ISEK muss wegen Energiepolitik, Inflation, Zinsen und Tarifabschluss neu überdacht werden!

Neu überdenken ist angesagt.
Neu überdenken ist angesagt.

Umgang mit den Steuergeldern.
ISEK muss wegen Energiepolitik der Ampel neu überdacht werden.
ISEK muss wegen der Inflation neu überdacht werden.
ISEK muss wegen explodierenden Zinsen neu überdacht werden.
ISEK muss wegen dem zu erwartenden Tarifabschluss neu überdacht werden.

Zwei Dinge vorweg.
1) ISEK ist ein Förderprogramm, über das Rödermark bei vorgegebenen Projekten eine Förderung von bis zu 66% der bezuschussbaren Kosten erstattet bekommt. Es soll neu überdacht werden, ob man die Fördergelder aufgrund der sich anbahnenden immensen Ausgaben nicht sinnvoller anlegen sollte als bisher geplant.
2) Besonders problembehaftete Vorgänge werden teilweise nicht von der Verwaltung bearbeitet. Diese Vorgänge werden einer Taskforce übertragen. Man plant bereits, dass man bis Jahresende einen Vorschlag erarbeiten lässt, wie man eine Feierhütte (Fokusgruppe ?? Name noch unbekannt) renovieren kann. Auch die Neuausrichtung des Förderprogramms ISEK soll die Taskforce (Fokusgruppe NRH) planen.

Zum besseren Verständnis. Einordnung.
Taskforce. Die Fokusgruppe NRH ist Bestandteil der Taskforce und der übergeordneten Gruppe EnPal innerhalb des „Runden Tischs“ LoPa. Die Taskforce berichtet zunächst an den entsprechend übergeordneten „Runden Tisch“ der dann der StaVo die Ergebnisse der z.B. Fokusgruppen übermittelt. Der Vorsitz der Fokusgruppe NHR innerhalb der Taskforce dürfte ein externer Moderator sein. Mitglieder der Fokusgruppe sind Bürger und Stadtverordnete, die zur Verschwiegenheit verpflichtet wurden. Die Sitzungen sind nicht öffentlich.

Im Folgenden die Vorschläge (Gedankensammlung) aus
der vorbereitenden Diskussion der Taskforce NRH (Fokusgruppe in der Taskforce), die wegen der Energiepolitik (Gebäudedämmung, Heizungsanlage), gestiegenen Kosten durch die Inflation, sowie dem bevorstehenden Tarifabschluss (in dieser Höhe im Haushalt nicht vorgesehen), notwendig wurde. Es handelt noch nicht um ein veröffentlichbares Dokument. Die Gedankensammlung ist bisher nur als ein grobes Konzept zu verstehen. Diese Fassung wird in den nächsten Wochen als geordnetes Schriftstück dem Magistrat und den Stadtverordneten zu Diskussion (nicht Entscheidung) vorgelegt.
Aus Sicht der Taskforce Fokusgruppe NRH ist allerdings schon jetzt absehbar, dass die Vorschläge der Gedankensammlung dieser Fokusgruppe, aus der das grobe Konzept hervorgegangen ist, alternativlos sind. Die Entscheidung soll Ende 2023 fallen.
Aus Transparenzgründen hat sich die Fokusgruppe NHR (Bestandteil der Taskforce) entschlossen, schon in dieser frühen Projektphase die Vorschläge in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz bekannt zu geben.

Messungen an den öffentlichen Gebäuden haben ergeben,
dass ein enormer Aufwand zu betreiben wäre, um die, in die Gebäude gesetzten Vorgaben der Ampelregierung zu erfüllen. Die grob geschätzten Kosten für die beiden Rathäuser lassen die Überlegung reifen, ein neues und zentrales Rathaus zu bauen. Die Taskforce Fokusgruppe NHR stellt fest: „Die Vorteile liegen auf der Hand. Kürzere Wege vereinfachen die Verwaltungstätigkeit und senken gewaltig die Kosten. Eine Immobilie ist kostengünstiger in der Unterhaltung und einer bevorstehenden Sanierung.“
Es wurde von der Taskforce Fokusgruppe NRH bereits ein vorläufiger Plan erstellt, der bei oben aufgeführter Pressekonferenz knapp erläutert wurde. Bekannt aus dem Plan ist, dass das Rathaus Urberach komplett aufgegeben wird und das Gebäude/Gelände an einen Projektentwickler verkauft werden soll. Der neue Teil des Rathauses Ober-Roden wird abgerissen. Der alte Teil kann und sollte bestehen bleiben. Bei denkmalgeschützten Gebäuden greifen die strengen Vorschriften der neuen Energiepolitik der Ampel nicht. Ebenfalls wird das Sozialrathaus aufgegeben und soll im verbleibenden Teil des Rathauses Ober-Roden untergebracht werden.
Ein Teil der Mitarbeiter werden zukünftig ihr Büro in Messel haben. Sinnvoll, weil das Ordnungsamt Rödermark in Messel Aufgaben übernommen hat.

