit regenerativen Energien vor Ort künftig vorhanden sein werden. Dann können Wohnungseigentümer wählen. Grundsätzlich gilt dabei: Bestehende Heizungen müssen nicht direkt nach dem Inkrafttreten der Novelle ausgetauscht werden. Es gibt Übergangsfristen. Ältere Heizungen, die die Vorgaben des GEG nicht erfüllen, dürfen weiterbetrieben und auch repariert werden.
Hier die ganze Webseite


Wärmeplanungsgesetz und Gebäudeenergiegesetz verzahnt.

Im Gesetzestext steht Seite 162
Die Bundesregierung wird gebeten, eine bundesweit geltende Verpflichtung einer kommunalen Wärmeplanung zu schaffen, die bereits bestehende Länderregelungen berücksichtigt.

Das Kabinett hat das Gesetz
für eine flächendeckende kommunale Wärmeplanung beschlossen. Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral heizen. Die Wärmeplanung vor Ort soll Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen wichtige Informationen geben. Das hilft ihnen bei ihren Investitionsentscheidungen für kosteneffizientes, klimagerechtes Heizen. Quelle

Ich kann nicht feststellen, ob das Wärmeplanungsgesetz schon vom Bundestag verabschiedet wurde.


Zeitenwende im Heizungskeller. Wärmepumpe

GEG zurückgestellt. Hoffen wir, dass ein Sturkopp …..

Die Vernunft hat Einzug gehalten. GEG nach der Sommerpause.
In der Ampel wird noch öffentlich gestritten. Man gaukelt keine Einigkeit vor.


nicht noch auf die Idee kommt, eine Sondersitzung einzuberufen. Das würde bedeuten, dass die Bundestagsabgeordneten aus ihren Urlaubsorten für viel Geld nach Berlin gerufen werden, ihre Hand heben oder auch nicht, und dann wieder zurück in den Urlaub düsen.
Was da an CO2 in die Luft geblasen wird, das interessiert den Vater des Heizungshammer dann wirklich nicht mehr.
Und Euro sparen? Egal ist ja nur Steuergeld.

Für das weitere Verfahren gibt es nun zwei Möglichkeiten: Entweder trifft sich der Bundestag zu einer Sondersitzung in der Sommerpause, die eigentlich nach diesem Freitag beginnt – oder der Beschluss wird auf die Zeit ab September vertagt, wenn der Bundestag regulär wieder zusammenkäme. Quelle: Verfassungsrichter stoppen Heizungsgesetz vorerst

Bundesverfassungsgericht:
Erfolgreicher Eilantrag gegen die Gestaltung des Gesetzgebungsverfahrens zum Gebäudeenergiegesetz


Rödermark intern
Mehrfach wurde im Laufe der Stadtverordnetenversammlung am 18.07.2023 von beiden hauptamtlichen Magistratsmitgliedern (Erste Stadträtin und Bürgermeister) darauf hingewiesen.
„Wir haben kein Geld.“
– Dramatischer Einbruch der Gewerbesteuer und Einkommensteuer
– Erstes Quartal. Nicht annähernd die Einnahmen vom Vorjahr
– Können uns bald nichts mehr leisten.
– Alles muss auf den Prüfstand.
Der Haushalt 2023 wurde mit einem Minus von 1,64 Millionen verabschiedet.

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Nach einem Telefonat mit einem Stadtverordneten. Frust nicht abgebaut.

Einfach nur mal so. Dann kann ich in einem Jahr mal nachsehen, was für Wahrheiten oder Mist mir da durch den Kopf gegangen sind.


Nach einem Telefonat mit einem Stadtverordneten.
Mein Frust hat sich nicht gelegt, sondern der ist gestiegen.
Die einzige Lösung: Gebühren, Grund- und Gewerbesteuer erhöhen.
Nicht der Ansatz von „Überdenken der Ausgaben“
.

Ich werde die kurze Zeit, die mir noch verbleibt, wohl noch einigermaßen gut hinter mich bringen können.

Mir kann es deshalb eigentlich völlig egal sein, wie das Geld der Steuerzahler in Rödermark verpulvert wird. Wenn der Landrat den Haushalt der Stadt Rödermark genehmigt, muss ja alles seine Ordnung haben. Es muss wohl auch in Ordnung sein, dass sich Rödermark auf absehbarer Zeit nur damit über Wasser hält, weil man die Rücklagen komplett aufzehrt. Und die sind auch bald weg.

Sollten die Straßen weiter verrotten wie bisher (Siehe Krater Breidertring) soll mir das auch egal sein. Dann tue ich es dem Ordnungsamt gleich und kaufe ich mir einen SUV.

Der Anfang von weiteren Erhöhungen?
Mal sehen, wann die Stadt sich dem zarten Hinweis auf den Teilhaushalt Friedhof- und Bestattungswesen in der Haushaltsgenehmigung annimmt, und die Friedhofsgebühr anhebt. Dem Erblasser kann es egal sein. Den Hinterbliebenen wohl kaum.


Rödermark.
In Rödermark steht Geld ausgeben ganz oben. Schon zur Haushaltseinbringung wurde von der Stadtkämmerin gesagt: „Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden.Quelle D.h. aus laufender Geschäftstätigkeit ist man nicht mehr in der Lage, die alten Schulden zu finanzieren. Man denkt aber darüber nach, neue Schulden aufzunehmen.

Anstehende/Geplante Ausgaben, die aus einer leeren
Haushaltskasse zu begleichen sind. Die Angaben sind ca. Angaben. Was ca. Angaben bedeuten, entnehmen Sie Ihrer eigenen Erfahrung.
13 Mill. für die Erweiterung der Kläranlage
4,3 Mill. Schulbau Breidert
Es wird zusätzliches Personal benötigt. Z.B. für eine Stabsstelle Klima und natürlich für die KiTas,
Was noch an Eigenanteil aus dem ISEK-Programm hinzukommt…….

Folgende Aufstellung von der FDP Rödermark
1,4 Mill. neues JuZ (steht auf der Tagesordnung StaVo 18.07.2023)
10 Mill. Erweiterung des Feuerwehrgebäudes Kapellenstraße
3 Mill. Sanierung des alten Feuerwehrhauses und den Umbau des Kulturhallenvorplatzes
0,6 Mill. Entenweiher, der Grünflächen an den Rennwiesen und der Freifläche am Badehaus
1 Mill. Hopper langfristig ca. 1 Mill. jährlich
2 Mill. Kreisumlage wird im nächsten Jahr kräftig steigen
2,2 Mill. mehr Gehalt jährlich)
0,x Mill. steigende Zinsen.
Quelle: FDP-Rödermark


BUND
Die Ampel will ohne Not das GEG, auch Heizungshammer genannt, noch vor der Sommerpause durchboxen. Ein Vorhaben, das schon von Beginn einfach nur schlecht war, soll jetzt in Hochgeschwindigkeit verabschiedet werden. Was würde Obelix zu Asterix sagen: „Die spinnen doch, die Römer!“ Römer beliebig austauschen.

In der Hast wird evtl. etwas übersehen oder falsch interpretiert und später gnadenlos niedergebügelt. „Es steht doch so im Kleingedruckten auf Seite 423 des GEG! „Könnt ihr nicht lesen?“ Aber egal. Hauptsache vor der Sommerpause. Vielleicht klappt es ja doch mit dem Eilantrag von Thomas Heilmann , mit dem versucht wird, die Geschwindigkeit aus dem Verfahren zu nehmen. Hoffnung habe ich keine.


HESSEN
Anders als die übrigen Bundesländer, müssen die Kommunen in Hessen, viel Geld an das Land abführen. Durch ein aufwändiges Verfahren kann man jedoch (wenn man Glück hat) einen Teil des Geldes erstattet bekommen. Das Programm nennt sich „Starke Heimat Hessen“ und Rödermark zahlt in den vergangenen Jahren über die dafür eingeführte „Heimatumlage“.
2020 720.000.00€, 2021 745.000.00€, 2022 801.000.00€, 2023 915.000.00€. (in etwa. Zahlen aus den Haushalten) Hier die Erläuterung, was Hessen sich da erlaubt.


KREIS
Oben wurden bereits die Kosten für den Hopper angerissen. (ca. 1 Mill. jährlich) Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Betrag aus heutiger Sicht nicht mehr haltbar ist. Ich bin mir nicht sicher, ob zum damaligen Zeitpunkt auch schon Rodgau in die Berechnung Einzug gehalten hat.
Sicher bin ich aber. Hier werden in absehbarer Zeit einiges an neuen Zahlen auflaufen.