Es soll schon jetzt ein externes Büro ermitteln,
ob für die geplanten Gebäude eine Luftwärmepumpe oder eine Erdwärmepumpe zum Einsatz kommen muss. Man befürchtet, dass durch die hohe Anzahl der benötigten Luftwärmepumpen im Ratshausbereich die Umgebungsluft derart abgekühlt wird, sodass erheblich stärkere und damit auch viel teurere Dämmmaterialien zu verbauen sind. Über 2-fach oder 3-fach-Verglasung braucht man nicht zu diskutieren. 3-fach wird zur Pflicht.

Das zentrale Rathaus soll dann auf dem freien Gelände
gegenüber der Volksbank entstehen. Da dort eine hohe Bauweise zugelassen ist, denkt man über eine vierstöckige Bauweise nach. Das neue Rathaus wird dann auch eine Tiefgarage bekommen.
Das alte Rathaus soll der Sitz des Bürgermeisters, des Ersten Stadtrates sowie des Pressesprechers werden. Teile des verschlankten Ordnungsamtes (siehe Messel) dürften wohl auch dort einziehen.

Die „alte Feuerwehr“ Ober-Roden wird energetisch auf Vordermann gebracht.
Die bisherige Nutzung wird beibehalten. Da man eine solche Ertüchtigung sehr gut planen kann, wird man leicht auf die sehr, sehr teure Übergangslösung (Motzenbruch) verzichten können. Auch in Hinblick darauf, dass es sich bei der ehem. Kita Motzenbruch um ein Gebäude handelt, bei dem die Verwaltung vor einiger Zeit festgestellt hat, dass sich eine Renovierung nicht mehr lohnen würde und demnach wohl auch finanziell kaum verantworten kann. „Jeden Euro, den man jetzt investiert, fällt innerhalb kürzester Zeit der Baggerschaufeln zum Opfer.“ Die kann man schlecht den gebeutelten Bürgern aufhalsen. Gute und leicht bezahlbare Argumente für diese Zwischenlösung fehlen komplett.“ O-Ton aus der Taskforce Fokusgruppe NRH. „Die eingesparten Gelder wären für den notwendigen Erweiterungsbau der Feuerwehr Kapellenstraße (Planungskosten schon knapp 690.000,00€ ) und Kläranlage (13 Mio. ) besser angelegt.“ so die Taskforce Fokusgruppe NRH

Umgebung Rathaus
In der Taskforce Fokusgruppe NRH sind alle Fraktionen vertreten. Die Fraktionen mit starken sozialen Genen betrachten das GESAMTE Bild. Nicht nur die Stadt hat immense Ausgaben ob der Energiepolitik der Ampelregierung, der Inflation und Tarifabschluss, sondern auch der einzelne Bürger. Es rückte bei den Diskussionen um die Neugestaltung des Rathauses und Umgebung auch eine leerstehende Immobilie gegenüber dem Rathaus in den Fokus. Ein zu überdenkender Vorschlag, diese Immobilie zu übernehmen und dort eine Kantine für die städt. Mitarbeiter einzurichten, stieß eine lang geführte Diskussion an. Der Großteil der Mitarbeiter ist nach der Aufgabe der Zweigstelle Urberach in Ober-Roden. Da bietet sich dies geradezu an.
Die Taskforce Fokusgruppe NRH hat auch vor, diese Kantine für die Bürger zu öffnen, und ein preiswertes Mittagsmahl (zu Kantinenreisen) anzubieten, wird man vorschlagen, diesen Gedanken wieder zu diskutieren. Man sieht dies als kleinen Beitrag der Kommune zur Entlastung der Bürger, die ja letztendlich die bald auf die Stadt zukommende riesige Belastung zu zahlen hat. Schon jetzt hat man dort mehr als 1,6 Mio. zu wenig im ordentlichen Haushalt.