Nach der Wärmepumpe kommt schon der nächste Haus-Hammer: Wollt Ihr die Revolte?
Falls Sie dachten, mit der Verschiebung des Gasheizungsverbots kehre nun Ruhe ein: leider zu früh gefreut. [..] Aber wenn man sie zwingt, das Haus aufzugeben, weil sie in Brüssel unter den Anfeuerungsrufen der Grünen weltfremde Sanierungspläne schmieden, dann kommt es zur Revolte. Und das sage ich nicht leichtfertig.[..] Siehe


Nein. Mit dem was da in unserem Land passiert, kann man wirklich nicht einvestanden sein. Egal ob Bund, Land, Kreis oder Kommune. Und die Politiker wundern sich darüber, dass die AfD den ersten Landrat stellt.


Rödermark intern
Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden.


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Klimaschutz in Rödermark – 11 Jahre verschlafen!

Pressemeldung FDP Rödermark
Pressemeldung FDP Rödermark

Klimaschutz in Rödermark – 11 Jahre verschlafen!
FDP‐Antrag zum Klimaschutzkonzept angenommen

Die Koalition von CDU und AL/Grüne hat beantragt, das im Oktober 2012 beschlossene Klimaschutzkonzept zu überprüfen und an die aktuellen Daten und neuesten Erkenntnisse anzupassen. Was im ersten Moment sinnvoll erscheint, ist bei genauerer Betrachtung ein trauriger Offenbarungseid. „Dieser Antrag wurde nur nötig, weil die seit 12 Jahren in Rödermark regierende Koalition aus CDU und Grünen sowie die dazugehörigen Bürgermeister und Stadträte das Thema Klimaschutz nie wirklich ernst genommen haben“, sagt der umweltpolitische Sprecher der FDP‐Fraktion Dr. Rüdiger Werner. „Wir haben seit 11 Jahren ein wirklich umfassendes und gut durchdachtes Klimaschutzkonzept in der Schublade liegen, dass viele gute Ideen und einen ganzen Strauß von Maßnahmen enthält, von denen in den letzten 11 Jahren aber nur ein Bruchteil umgesetzt wurde. Rödermark hat sich beim Thema Klimaschutz effekthascherisch auf den Weg gemacht und dann 11 Jahre lang im schwarz‐grünen Politik‐Pyjama geschlafen!“

„Wesentliche Bausteine einer wirkungsvollen Klimaschutzpolitik“, so Dr. Werner weiter, „sind die Mitnahme der Bürger, eine gute Öffentlichkeitsarbeit und ein wirkungsvolles Controlling. Außer zu den Themen Stadtradeln und Fahrradständer hat man in der Öffentlichkeit aber kaum etwas zum Klimaschutzkonzept gelesen.
Und beim Thema Controlling wirft die FDP dem Magistrat ein politisches Totalversagen vor. Im Klimaschutzkonzept stehen hierzu konkrete Handlungsempfehlungen: Jährliche Erhebung der Energieverbrauchsdaten, alle 3‐5 Jahre Einholen der Schornsteinfegerdaten, Aufbau eines Anlagenregisters für Erneuerbare Energien und dessen jährliche Abfrage, Erstellen eines Klimaschutzberichtes alle 5 Jahre und die Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes ab 2020. Nichts davon wurde gemacht!“

Zumindest die CDU scheint erkannt zu haben, dass in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels, explodierender Energiepreise und eines Entwurfs eines Gebäudeenergiegesetzes, dass massiv in die Lebenswirklichkeit der Bürger eingreift wie kaum ein zweites Gesetz und die Bürger hilflos zurücklässt, weiterhin nichts zu tun, der falsche Ansatz ist. So gestand der CDU‐Fraktionsvorsitzende Michael Gensert in öffentlichen Gremiensitzungen mehrfach sinngemäß ein, dass das Klimaschutzkonzept für Rödermark in der Rückschau nicht verabschiedet wurde, um Klimaschutz tatsächlich zu betreiben, sondern um gut in der Presse dazustehen und sagen zu können, „wir tun was zum Klimaschutz“.

„Selbstkritische Reflexion ist der erste Weg zur Besserung. Aber: Eine Überprüfung und Anpassung des Klimaschutzkonzeptes alleine bringt gar nichts, wenn nicht das Controlling über die Umsetzung der Ziele verbessert wird. Wir als Stadtverordnete müssen unsere Kontrollfunktion besser und transparenter wahrnehmen können“, stellt der FDP‐Fraktionsvorsitzende Tobias Kruger fest. „Daher haben wir eine Änderung des Antrags vorgeschlagen, in der unter anderem ein jährlicher Bericht über die Arbeit des Klimaschutzmanagements und des Fortschritts bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen eingefordert wird. Klimaschutz muss auch in Rödermark endlich ernst genommen werden und darf nicht länger nur als Feigenblatt für grüne Pressearbeit herhalten!

Der erweiterte FDP‐Antrag zum Klimaschutzkonzept wurde in der Stadtverordnetenversammlung in fast allen Punkten einstimmig angenommen – auch von der Koalition aus CDU und AL/Grüne.

„Klimaschutz funktioniert am besten, wenn die öffentliche Hand hier Vorbild ist, voran geht, zeigt, was möglich ist und die Bürger so informiert und motiviert, nachzuziehen. In Rödermark läuft vieles leider umgekehrt. Viele Bürger sind schon viel weiter als die Stadt. Viele öffentliche Gebäude besitzen beispielsweise veraltete Heizungssysteme und sind aufgrund unzureichender Wärmedämmung nicht wärmepumpentauglich, wie ein Berichtsantrag der FDP unlängst zutage gefördert hat. Gerade beim Thema Gebäudewärme hat das Klimaschutzkonzept bereits vor 11 Jahren viele Maßnahmenpakete vorgeschlagen, die heute noch so aktuell sind wie damals. Hätte man diese Maßnahmenliste frühzeitig angepackt und versucht umzusetzen, würde man heute nicht dastehen und nicht wissen, wie die städtischen Liegenschaften zukünftig beheizt werden sollen, sollte das Habeck’sche grüne Wärmepumpengesetz in der jetzt vorliegenden Form beschlossen werden“, meint Dr. Werner abschließend. „Wir hoffen, jetzt die Weichen gestellt zu haben, um als Stadt in den kommenden Jahren so viel wie möglich von dem aufzuholen, was in den vergangenen Jahren leider versäumt wurde.

» Siehe auch Heimatblatt 01.06.2023


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Kommunen sollen jährliche Energieverbräuche ermitteln

Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung?
Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung?

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, sollen nun Bundesländer und Kommunen „gebäudescharfe jährliche Energieverbräuche“ über die letzten drei Jahre in Kilowattstunden pro Jahr ermitteln und so eine Art Heiz-Kataster erstellen.
Quelle Focus.de

Könnte eine Aufgabe für den Klimamanager sein. Herr Rotter plant, für den oder einen Klimamanager eine Stabsstelle (so erwähnt BUSE Sitzung 10.05.2023) einzurichten. Damit nicht mehr in der Bauverwaltung angesiedelt.


Rödermark intern
Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden.


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Man hört immer wieder, dass Gas und Öl in wenigen Jahren extrem teuer wird.

Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung?
Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung?

Teurer durch den Emissionshandel (ETS)
Bisher habe ich noch nicht gehört, was man genau unter exterm teuer zu verstehen hat.

[..] Beim Brennstoffemissionshandelsgesetz, das in Deutschland den Emissionshandel für die Sektoren Wärme und Verkehr regelt, sind wir im Moment bei 30 Euro. In der Europäischen Union haben wir einen Preisdeckelmechanismus beschlossen, mit dem der Preis pro Tonne CO2 bis 2029 voraussichtlich nicht über 45 Euro steigen wird. Danach hängt es sehr davon ab, wie wir uns alle verhalten. [..] Quelle n-tv.de

Im Internet gefunden.
Eine Gasheizung stößt pro Kilowattstunde (kWh) rund 202 Gramm CO2 aus.


Rödermark intern
Wie hoch mag der Grundsteuerhebesatz in 2024 sein.
Geben Sie Ihre Schätzung ab.

Wegen Heizungsumbau eine Fassadenrenovierung? Ein auserwählter Bereich Rödermarks kommt in den Genuss einer Förderung über ISEK.

Fördergebiet Ober-Roden. Bildquelle Aktenmappe Stavo 24.05.2023
Fördergebiet Ober-Roden. ildquelle Aktenmappe Stavo 24.05.2023

Im Folgenden etwas zu -ich betone vereinzelt aufkeimenden und noch recht unausgegoren Diskussionen zu Fördermaßnahmen, die sich im Laufe der Zeit von „Freiwillig“ auf „Pflicht“ geändert haben. Diskussionen, die gewiss auch getrieben werden von einer (?berechtigten?) Neiddebatte. Der Eine bekommt etwas und ich gehe leer aus.
 