Knackpunkt. Aufstocken ISEK
Die Zusage, dass die Vergabestelle für ISEK einer Aufstockung der Mittel auf 22 Mio. zustimmt, sieht man sehr optimistisch entgegen. Bei dem geplanten neuen JuZ in Urberach scheint die Aufstockung der Mittel auch recht problemlos erfolgt sein.

Die ganzen Sparmaßnahmen, die man durch Dämmung und neue Heizung haben wird, werden wahrscheinlich helfen, zumindest die Kosten für die steigenden Energiepreise aufzufangen. Da die Mitarbeiter der Verwaltung schon heute am Rande der Leistungsfähigkeit arbeiten, werden für die Umsetzung der Maßnahmen grob gerechnet 15 neue Mitarbeiter benötigt. Die Mitarbeiter, und die Folgekosten, lassen sich leider nicht über ISEK abrechnen. Aber die Mitarbeiter würde die Stadt wahrscheinlich auch so einstellen, die zwar nach Projektende nicht mehr benötigt werden, aber dennoch weiter Mitarbeiter der Verwaltung bleiben.

Das Fazit
der Fokusgruppe NRH, die Bestandteil der übergeordneten Gruppe EnPal innerhalb des runden Tischs LoPa.
Die Taskforce Fokusgruppe NRH prognostiziert für die kommenden Jahre eine dramatisch ansteigende Unterdeckung des Haushalts.
Alles muss auf den Prüfstand.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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WÄRMEPUMPE – klimaschädlicher als GAS?

Gerd Ganteför (* 1956 in Leipzig) ist ein deutscher Experimentalphysiker und Hochschullehrer an der Universität Konstanz. Quelle Wiki

Ein generelles Verbot der Gasheizungen, mit dem derzeitigen Strommix, lässt sich nur schwer rechtfertigen.

Geplante Gaskraftwerke. Auch für den benötigten Strom der Wärmepumpen notwendig.
Geplante Gaskraftwerke. Auch für den benötigten Strom der Wärmepumpen notwendig.

Kaum werden Wärmepumpen als etwas grundsätzlich „schlechtes oder unnötiges“ darstellen. Was ganz einfach ganz schlecht ist, ist die Vorgehensweise des Grünen Wirtschaftsministers und Anhang.
Wie kann man den Menschen klarmachen, dass diese ihre Gasheizung abschaffen und gleichzeitig plant, ab 2023 bis 2026 20 Gaskraftwerke in Betrieb zu nehmen?
Die Laufzeit eines Gaskraftwerks liegt technisch bei bis zu fünfzig Jahren. Quelle

Siehe: https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/kraftwerke-konventionelle-erneuerbare
#weitere-entwicklung-des-deutschen-kraftwerkparks
 
Siehe auch
» Habecks Heizungspläne vor dem Aus? Jetzt murrt auch die SPD
» Öko-Umbau mit der Brechstange?
» Wärmepumpe. Keine Angst vor der Umrüstung.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Zeitenwende im Heizungskeller. Wärmepumpe

Wärmepumpe. Keine Angst vor der Umrüstung. So spart man 30.000,00€

Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung?
Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung?

Wärmepumpe. Alles halb so schlimm.

Es wäre nicht schlecht, wenn der Wirtschaftsminister bei seinen Reden über Wärmepumpen empfehlen würde, es dem Familienvater aus dem folgenden Artikel gleichzutun.
Er muss natürlich erwähnen, dass die Wärmepumpe in Dänemark mit einem E-Auto abgeholt wurde. Aber so könnte er den Menschen, die sich heute Gedanken darüber machen, a) ob man sich in Zukunft heizen noch erlauben kann oder b) ob man sein Eigenheim noch behalten kann.

Familienvater fährt für Wärmepumpe bis nach Dänemark und spart 30.000 Euro. Lesen Sie den Artikel im Focus

Für die, die kein Elektroauto haben
und die Wärmepumpe nicht in Eigenleistung einbauen können, sollten sich den Artikel 1 „Wärmepumpe zum Preis einer Gasheizung? Das kostet Habecks Versprechen“ durchlesen.