Da den Fördermaßnahmen von den Stadtverordneten zugestimmt wurde/wird, wäre es schön, wenn einer der Mitlesenden den folgenden Text ins rechte Licht rücken würde. Es wäre schön, wenn ein Stadtverordneter die Notwendigkeit der Fassadenrenovierung mithilfe von Fördergeldern aus ISEK etwas beleuchten könnte. Ich kann es nicht erklären.


Heizungsumbau in Deutschland.
Der genaue Gesetzestext, der wohl von Herrn Graichen unter Mitarbeit von Herrn Habeck zum „Großen Heizungsumbau in Deutschland“ erstellt wurde, ist noch nicht beschlossen, aber die Diskussionen sind unüberhörbar.
Was den Bürger derzeit umtreibt, sind nicht nur die Kosten für die neue Heizungsanlage, sondern auch die damit einhergehende Sanierung der Hausfassade.
Dafür wird es wohl Fördergelder geben. Es wäre abenteuerlich schon heute darüber zu diskutieren, wie hoch diese BUNDES-Förderung ausfallen wird.

Ein Lichtblick gibt es für einen sehr eng begrenzten Kreis
in Rödermark. Dort können Hausbesitzer, die in dem aufgeführten Kerngebiet ein Eigenheim besitzen, über ein Förderprogramm (nicht das vom Wirtschaftsministerium noch zu beschließende) eine Förderung erhalten.
Siehe: Förderrichtlinien Anreizprogramm im Stadtumbaugebiet
» §6 Punkt a) Modernisierung und Instandsetzung von Wohn- und Nebengebäuden sowie Geschäftsflächen und Gastronomie (vorrangig von außen einsehbar)

Keine große Diskussion bisher. Aber vereinzelt fragt man schon.
Der Eigenanteil der Fördermaßnahmen über ISEK ist von allen Bürgern Rödermarks aufzubringen. Das dürften 33% der förderfähigen Summe sein.
 
Wie hoch die BUNDES-Förderung für eine Fassadenrenovierung im Rahmen des -Großen Heizungstausch in der BRD- ausfallen wird, darüber kann man bisher nur spekulieren. Aber sicher ist, wenn es eine derartige Förderung geben wird, dann kommen die Gelder vom Bund. Ok. Auch das sind Steuergelder. Die Belastung der Rödermarker würde aber nicht so hoch ausfallen, wie eine spezielle Förderung im eng begrenzten Rödermärker Raum.

Das Förderprogramm ISEK wurde im Jahr 2019 beschlossen.
Die Fördermaßnahmen sind schon vor dem „große Heizungsumbau in der BRD“ dort enthalten. Ist das aber in Hinblick auf die heutige Situation noch zu vertreten. Heute ist eine Fassadenrenovierung kein freiwilliger Akt zur Ortskernverschönerung mehr, sondern eine Pflichtaufgabe.
Fast jeder Hausbesitzer im Ort macht sich Gedanken darüber, wie er den von staatlicher Seite aufgezwungenen Heizungsumbau einschließlich Fassadenrenovierung finanzieren kann.

Der Blick eines Bürgers von der Odenwaldstraße
hinüber zu Dieburgerstraße (bis zu einen bestimmten Hausnummer) auf die dortigen Renovierungsmaßnahmen an der Fassade. „Die bekommen Steuergelder aus der Haushaltskasse der Stadt Rödermark und ich gehe leer aus.“
Man hätte „Fassadenrenovierung“ ausklammern sollen und warten, bis das Gesetz aus dem Wirtschaftsministerium verabschiedet und die Fördermöglichkeiten bekannt sind. Auch ohne Fördergelder aus ISEK müssen viele Hausbesitzer im Fördergebiet, genau wie viele andere auch in Rödermark, die Fassaden sanieren. Oder sind nur die Hausbesitzer gemeint, deren Fassade NICHT mit „wärmedämmenden“ Materialien saniert werden können und deshalb „freiwillig“ etwas zur Optik im Ortskern beitragen sollen. In den Förderbedingungen steht das nicht so.

Durch das Anreizprogramm können Zuschüsse bis maximal 50% der förderfähigen Gesamtkosten übernommen werden. (§ 7 Art und Umfang der Förderung)
Wir sprechen übrigens von einer maximalen Förderung pro Immobile von 20.000,00 Euro.


Rödermark intern
Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden.


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Steht uns ähnliches bevor?

Heizungswende. Klimaanlage oder Wärmepumpe.Der Stresstest für unser Stromnetz.
Heizungswende. Luft-Luft Wärmepumpe. Der Stresstest für unser Stromnetz.

Verschandeln bald Klimaanlagen deutsche Städte?
Der Chef des Düsseldorfer Immobilienkonzerns LEG, der zweitgrößte Vermieter in Deutschland, hat gerade eine Partnerschaft mit Mitsubishi kundgetan. Man will, um den Habeck-Graichen‘schen Vorgaben zu genügen, auch dezentral eingesetzte Luft-Luft-Wärmepumpen des japanischen Herstellers einsetzen. Quelle: msn.com

 Heizungswende. Klimaanlage oder Wärmepumpe. Der Stresstest für unser Stromnetz.
Heizungswende. Luft-Luft Wärmepumpe. Der Stresstest fürunser Stromnetz.

Siehe
» Luft-Luft Wärmepumpe

Dafür hätte der Bund jede Menge Wärmepumpen an die Bürger verlosen können.

Bundeswirtschaftsministerium, Graichen und Schäfer
Bundeswirtschaftsministerium, Graichen und Schäfer

Nach Filz-Fiasko im Habeck-Ministerium Graichen-Trauzeuge könnte dicke Abfindung auf Kosten von Steuerzahlern kassieren
Quelle: Focus.de

Apropos Heizung
Bei msn.com kann man lesen und sehen :

Habeck.Wir geben ein bisschen mehr Geld aus,
Habeck.Wir geben ein bisschen mehr Geld aus,

Eine Werbung hätte man nicht besser platzieren können.
 
Siehe auch
» Ohne Ausschreibung – Habeck verschaffte Ex-Graichen-Berater 12.400-Euro-Job im Ministerium

Rödermark intern
Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden.


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Macht Euch keine Gedanken. Alles wird gut.

Ein Märchen oder die Realität
Ein Märchen oder die Realität

Mit Windkraft die Energiewende schaffen.
Aus dem Wirtschaftsministerium.
Märchen oder Realität?

Beruhigendes aus dem Wirtschaftsministerium.
Alles machbar, laut Habeck, „weil die Leistungsfähigkeit der Turbinen so groß geworden ist“ (Focus.)
Dann brauchen wir uns über die Energieversorgung in Deutschland keine Gedanken zu machen.
Ich denke, Herr Habeck könnte recht haben, wenn die geplanten 20 Gaskraftwerke, betrieben mit Frackinggas aus dem Ausland (das heimische Gas lassen wir lieber in der Erde), gebaut sind und die Kohlekraftwerke weiter laufen lassen. Wenn innerhalb kürzester Zeit, die Deutschen die Wärmepumpen in Betrieb genommen haben (werden müssen) und damit der Verbrauch von Öl, Gas und Elektrizität stark reduziert wird. Viele Unternehmen mit extrem hohen Energieverbrauch Deutschland verlassen haben. Wenn das Bürokratiemonster abgebaut wurde. Ja dann, dann wird der Wirtschaftsminister das Ziel – keine Gedanken über die Energieversorgung machen – erreichen.
Wärmepumpen bringen allerdings ein völlig anderes Problem. Die Anzahl der Privatinsolvenzen wegen Überschuldung wird zunehmen.

Dann kommt Andreas Mummert.
Da kann man nachdenklich werden.
Andreas Mummert „politische Leiter der Stiftung Offshore-Windenergie“ kann über die Pläne des Ministers nur den Kopf schütteln.
Das Beste ist, man liest den Artikel nicht. Da kann es einem so richtg schlecht werden.

Siehe auch
» Deutschland schaltet ab, Europa ein
» Focus. Luftnummer
» Vernichtendes Urteil über Habecks LNG-Pläne – dem ist das egal
» Es ist Blödsinn, die drei laufenden AKWs abzuschalten.
» Wann die Wärmepumpen-Rechnung von Habeck aufgeht
 
» Beispiel für ein Bürokratiemonster in Rödermark.
Das Bürokratiemonster wird trotz besserer Vorschläge eingeführt. Da wundert es nicht mehr, warum die Verwaltung überlastet ist und immer mehr Mitarbeiter benötigt. Siehe


Rödermark intern
Wie hoch mag der Grundsteuerhebesatz in 2024 sein.
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