Wenn Sie dort die Kommentare nicht lesen,
werden Sie keine Angst mehr vor einer Umstellung ihrer Heizung auf z.B. Wärmepumpe haben. „Habecks Versprechen ist, dass die Installation einer Wärmepumpe nicht teurer sein soll als die einer Gasheizung.“ Der Bürger sollte nicht an den Worten eines Wirtschaftsministers zweifeln. Auch der Artikel, der bestimmt von einem Fachmann verfasst wurde, trägt dazu bei, den Menschen im Land die Angst zu nehmen. Die Kommentatoren sind wahrscheinlich all diese, die in allem nur das Negative sehen und Spiel „hau den Habeck“ so richtig genießen wollen.
Herr Habeck sollte evtl. in das Förderprogramm aufnehmen, dass
» die kompletten Miet-Kosten für ein E-Auto von Heimatort nach Dänemark (Einkaufsquelle) und zurück werden vom Bund übernommen.
» auch eine so erworbene Wärmepumpe wird vom Bund gefördert.

Zusagen vom Bund bei benötigter Hilfe
Denken Sie nur an das Ahrtal. Bis auf wenige Einzelfälle wurde den Opfern den Umständen entsprechend wie versprocjhen sehr schnell geholfen. Eine Gewaltige Summe wirde bereitgestellt. Man redet von ca. 500 Mio Wut und Verzweiflung im Ahrtal Bei der bundeweiten Umrüstungsaktion der Heizungen reden wir von 286 Mrd. 1

Siehe auch
» WÄRMEPUMPE – klimaschädlicher als GAS?
 
Bald hier zu lesen. Vorschau.
Eine kaum zu glaubende Geschichte, die nicht nur kaum zu glauben ist, sondern auch eine unglaubliche Frechheit ist. Und ausgerechnet von den Leuten, deren Markenzeichen „Verbote“ sind.


Rödermark intern
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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Zeitenwende im Heizungskeller. Wärmepumpe

Heizen, Dämmen, Autofahren: Öko-Umbau mit der Brechstange?

Hart aber Fair, 20.03.2023
Brigitte Büscher zitiert eine Zuschrift:
„Wie soll das eine Rentnerin zahlen?
Ich muss voll arbeiten, dass ich leben kann. Die Ampel ist das größte Unglück für Deutschland. Alles ohne Maß und Ziel!“

Wer es nicht gesehen hat, sollte sich „Hart aber Fair“ vom 20.03.2023 ansehen.


Wenn man es eilig hat. Zwei Minuten ab 0:30 ansehen.
[..] E-Fuel kann nur großer Mist sein. Es kann nur die Wärmepumpe sein. „Der ganze wärmepumpenkonzentrierte Ansatz geht zurück[..]
Es gibt einen Patrick Graichen bei Herrn Habeck Staatssekretär, der war vorher in einer NGO (Agora), und die haben schon vor Jahren ein Papier gemacht, das heißt ‚Die große Wärmepumpen-Offensive[..]
 
Herr Robin Alexander wünscht weitere NGO, die auch in eine andere Richtung denken als zurzeit das Wirtschaftsministerium.
Wo ist die NGO, die Herrn Vogel (FDP) zuarbeitet? Wo ist die NGO, die der CDU zuarbeitet? Es wäre viel besser, wenn wir einen Ideenwettbewerb hätten!


 
Siehe auch
» Grüner Familienklüngel in Habecks Ministerium
» Ampel-Zoff bei „Hart aber fair“
» Schwesig fordert Wärmewende ohne Zwangsmaßnahmen
 
Hier der Link auf die Sendung
https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-heizen-daemmen-autofahren-oeko-umbau-mit-der-brechstange–102.html
 
» WÄRMEPUMPE – klimaschädlicher als GAS?
 
#Energiestaatssekretär #Patrick Graichen


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Zeitenwende im Heizungskeller. Wärmepumpe

Um den (Strom)-Blackout zu verhindern – Spitzenglättung

Blackout vorbeugen - Spitzenglättung
Blackout vorbeugen – Spitzenglättung

[..] Die Autohersteller fürchten eine Abschwächung des E-Auto-Booms, sollte die Spitzenglättung eine vorübergehende Abschaltung von Ladevorgängen bedeuten. In einem früheren Entwurf, der im Januar wieder einkassiert wurde, war eine bis zu zweistündige Unterbrechung von Ladevorgängen (bzw. dem Betrieb von anderen Verbrauchern wie Wärmepumpen) vorgesehen, sollte das Stromnetz örtlich an seine Grenzen kommen. Dies ist auch das Argument der Netzbetreiber, warum diese Art der Spitzenglättung notwendig sein soll: um Blackouts zu verhindern.[..] Quelle: Paragraf 14a: Spitzenglättung erst mit der nächsten Regierung
 
» E-Autofahrer-Albtraum Stromrationierung: Regierung verschiebt „Spitzenglättung“
 
» Zwangsabschaltung bei überlastetem Stromnetz?

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